John war schon immer ein bisschen anders gewesen. Schon in jungen Jahren hatte er Pornos entdeckt. Es begann mit Bildern und Zeitschriften. Dann brachte ihm das Internet Filme. Er wurde süchtig. Zuerst waren es Heteropornos, dann interacial. Dann entdeckte er Strapon Femdom, was ihn schnell zu Transsexuellen-Pornos führte. Bald fing er an, heimlich die Unterhosen seiner Mutter zu tragen und mit seinem Hintern zu spielen.

Mit 18 war er noch Jungfrau, bis er sich auf einer Dating-Seite für Erwachsene anmeldete und einen älteren Mann kennenlernte. Er log über sein Alter und traf sich mit ihm. Der ältere Mann war sein erster. John war auf dem Rücksitz des Jeep Cherokee nervös gewesen, als er den Mann küsste und dann seine Lippen auf seinen sieben Zoll langen Schwanz senkte.


John nahm den Schwanz des Mannes und lutschte ihn. Es war aufregend, seinen ersten Geschmack zu bekommen. Johns kleiner Vier-Zoll-Schwanz wurde hart, als er den Schwanz in seinem Mund lutschte und wichste. Dann ging der Mann auf die Knie und drückte seinen Schwanz gegen Johns Arschloch.


Mit viel Gleitmittel und ein wenig Anstrengung drang der Mann in seinen jungfräulichen Arsch ein. Es tat höllisch weh und war schnell vorbei. John verabschiedete sich und fuhr mit Sperma, das aus seinem Arschloch lief, nach Hause.


Er fühlte sich schmutzig, war aber geil wie immer. Er fuhr nach Hause und masturbierte wie wild, um seine Entjungferung noch einmal zu erleben. Es vergingen einige Monate, bis er den Mut aufbrachte, es noch einmal zu versuchen, aber schließlich fand er sich vor Chynas Haus wieder. Er hatte sie online kennengelernt. Er war jetzt 18 und musste nicht mehr über sein Alter lügen. Er stellte sein Auto ab und ging nervös auf ihre Tür zu.


Er hob die Hand, um zu klopfen, aber sie hatte schon gewartet. Sie öffnete die Tür. John blickte auf die große schwarze Frau. Ihre langen, wohlgeformten Beine, ihr kurviger, fester Hintern. Ihr schwarzes Haar floss über ihre goldbraune Haut und endete kurz vor ihren großen, üppigen Brüsten.


Sie trug einen Rock und ein Tank-Top. Sie spürte, wie die Hitze zwischen ihren Beinen wuchs, als sie den jungen Mann ansah. Er hatte langes blondes Haar. Seine jugendlichen Züge waren noch weich und unberührt von der Härte des Erwachsenseins. Sie lächelte ihn an.


"Komm rein", sagte sie, öffnete die Tür und trat einen Schritt zurück.


John trat nervös ein. Sie stand da und musterte ihn.


"Dann lass mich dich mal besser ansehen, Schatz", lachte sie mit tiefer, aber weiblicher Stimme.


John sah verwirrt aus. Sie trat dicht an ihn heran und strich mit ihren Händen sanft über seine Brust.


"Lass uns dich aus diesen Klamotten herausholen", sagte sie mit einem teuflischen Grinsen.

Sie zog ihm das Hemd aus und John fummelte nervös an seiner Hose herum, bis er sie endlich ausziehen konnte. Er zog sich seine Boxershorts und Socken aus und stand nackt vor ihr. Sie fuhr mit ihren Händen über sein nacktes Fleisch. Sie nahm seine Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Sie setzte sich an das Ende des Bettes und lud ihn ein, sich zu ihr zu setzen.


Er setzte sich auf das große, bequeme Bett. Der Fernseher im Zimmer war eingeschaltet und er konnte das leise Geräusch des Pornofilms hören, der über den Bildschirm flimmerte.


"Bist du nervös?", fragte sie.


"Ja, ein bisschen", antwortete John.


"Du brauchst nicht nervös zu sein, Schatz, es ist einfach eine gute Zeit. Hast du das schon mal gemacht?", fragte sie und schob ihre Hand zwischen seine Beine.


Sie begann, seinen Schwanz und seine Eier zu massieren, während er ihr von seinem ersten Mal erzählte. Sein Schwanz richtete sich auf, als sie ihm ihre Aufmerksamkeit schenkte. Es fühlte sich so verdammt gut an. Der Mann zuvor hatte ihn nicht erwidert.


Sie ließ seinen Schwanz los und stand auf. Sie zog ihr Spitzenhöschen herunter. John beobachtete, wie ein dicker, zehn Zentimeter langer Schwanz zwischen ihren Beinen hervorspringt. Er war wunderschön. Ein Tropfen Sperma begann von der Spitze ihres massiven Schwanzes zu laufen.


Er stand vom Bett auf und stellte sich vor sie. Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn zu sich, während sie ihn küsste. Ihre Zunge tauchte in seinen Mund ein. Sie ließ ein leises Stöhnen hören, als seine Hand ihren Schwanz fand.


Er fühlte sich schwer in seiner Hand an. Er war warm und glitschig ... und groß. Sie löste ihre Lippen von seinen und drückte ihn sanft nach unten. Er ließ sich auf die Knie fallen. Der massive Schwanz wippte vor ihm auf Augenhöhe. Er pumpte ihn ein paar Mal und zog ihre Vorhaut zurück.


Er rutschte näher an sie heran. Er küsste die Spitze ihres Schwanzes, was ihr ein weiteres Stöhnen entlockte. Er fuhr mit seiner Zunge um die Spitze und senkte dann langsam seine Lippen darauf.


Er saugte an der Spitze ihres Schwanzes, während er ihren Schaft weiter pumpte. Ihr Sperma schmeckte fantastisch, als es um seine Zunge tanzte. Langsam arbeitete er mit seinem Mund weiter an ihrem Schwanz. Er spürte, wie er seinen Mund füllte und gegen seinen Rachen stieß.


Zuerst würgte er leicht, aber bald fand er seinen Mund um den massiven schwarzen Schwanz in seinem Mund. Er fühlte sich schmutzig und geil, wie eine Schlampe. Der Gedanke machte ihn verrückt vor Geilheit und sein kleiner Schwanz wurde steinhart, als er ihr massives Glied immer weiter in seine Kehle zwang. Sie stöhnte und begann, ihre Hüften zu bewegen, während sie mit ihren Fingern durch sein langes blondes Haar fuhr.


Sie hielt seinen Kopf fest, als sie begann, in seinen Mund zu stoßen. Seine Hände verließen ihren Schwanz und wanderten ihre Oberschenkel hinauf. Seine Finger fanden ihren festen, runden Hintern und drückten zu, während sie seinen Mund weiter fickte. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Stöße wurden schneller und tiefer. Er tat alles, was er konnte, um seine Kehle zu entspannen und ihren Schwanz aufzunehmen.


Sie packte ihn grob an den Haaren und zog seinen Mund an den Ansatz ihres Schwanzes. Sie kreischte ein "Oh Fuck", als sie ihr Sperma in seine Kehle schoss. Er griff nach unten und drückte seinen schmerzenden Schwanz zusammen, als er spürte, wie das heiße Sperma in seiner Kehle landete. Es war salzig und warm. Er tat sein Bestes, um das ganze Sperma herunterzuschlucken.


Sie zog ihren erweichenden Schwanz aus seinem Mund. Sie packte ihn an den Armen und half ihm beim Aufstehen. Sie schob ihn zurück auf das Bett. Sie streichelte ihren Schwanz mit einer Hand, während sie über ihm stand.


"Verdammt, Schatz, das war unglaublich", sagte sie, "du bist ein Naturtalent im Schwanzlutschen."


"Danke", sagte er und wurde rot.


"Du hast mich ganz schön aufgeregt. Ich will etwas von diesem weißen Jungen", sagte sie, während sie ihren steifen Schwanz an seinem Arschloch rieb.


John stöhnte auf, als er die Hitze ihres Schwanzes an seinem Körper spürte. Sie rieb ihren Schaft sanft über seine Eier und gegen seinen Schaft. Sie schnappte sich eine Flasche Gleitgel. Sie spritzte etwas davon auf ihre Hand und rieb es um sein Arschloch herum. Sie schob einen Finger in ihn hinein.


"Verdammt, bist du eng", sagte sie, während sie ihn befingerte.


Er stöhnte und fuhr mit seinen Händen über seinen Körper, während sie mit seinem Arsch spielte. Dann schob sie einen zweiten Finger hinein. Das fühlte sich toll an. Sie fingerte ihn noch ein paar Minuten lang, um ihn vorzubereiten. Mit ihrer anderen Hand streichelte sie ihren Schwanz. Als er voll erigiert war, schmierte sie ihn mit Gleitgel ein und drückte die Spitze gegen sein Arschloch.


"Bist du bereit, Schatz?", fragte sie, während sie begann, die Spitze hineinzuschieben.


"Oh Gott, ja, Ms. Chyna", stöhnte er, als ihre Eichel begann, sein Arschloch zu spreizen.


Sein Stöhnen machte sie noch heißer, als sie die Hälfte ihres Schwanzes in ihn einführte. Zuerst zuckte er vor Schmerz zusammen. Der Schmerz wich langsam dem Vergnügen, als sich sein Arsch um ihren massiven schwarzen Schwanz ausdehnte. Sie begann, das Tempo zu erhöhen. Sie stieß schneller und jedes Mal ein bisschen tiefer zu. John wurde von Wellen der Lust überrollt, als sie ihren Schwanz bis zum Anschlag in ihn hineinschob.


Er stöhnte laut auf, als ihre Eier gegen seinen Hintern klatschten.


"Fuck Ms. Chyna, dein Schwanz fühlt sich so gut an", stöhnte er.


"Du magst diesen großen schwarzen Schwanz in deinem kleinen weißen Arsch", stöhnte sie, während sie ihn härter fickte?


"Ja, Ms. Chyna!"


Sie spürte, dass sie gleich abspritzen würde. Sie pumpte hart und schnell in ihn hinein. Er stöhnte nur noch lauter, als ihr riesiger Schwanz ihn ausfüllte. Er konnte sie in sich spüren. Er spürte, wie die Hitze ihres Schwanzes seinen Körper durchflutete. Sie packte seinen winzigen erigierten Schwanz und pumpte ihn wie wild, während sie in sein Arschloch hämmerte.


Das war zu viel für John. Er klammerte sich an das Bett und krümmte sich zusammen. Sein ganzer Körper zitterte, als sein Schwanz über ihre Hand und seinen Bauch ausbrach. Als er zum Orgasmus kam, hielten die Muskeln in seinem Arsch ihren Schwanz fest im Griff. Das war zu viel für sie. Mit einem letzten, heftigen Stoß entlud sie sich in ihm. Er spürte, wie das brennend heiße Sperma ihn ausfüllte.


Sie stand einen Moment lang da, bevor sie ihren Schwanz aus ihm herauszog. Als sie das tat, ließ sie sich neben ihm auf das Bett fallen und war immer noch ganz aufgeregt.


"Verdammt, das war unglaublich", keuchte sie, "ich kann nicht glauben, dass du alles genommen hast. Normalerweise muss ich die Jungs erst betrunken machen, bevor sie alles nehmen können."


Sie legte ihren Arm um John und zog ihn dicht an sich heran. Ihre ebenholzfarbene Haut bildete einen starken Kontrast zu seiner gebräunten Haut. Er rollte sich auf die Seite und ihre Körper rieben sich aneinander. Ihre Lippen fanden die seinen und küssten ihn leidenschaftlich. Er konnte spüren, wie ihr Schwanz an seinem rieb, während sie sich küssten.


Nach einem Moment zog sie sich von ihm zurück.


"Ich brauche eine Zigarette", sagte sie und stand vom Bett auf.


"Ich könnte auch eine gebrauchen", sagte John und stand auf.


Er spürte, wie das Sperma aus seinem Arsch zu tropfen begann. Sie sah den Blick auf seinem Gesicht.


"Musst du dich sauber machen?", fragte sie ihn.


"Ja, ich glaube schon."


Sie führte ihn ins Badezimmer. Er setzte sich auf die Toilette. Sein Arschloch fühlte sich riesig an, als ein Furz herauskam, gefolgt von Sperma, das herauslief. Er machte sich sauber und ging zurück ins Schlafzimmer. Er folgte Chyna nach draußen auf die überdachte Veranda. Sie zündete sich eine Zigarette an und reichte ihm eine.


Immer noch nackt saßen sie da und rauchten.


"Hast du eine Freundin?", fragte sie.


"Nein."


"Warst du jemals mit einer Frau zusammen?"


"Noch nicht", sagte er.


"Aber du magst definitiv Schwänze."


"Macht mich das schwul?"


"Nicht unbedingt", sagte sie, "viele Leute wollen es so bezeichnen. Für mich ist es einfach nur sexuell."


"Das gefällt mir", antwortete John lächelnd.


Chyna drückte ihre Zigarette aus. John tat dasselbe. Sie beobachtete, wie seine Blase schwankte, während er zurück ins Haus ging.


"Musst du irgendwo sein?", fragte sie.


"Nicht wirklich", antwortete er.


"Dann lass mich noch etwas mehr von deinem Hintern sehen", sagte sie und schlug ihm auf den Hintern.


Der scharfe Schmerz der Ohrfeige machte John nur noch mehr an. Ehe er sich versah, waren sie wieder in ihrem Bett. John lag auf seinem Bauch. Sie lag auf ihm, drückte ihre Brüste gegen seinen Rücken und legte ihren Arm um seinen Hals, während sie mit ihren Hüften begann, ihren Schwanz immer tiefer in ihn zu stoßen.


"Du liebst diesen Schwanz", flüsterte sie ihm ins Ohr?


"Oh Gott, ja", stöhnte er, "bitte hör nicht auf."


"Wirst du mein kleiner weißer Jungensklave sein?"


"Ja, Frau Chyna."


"Wirst du mir den Arsch geben, wann immer ich es will?"


"Ja, Ma'am."


Sie stieß härter und schneller zu. John konnte ihre Masse in sich spüren. Verdammt, es fühlte sich so gut an, ihn innerlich auszufüllen.


"Was willst du von mir?", flüsterte sie.


"Ich will deine Ficksklavin sein, ich will so sein wie du."


"Wie ich?"


"Ich will ein Wonan sein wie du?"


"Du willst, dass ich dich verweibliche? Dich zu einer kleinen Sissy-Schwanzsklavin machen?", fragte sie, als er stöhnte.


"Gut, ja, mehr als alles andere!"


"Oh Gott", stöhnte sie, während sie ihren Schwanz wie wild in ihn pumpte und ihre Ladung in seinen Arsch schoss.


Sie wippte sanft mit den Hüften auf ihm. Er konnte spüren, wie ihr weicher Schwanz in ihn hinein- und wieder herausglitt.


"Wo wohnst du?", fragte sie.


"Ich schlafe bei einem Freund."


"Hast du einen Job?"


"Ja, Teilzeitkassiererin."


"Wenn ich dich zu meinem Mädchen mache, wirst du dann alles tun, was ich verlange?"


"Ja."


"Bist du bereit, meine Freunde zu ficken und jeden, um den ich dich bitte?"


"Ja, ich würde alles für dich tun, Frau Chyna."


"Das werden wir sehen", sagte sie und ihr Schwanz wurde wieder steif.


Sie steigerte ihr Tempo und fickte ihn, bis sie eine weitere Ladung in ihn schoss. Sie rollte sich von ihm herunter. Sie zog ihn dicht an sich heran. Sie fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar.


"Wir werden sehen", sagte sie, als sie in den Schlaf sanken.

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