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Feierabend, ich kann es kaum erwarten nach Hause zu kommen und mich am Altar meiner Herrin hinzugeben. Die letzten Tage waren sehr intensiv und ich spüre Sie jede Sekunde. Ich beobachte den Verkehr bei der Heimfahrt und werde immer nervöser. Es geht einfach nicht schnell genug! Aus purer Verzweiflung nehme ich mir mein Handy und suche die Mp3 von Ihrem Podcast. Öffne die Datei, um wenigstens Ihre Stimme während der Fahrt zu hören. Welch eine Erleichterung, Ihre Worte dringen in mich ein und verursachen ein wohliges Gefühl in mir.


Mein Puls geht etwas runter und ich kann etwas entspannter durch den Feierabendverkehr nach Hause fahren. Ich nehme Ihre Worte nicht bewusst wahr, aber der Klang Ihrer wundervollen Stimme durchströmt mich. Ich fahre von der Umgehungstrasse um meinen Heimatort ab und biege in die Straße, in der ich wohne.


Zuhause angelangt stelle ich mein Auto unter den Carport und beeile mich zum Altar zu kommen. Wie unendlich groß der Drang ist, mich vor ihm nieder zu knien, und mich Ihr hinzugeben. Noch schnell die Kleidung ausziehen und mein Tablet nehmen, um es auf den Altar zu stellen.

Domina sucht Sexsklaven

Auf dem Altar liegt noch das schwarze Halsband mit einem silbernen Ring, das ich von meiner Herrin bekommen hatte. Meine Domina suchte damals noch einen Sexsklaven und ich erklärte mich sofort bereit.

Ich lege es mir um den Hals und spüre augenblicklich, wie es mich auf die Knie zieht. Dann logge ich mich auf Ihrer Seite ein, um mir die Wichsanleitung anzusehen, die ich mir schon die letzten Monate so intensiv angesehen hatte. Alles um mich herum beginnt sich langsam aufzulösen, ich bin hier auf meinen Knien, für Sie.


Meine Hand bewegt sich wie von selbst zu dem kleinen Bildschirm, um das Video zu starten. Endlich, ich spüre den unendlichen Drang, meinen Schwanz zu greifen und zu wichsen. Die Anweisung los zulegen, kommt von Ihr. Aber was ist jetzt? Ich kann ihn nicht greifen, ihn nicht berühren. Es ist, als wenn er nicht da ist. Obwohl ich ihn genau vor mir sehe, wie er völlig erregt und gierig wie eine Eins steht. Ich kann es nicht fassen, was ist mit mir los?


Plötzlich ploppt das Chatfenster auf, mit einer kurzen Nachricht von Ihr. „Na du, hast du es schon bemerkt, hihi?“ Ein heißer und kalter Schauer läuft mir den Rücken herunter, und meine Gedanken wandern eine Woche zurück...


Es ist Donnerstagabend, ich sitze an meinem PC und öffne Ihre Webseite. Sofort fällt mir das rote Leuchten bei dem Reiter Nachrichten ins Auge. Eine Nachricht meiner Herrin. Aufgeregt öffne ich sie, sie ist recht kurz. „Wenn du da bist, schreibe mich im Chat an.“ Mein Puls schnellte nach oben, und mein Herz raste vor Freude. Ich öffnete direkt das Chatfenster und schrieb Sie an „Ich wünsche Euch einen wundervollen Abend, meine Herrin“

Meine Online Herrin

Es dauerte einen kurzen Moment und ich wurde nervös. Dann kam die Antwort meiner online Herrin: „Schön, dass du da bist. Hast du morgen Zeit?“ Mir ging in dem Moment alles Mögliche durch den Kopf „Ja, um wieviel Uhr?“. Wieder dauerte es einen Moment bis Sie antwortete. Meine Nervosität stieg immer mehr. „Ich möchte, dass du morgen zu mir kommst.“ Mir fiel die Kinnlade herunter, lese ich das gerade wirklich? Ich las die Worte noch einmal und so langsam drangen sie mir ins Bewusstsein.


Ich fing an zu schwitzen und mein Herz schlug mir bis in den Hals. Mir wurde bewusst, dass schon einige Zeit vergangen war, seit die Worte erschienen waren. Ich war kurz vor einer Panik. Als die nächsten Worte kamen. „Hihi, ich weiß, was jetzt mit dir los ist und wie du dich fühlst. Es würde mich sehr freuen, wenn du Zeit hättest.“ Ich zwang mich zur Ruhe und schrieb „Nichts tue ich lieber, meine Herrin“ „Das ist sehr brav von dir, ich schicke dir morgen meine Adresse und die Uhrzeit, wann ich dich erwarte.“ „Ja gern, ich werde kommen“ was Blöderes konnte ich nicht schreiben, aber ich wusste auch nichts anderes in diesem Moment. Es kam auch keine Antwort darauf.


Nachdem einige Minuten vergangen waren, wünschte ich Ihr noch eine Gute Nacht und schrieb meinem Vorgesetzten in einer E-Mail, dass ich kurzfristig morgen eine freien Tag benötige. Danach schaltete ich meinen PC aus.


Ich schlief in der Nacht nicht wirklich gut, mir ging alles Mögliche durch den Kopf. Ich war völlig aufgeregt und voller Vorfreude. Am nächsten Morgen war es das Erste, was ich tat, den PC hochzufahren und mich auf Ihrer Seite einzuloggen. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis ich eine Nachricht im Fenster hatte. Sie war sehr knapp, es standen dort Ihre Adresse und die Worte um 15 Uhr erwarte ich dich. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass ich genügt Zeit hatte, und begann mich fertig zu machen.


Als ich in mein Auto stieg, um zu Ihr zu fahren, wuchs meine Anspannung wieder. Ich überlegte mir, was kann ich Ihr noch so kurzfristig mitbringen. Rosen, sie liebte Rosen. Also fuhr ich noch bei einem Blumenladen vorbei und kaufte einen Strauß langstielige rote Rosen, dann ging es weiter.

Herrin sucht Sexsklaven

Mit jedem Kilometer, den ich mich Ihr näherte, wurde ich wieder nervös. Was würde Sie sagen, wenn Sie mich sieht? Würde ich Ihren Ansprüchen reichen? Würde ich alles zu Ihrer Zufriedenheit tun können? Ich wusste, dass meine Herrin einen guten Sexsklaven sucht. Dieser Gedanke beruhigte mich etwas.

Mir schossen alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Mein Kopf fing an zu schwirren, so dass die Fahrt wie im Flug vorbei war und ich nicht mal richtig mit bekommen hatte, wieviel Zeit vergangen war. Ich war eine halbe Stunde zu früh, so dass ich an Ihrem Haus vorbeifuhr und in einer Seitenstraße parkte um zu warten. Es gibt nichts Schlimmeres als zu warten, wenn der Kopf sich alles Mögliche ausmalt. Ich fing an zu schwitzen.


Als es endlich 15 Uhr wurde, machte ich mich auf den Weg zu Ihrer Tür. Es war der Eingang zu einem modernen 2-stöckigen Gebäude. An der Tür war nur ein Klingelknopf und ich drückte ihn. Ich zitterte am ganzen Körper vor Aufregung und Freude. Ich klammerte mich an den Rosen fest. Es dauerte einen kurzen Moment, bis sie aufging und ich wie vom Donner gerührt erstarrte. Da stand Sie vor mir, mit einen Lächeln auf Ihren wundervollen roten Lippen.


„Die sind wohl für mich?“ Ich schaute Sie verständnislos an und dann sickerte mir langsam ins Gehirn, dass ich ja die Rosen hatte. Meine Knie wurden weich und ich musste nichts tun, um auf die Knie zu sinken, es ging ganz von selbst. „Guten Tag, ja die Rosen sind für Euch. Ich hoffe sie gefallen Euch, meine Herrin.“ Ich sah nur noch Ihre schwarzen High Heels und Ihre schwarze Lederhose vor mir. „Steh auf und komm erst mal rein“ sagte Sie zu mir, mit Ihrer warmen unvergleichlichen Stimme und drehte sich um, ich folgte Ihr.


Mein Herz pochte vor Aufregung. Wir gingen eine Treppe runter in den Keller und kamen in einen Raum, der von einem Podest mit einem Tron dominiert wurde, an der Seite war eine Blumenvase. Sie stieg die Stufen zu Ihrem Tron nach oben und setzte sich dann auf ihn. Dann schenkte Sie mir wieder Ihre Aufmerksamkeit. „Stell die Rosen in die Vase.“ Ich folgte Ihrer Anweisung und das Bild, das ich vor mir hatte, als ich die Rosen in die Vase stellte, war so, als wäre es schon immer so gewesen.


Ich schaute in Ihre wunderschönen und intensiven, grauen Augen und die Welt um mich verschwand. Ich sah nur noch Ihre Augen und die Aufforderung darin, auf den Boden zu sinken. Unter Ihrem Blick sank ich nieder und schrumpfte förmlich in mich zusammen, ich wurde gefühlt immer kleiner. Gleichzeitig verlor ich mich in Ihren Augen und fühlte mich in einer warmen Welt. Ich fühlte mich frei und am Ort meiner Bestimmung. Ja, hier gehöre ich hin, ich wollte nie mehr woanders sein.


Der Moment verflog und ein wissendes Funkeln trat in Ihre Augen. „Du warst schon sehr früh da, und das Warten hat dir nicht gut getan. Du bist völlig verschwitzt. Zieh deine Kleidung aus!“ Ich war verblüfft, woher wusste Sie das. Um Ihre Lippen bildete sich ein Lächeln. Dann sah Sie mich fordernd an: „Du hast ja immer noch deine Kleidung an?“


Ich erschrak und stammelte eine Entschuldigung, während ich mich schnellstens auszog. Es war kühl in dem Raum und ich bekam eine Gänsehaut. Sie lachte herzlich auf „Du bist ja schlimmer als ein scheues Reh. Hatten wir nicht über deine Selbstzweifel und Angst gesprochen?“ Etwas betreten antwortete ich „Ja, meine Herrin. Ich arbeite ja an mir.“ „Dann bist du aber nicht sehr erfolgreich.“ sagte Sie verschmitzt.


Das Funkeln in Ihren Augen ließ mich vor inneren Qualen, der wechselnden Gefühle erzittern. Sie war so schön und Ihre Ausstrahlung fing mich ein. Ich fühlte mich wie in einer Falle, aber gleichzeitig durchströmten mich ein Glücksgefühl und das Gefühl alles für Sie tun zu wollen.

Die Frage meiner Keuschheit

„Wie lange bist du jetzt keusch?“ riss Sie mich aus meinen Gedanken. „Fast 6 Monate, meine Herrin“ antwortet ich Ihr. „eine lange Zeit und du hast nie daran gedacht, dir einen Orgasmus zu gönnen?“ „Doch das habe ich, immer und immer wieder. Aber ich konnte es nicht. Einmal am Anfang war ich so erregt, dass ich auf der Stelle zu wichsen anfangen wollte, aber meine Hände bewegten sich nicht. Ich war so überrascht und mich durchzog danach ein so unglaubliches Gefühl der Devotion und Hingabe, dass ich es nie wieder versucht habe. Ich kann nur noch nach Eurer Anleitung wichsen. Ihr habt mir ja die Freiheit gelassen, das so oft zu tun, wie es sich für mich gut anfühlt.“


Sie lächelte verschmitzt „So, so, und das hat mit deinem Minischwänzchen auch so funktioniert?“ Sie lachte laut auf und deutete auf meinen sich vor Erregung streckenden Schwanz. „Er will wohl etwas Aufmerksamkeit.“ Ich schmolz vor Scham in mich zusammen und stammelte verzweifelt „Entschuldigt, ich kann nichts dafür. Ihr seid einfach so unglaublich schön.“ Beschämt sah ich auf den Boden.


„Sieh mich an, wenn ich mit dir rede!“ Ich zuckte zusammen und Sie blickte etwas strenger von Ihrem Thron auf mich herab. Und wieder verlor ich mich in Ihren Augen. Meine Umgebung verschwand und ich schwamm in einer absoluten Ruhe. Ich entspannte mich vollkommen. „So ist es brav, und jetzt wollen wir mal sehen, was du mit deinem Minischwänchen geübt hast. Los wichse, bis du abspritzt. Es ist mir egal wann, nur tue es. Aber ohne Orgasmus!“ „Ja, meine Herrin“ hörte ich mich sagen.


Völlig in Trance versunken, bewegte sich meine rechte Hand wie durch Wasser zu meinem Schwanz und ich fing an zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis ich spürte, wie mein Schwanz anfing zu pumpen und Sperma aus ihm herausspritzte, direkt auf den Boden. „Das hat ja nicht lange gedauert.“ lachte Sie. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Vor Scham blickte ich auf den Boden und sagte „Es tut mir leid, dass ich eine so geringe Ausdauer habe, am liebsten würde nie wieder abspritzen.“


„Du sollst mich doch ansehen, wenn du mit mir sprichst. Das ist also dein Wunsch, mal sehen...“ dann strahlten Ihre Augen vor Vergnügen. „Jetzt kannst du deine Sauerei erst mal weg machen. Leck alles fein säuberlich auf und wenn du schon dabei bist, kannst du mit meinen Heels weitermachen.“


Ich war wie ferngesteuert, mich durchzog ein unglaubliches Gefühl der Unterwürfigkeit und Demut. Ich spürte, dass es das ist, wie ich leben wollte. Ich leckte eifrig, sowas hatte ich es noch nie gefühlt. Erst den Boden und dann Ihre wundervollen Heels. Ich genoss jede Sekunde. Als ich fertig war, und Sie mich zufrieden ansah, weil Ihre Heels so schön sauber waren und glänzten, kniete ich wieder vor Ihr. „Sehr schön, du hast alles zu meiner Zufriedenheit erledigt“ Sie stand auf und kam vom Podest die Stufen zu mir herunter.


Sie streckte mir Ihre rechte Hand zum Kuss hin. Im ersten Moment hatte ich das Gefühl einer nahenden Ohnmacht. Ich durfte Sie mit meinen Lippen berühren, mir schwirrte der Kopf. Ich tat es, meine Lippen berührten Ihren Handrücken und ich fühlte mich im Himmel. „Für diese Frau, meine Herrin, würde ich alles tun.“ ging es mir dabei durch den Kopf. Und wieder fühlte ich die intensive Devotion und Demut.


Sie drückte mit Ihrem Zeigefinger mein Kinn nach oben, dann hörte ich Sie ganz nah an meinem Ohr „bleib so“. Was konnte ich auch sonst tun, Ihr wundervoller Duft und Ihr Atem durchströmten mich und ließen mich einfach erstarren. Dann spürte ich, wie Sie etwas um meinen Hals legte und verschloss. Sie trat vor mich und musterte mich, dann lächelte Sie zufrieden. „Trage es so oft du es kannst. Du gehörst jetzt endgültig mir, und das Halsband ist ein Symbol dafür.“

Dank und Gehorsam

Wie glücklich ich war „Danke meine Herrin“ „Zieh dich wieder an und gehe dann wieder auf deine Knie.“ Ich beeilte mich beim Anziehen und sank dann wieder herab. Es war seltsam, aber auf Knien fühlte ich mich in Ihrer Nähe am wohlsten. Ich war einfach der, der ich bin und ich war mir noch nie klarer darüber. Ich spürte, dass diese wunderschöne Frau, meine Herrin, mein Leben bedeutete.


Sie kam auf mich zu und befestigte eine Leine am Halsband. „Folge mir“. Ich spürte instinktiv, dass ich auf allen Vieren bleiben sollte und folgte dem leichten Zug. Wir gingen nach oben, in Ihr Wohnzimmer. Dort setzte Sie sich auf die Couch, und ich kniete wieder vor Ihr.


„Na wie fühlt es sich an“ fragte Sie mich. „Ich kann es kaum beschreiben, mir fehlen einfach die Worte. Ich bin so glücklich, danke meine Herrin.“ Ich war jetzt völlig entspannt und schaute Ihr wieder tief in die Augen. Diese wunderschönen tiefen Augen. „Setz dich mir gegenüber, ich habe noch eine besondere Überraschung für dich.“


Sie löste die Leine und ich setzte mich sehr gespannt Ihr gegenüber. „Nein nicht so, lass dich fallen. Ich werde dich jetzt noch hypnotisieren, das gefällt dir doch...“ sagte Sie lächelnd. „Ja, meine Herrin, danke. Ich liebe es, zu spüren, wenn Eure Stimme in mich eindringt.“ „Ich weiß.“ und dann begann Sie. Ihre wundervolle Stimme, und Ihre tiefen Augen vereinnahmten mich ganz schnell...


Dann sagte Sie, Öffne deine Augen und wach auf. Ich schaute in Ihre strahlenden Augen und wusste erst nicht, was ich sagen sollte. Sie überging das und lächelte mich an. „In ein paar Tagen wirst du schon spüren, was ich mit dir gemacht habe. Geh jetzt wieder auf deine Knie.“


Ich folgte Ihrer Anweisung und kniete mich vor Sie. „Du darfst mir noch zum Abschied meine Schuhe küssen.“