Ferien bei meiner Tante [Teil 1]
Ich war gerade 18 Jahre alt geworden und freute mich, dass ich zwei Wochen meiner Sommerferien bei meiner Tante Cornelia und ihrem Mann verbringen konnte.
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Nach den Beobachtungen vom Vorabend und am Morgen sah ich meine Tante nun mit ganz anderen Augen. Zum einen war ich entsetzt, wie versaut sie im Gegensatz zu meiner Mutter war, zum anderen war ich in ihrer Gegenwart so erregt und sah sie als extrem begehrenswert an.
Sie begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln und tat so, als wäre überhaupt nichts passiert. Sie sagte, dass ich viel zu früh wach sei, stand aber trotzdem gleich auf, um mir Frühstück zu machen.
Als sie zum Schrank ging, um mir Cornflakes zu holen, sah ich an der Unterkante ein winziges Stück ihrer Pobacken und ich dachte daran, dass dazwischen dieser erotische Slip war und dass in ihrer Pussy vor wenigen Minuten noch ein Schwanz war. Zum Glück saß ich am Tisch, so dass mein steifer Schwanz verdeckt war.
"Was ist denn los mit dir, Andreas? Du bist ja ganz abwesend." Ihre Stimme war fürsorglich und sie schien meine wahren Gedanken zuerst nicht zu erraten. Erst als sie in Richtung ihres Schlafzimmers ging und sich währenddessen noch einmal zu mir umdrehte und dabei den Blick auf ihrem Hintern bemerkte, schien sie zu ahnen, was mir durch den Kopf ging und lächelte.
Dann erschrak ich, denn sie ging in mein Zimmer und machte sich daran, das Bett aufzuschütteln. Mein Gott, wenn sie jetzt die Spermaflecken auf dem Bettlaken bemerkte. Ich stürmte hinter ihr her und sagte, dass ich mein Bett auch selbst machen könnte, doch sie war schon fast fertig und aus dem Blick, den sie mir zuwarf, wusste ich, dass sie das entdeckt hatte, was ich zu verbergen versuchte. Sie hingegen schien nicht so schockiert, wie meine Mutter es war, als sie die Reste meines ersten Orgasmus in meiner Schlafanzughose bemerkte.
Cornelia lächelte nur und verschwand aus dem Zimmer. Wieder hafteten meine Blicke an ihrem aufreizenden Hintern und ich hatte das Gefühl, dass sie extra für mich mit ihrem Po wackeln würde.
Nach dem Frühstück fragte sie mich, was ich an meinem ersten Ferientag vorhätte. Da ich schon öfters bei ihnen war, wusste ich, dass in der Nachbarschaft einige Jungs waren, mit denen ich nachmittags Fußballspielen konnte. Bis dahin hatte ich vor, nur zu faulenzen und vor dem Fernseher zu sitzen. Cornelia war einverstanden, denn sie wollte noch einkaufen und hatte einige Dinge im Haushalt zu tun. Sie versprach mir, in den nächsten Tagen mehr mit mir zusammen zu unternehmen.
Bevor sie zum Einkaufen ging, wollte sie noch duschen und das war für mich Gelegenheit, sie eventuell noch einmal nackt zu sehen. Kaum war die Badezimmertür hinter ihr zu, sprang ich auf und ging hin, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Es war kein Schlüssel drin und ich sah, wie sie mit dem Rücken zu mir stand und sich das T-Shirt auszog. Sie hatte einen tollen schlanken Körper, doch fasziniert war ich von ihren makellos gerundeten Pobacken, zwischen denen das dünne Band ihres Tangas verlief. Jetzt bückte sie sich auch noch, mit dem Hintern zu mir, um etwas von dem Badezimmerteppich aufzuheben.
Dabei sah ich ganz genau ihre schwarzen Schamhaare, die am Rand des Höschens herausschauten. Außerdem schien der Slip so, als sei er an der Stelle über ihrer Pussy nass. Ich sah ganz genau hin und zum Glück bückte sie sich sehr lange. Dann stand sie auf und ich sah im Profil ihre festen, runden Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen. Es war ein köstlicher Anblick, ihre Brüste hüpfen zu sehen, als sie sich die Zähne putzte.
Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und dann zu ihrem dichten, Schwarzgelocktem Dreieck.
Bevor sie unter die Dusche ging, warf sie ihr Höschen in den Wäschekorb und setzte sich dann auf die Toilette. Selbst beim pinkeln sah ich ihr fasziniert zu. Als sie fertig war, spreizte sie verführerisch die Beine und wischte sich mit Toilettenpapier ihre Pussy trocken. Sie warf das Papier in die Toilette, stand auf und spülte. Ein letztes Mal sah ich dabei ihren tollen Hintern und dann verschwand sie in der Duschkabine.
Nach wenigen Minuten kam sie wieder heraus, trocknete sich ab und zog dann einen roten Slip an, der genauso knapp geschnitten war, wie der, der kurz zuvor im Wäschekorb gelandet war. Nur bestand dieser rote Slip auch noch zum größten Teil aus Spitze und ihre dunklen Schamhaare schienen deutlich hindurch.
Noch mit nassen Haaren kam sie jetzt auf die Badezimmertür zu. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so knapp bekleidet das Bad verlassen würde und schaffte es gerade noch, wieder im Wohnzimmer zu verschwinden, bevor sie herauskam.
Zehn Minuten später, ich saß mit immer noch pochendem Schwanz vor dem Fernseher, kam sie zu mir und brachte mir einen Kakao. Sie hatte noch nasse Haare und trug einen kurzen, weiten Sommerrock und ein enges, weißes T-Shirt. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab und bei dem Gedanken an ihr aufregendes Unterhöschen wurde mir noch wärmer.
Wieder wurde mir der Kontrast zu meiner Mutter bewusst. Obwohl sie nur zwei Jahre älter als Cornelia war, würde sie tagsüber nie so freizügig herumlaufen, geschweige denn solche Unterwäsche tragen. Ich musste seufzen, als Cornelia in die Küche ging und ich wieder einen Blick auf ihren tollen Hintern werfen konnte, der nur durch den hauchdünnen Stoff ihres Rocks von meinen Augen getrennt war.
Als sie zum Einkaufen ging, kam mir die Idee, den Wäschekorb im Bad zu untersuchen. Obwohl ich wusste, dass ich etwas Verbotenes tat, ließ mich der Gedanke an ihr Höschen, dass sie am morgen hineingeworfen hatte, nicht los. Leider hatte ich mich zu spät für die Erkundungstour entschieden, denn gerade, als ich diesen zarten Stoff-Fetzen in der Hand hielt, ging die Haustür auf und Cornelia war vom Einkaufen zurück.
Ich half ihr anschließend etwas im Haushalt. Nicht, weil ich so ein fleißiger Junge war, sondern weil ich unbedingt in ihrer Nähe sein wollte und dabei ständig auf ihre Beine und auf ihre Brüste starren konnte. In der Mittagszeit verließ ich dass Haus, um auf dem Bolzplatz nach anderen Jungen in meinem Alter schauen wollte, doch um diese Zeit war noch niemand da. Also ging ich wieder zurück, um vielleicht doch noch etwas fernzusehen.
Ich ging durch den Keller ins Haus, weil Cornelia mich beauftragt hatte, bei meiner Rückkehr Getränke mit hochzubringen. Als ich die Kellertür zu Flur geöffnet hatte, klingelte es an der Tür. Ich stand unten im dunklen an der Treppe und hatte sofort den Gedanken, meiner Tante unter den Rock schauen zu können, wenn sie zur Tür ging. Sie kam, doch ich war enttäuscht. Obwohl die Treppe offen war und genug Möglichkeiten zum durchschauen bot, konnte ich keinen Blick erhaschen.
Der Postmann war an der Tür und meine Tante begrüßte ihn mit einem Lachen in der Stimme.
"Guten Morgen, gnädige Frau" grüßte der Postmann in übertrieben höflicher Art zurück. "Ich habe hier ein Paket für sie." Dann sprach für einen Moment keiner der beiden. Das einzige, was ich hören konnte, war ein schmatzendes Geräusch, fast wie ein Kuss.
"Oh, sie hatten aber lange nichts mehr für mich" antwortete Cornelia in ebenfalls auffälligem Tonfall.
"Kann ich denn das Paket gleich auspacken?" Ganz leise stieg ich einige Stufen auf, um die Ecke zu schauen. Mich packte erneut das Entsetzen. Cornelia und der Postbote hielten sich eng umschlungen und küssten sich wild. Die Hand des Postmannes hatte ihren Rock hochgeschoben und streichelten über ihre rechte Arschbacke. Sie wiederum strich mit ihrer Hand über die große Beule in der Hose des Mannes.
"Es scheint ein wirklich schönes Paket zu sein. Ich glaube, ich sehe mir den Inhalt mal an" hauchte sie. Ich musste mit ansehen, wie sie vor ihm auf die Knie ging, seinen Schwanz aus der Uniformhose holte und ihn, wie wenige Stunden zuvor den Schwanz meines Onkels, in den Mund nahm.
Der Postmann schloss die Augen und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. "Aber gnädige Frau, wollen sie sich das Geschenk nicht in Ruhe in der Wohnung anschauen." Sie hörte kurz mit dem Lutschen seines Schwanzes auf und sagte mit etwas ernsterer Stimme.
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