Ferien bei meiner Tante [Teil 3]
Kaum hatte sie ihm das erklärt, schob sie sich seinen Schwanz schon wieder in den Mund.
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Abends gegen halb sechs kam mein Onkel nach Hause und ich war gespannt darauf, ob Cornelia ihr schlechtes Gewissen wegen dem Postmann verbergen könne. Ich war sehr überrascht als ich sah, wie cool und normal sie ihm gegenübertrat. Es war nichts von ihrem Gewissen zu spüren und sie war genauso liebevoll zu ihm, wie am morgen. Aus den Augenwinkeln sah ich auch kurz, wie sie, am Tisch sitzend, seine Hand nahm und sich zwischen ihre Beine steckte. Danach besannen sich die beiden wieder darauf, dass ich ja bei ihnen war und verhielten sich dementsprechend.
Am Abend machten wir einen weiten Spaziergang und landeten danach wieder zu dritt vor dem Fernseher. Da jedoch begann das Spiel wieder so wie am Vorabend. Cornelia begann, meinen Onkel zu küssen und zu streicheln und ich hörte, wie sie ihn aufforderte, sie auch zu massieren. Wieder tat ich so, als sei ich in den Film vertieft, doch ich lauschte erregt ihrem Vorspiel. Genau wie am Vorabend gingen die beiden wieder vor mir ins Bett und ich sah die Riesenbeule in der Hose meines Onkels, als er an mir vorbei ins Schlafzimmer ging.
Natürlich war mein Interesse an dem Film sofort verloschen. Kaum war die Schlafzimmertür der beiden zu, stand ich davor und versuchte, sie erneut zu belauschen. An diesem Abend hielten sie sich nicht lange mit Vorspiel auf, sondern warfen sich gleich aufs Bett und legten los. Leider hatten sie diesmal nicht vergessen, die Tür zu schließen und so war alles, was ich mitbekam, dass Quietschen des Bettes und das laute Stöhnen meiner Tante, als sie zum ersten Mal ihren Orgasmus bekam.
Später am Abend, ich war bereits im Bett, wurde ich wieder wach, weil noch jemand die Toilette benutzte. Meine Hoffnung, dass auch diesmal danach die Schlafzimmertür der beiden offen blieb, wurde erfüllt. Genau wie am Vorabend schlich ich mich wieder heran und versuchte, von dem Liebesspiel der beiden etwas mitzubekommen. In dem Schlafzimmer war nur ein gedämpftes Licht an, doch ich sah meine Tante, nur mit ihrem roten Tanga bekleidet, auf dem Bauch liegen. Manfred lag ebenfalls nackt neben ihr und streichelte ihren Rücken und ihre Pobacken.
"Mmmh, das war gut eben" hauchte sie, "ich hab' das wirklich gebraucht, obwohl mich heute morgen schon der Postbote verwöhnt hat." Ich verstand die Welt nicht mehr. Zuerst betrügt sie ihren Mann und dann erzählt sie es ihm abends auch noch. Manfred schien gar nicht so entsetzt zu sein. Im Gegenteil, er lächelte sie überrascht an und war plötzlich ganz dicht bei ihr. "Was? Du hast Ihn schon wieder vernascht?" "Ja, als du heute morgen aus dem Haus bist, war ich so geil, dass ich einfach nicht widerstehen konnte" flötete sie ihm zu. Sie spürte, wie ihn die Erzählung erregte.
"Wie hast du's mit ihm gemacht? Ich hoffe, du hast auch daran gedacht, dass Andreas zu Besuch ist." "Er hat nichts gemerkt. War gerade beim Fußballspielen, als der Postbote kam. Und der hat's mir an den Augen abgelesen, dass ich mit ihm ficken wollte. Trotzdem hatte ich Angst, dass Andreas uns dabei erwischt und unser guter Postmann wollte und wollte nicht fertig werden."
"Wo hat er dich gefickt?" Manfred wurde jetzt immer aufgeregter und streichelte Cornelia immer heftiger, auch zwischen den Beinen. "Uuh, wir haben's im Treppenhaus gemacht, im Stehen. Und hinterher hat er auch noch in mir abgespritzt." Cornelias Stimme klang jetzt etwas gepresst. Das Streicheln meines Onkels und die Erinnerung an den Fick mit dem Postboten erregte sie sehr.
"Du geiles Stück" keuchte mein Onkel und steckte sein Gesicht wieder zwischen ihre Beine. "Muss ich dich denn noch öfter nehmen, damit du auch mal die Finger von anderen Männern lässt?" Meine Tante lachte auf. Ihre Stimme hörte sich jetzt noch zitternder an, als sie ihn aufforderte, sie gut zu lecken. Manfred massierte ihre Pobacken und zog dann auch das Stoffstückchen zwischen ihren Pobacken heraus, um sie dazwischen zu streicheln.
"Oh Jaahh, das hast du aber lange nicht mehr gemacht" stöhnte Cornelia und schob sich jetzt ein Kissen unter den Bauch, so dass ihr Po hochgesteckt war. Manfred ließ kurz von ihr ab und kramte in einer der Nachttischschubladen. Als nächstes zog er einen kleinen Vibrator heraus. Bevor ich erraten konnte, was er damit vorhatte, befeuchtete er meine Tante mit der Zunge zwischen ihren Pobacken und setzte dann den Vibrator dazwischen an.
"Uh jaah, steck ihn mir rein" stöhnte sie laut und wackelte mit ihren Hüften. Manfred leckte weiter ihre Pussy und schob gleichzeitig den Vibrator zwischen ihre Pobacken. "Komm, wichs dir einen und spritz es mir auf den Arsch" forderte meine Tante ihn mit hektischem Tonfall, als sie spürte, bald einen Orgasmus zu bekommen. Manfred richtete sich auf und rieb mit einer Hand seinen Schwanz, ohne dabei den Po meiner Tante zu vernachlässigen. Er benötigte nur einige Bewegungen an seinem Schwanz, bis er stöhnend sein Sperma auf Cornelias Arschbacken spritzte.
Es lief in die Spalte dazwischen und diente gleichzeitig als Gleitmittel für den Vibrator, denn jetzt schob er das Plastikteil noch schneller in ihren Arsch. Wenige Sekunden später kam auch sie laut stöhnend. Vorher sie irgendwelches unverständliches Zeug geredet und ich wusste, dass das wegen ihrer Erregung so war.
Danach fielen beide erschöpft auf die Seite und auch ich verschwand schnell in mein Zimmer, um mich erneut mit meinen eigenen Händen zu erleichtern. Am nächsten morgen verschlief ich leider etwas und konnte nicht miterleben, ob mein Onkel und meine Tante es jeden Morgen miteinander trieben. Als ich später die Küche betrat und mich meine Tante anstrahlte, wusste ich, aufgrund ihres noch immer noch rosigen Gesichtsausdrucks, dass es wohl so gewesen sein musste.
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