Ich habe zufällig eine ehemalige Kollegin in einem großen Kaufhaus getroffen. Während unserer gemeinsamen Arbeitszeit hatte ich schon ein Auge auf sie geworfen. Sie war nicht außergewöhnlich hübsch, hatte aber so etwas wie eine erotische Ausstrahlung. In meinen Phantasien habe ich mir vorgestellt, wie ihre weiblichen Reize wohl gebaut sein mögen.

Wir haben uns kurz unterhalten und dann habe ich den ersten Schritt gemacht.

Ich sagte: „Komm mal mit.“ und wir gingen in eine Ecke, wo viele Kartons gestapelt waren. Hier kommt wohl eine Weile niemand vorbei. „Was soll ich denn hier?“ fragte sie. Ich griff an den Reißverschluss ihrer Jeans. „He, lass das, spinnst du?“ empörte sie sich. „Vertrau mir“, sagte ich, „lass mich nur machen, vielleicht gefällt es dir ja.“ Sie schaute mich etwas verwirrt an, ließ mich aber machen. Ich öffnete den Reißverschluss und den Hosenknopf und schob langsam meine Hand hinter ihre Unterhose. Ich spürte eine wohlige Wärme, während ich ihre Schamhaare kraulte. Ich glaube, sie wollte protestieren, aber sie hielt sich zurück. „Schließe doch einfach deine Augen und genieße“, sagte ich leise.

Sie tat es. Na also, das wäre geschafft. Mit einem Finger konnte ich ihre Spalte fühlen, sie machte leichte Bewegungen mit ihrem Becken, so dass ich mit meiner Hand besser an ihre Möse kam. Ich konnte zwei Finger hineinschieben und begann sie zu massieren, an ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass es ihr gefiel. Mein Schwanz baute sich natürlich auch auf. Nun schob ich meine zweite Hand an ihren Busen. So hatte ich mir das vorgestellt, nicht allzu groß, aber stramm. Während ich nun einen Busen massierte, flüsterte ich ihr zu, ob sie nicht mithelfen wolle.

Sie fragte, wie sie denn helfen könnte, worauf ich antwortete, dass immerhin noch ein Busen frei wäre. Sogleich begann sie sich den anderen Busen zu massieren und ihre zweite Hand kam zu meiner an ihrer Möse. Ich führte einen Finger in ihre Spalte ein, damit sie sich selbst massieren konnte. „Lass dich gehen …“ flüsterte ich und mit kreisendem Becken massierte sie sich ihre Möse und ihren Busen.

Ich zog meine Hand aus ihrer Möse ab und massierte mit ihrer Hand gemeinsam ihren Busen. Ich merkte, dass sie dem Höhepunkt nahe kam, sie steckte ihre zweite Hand auch in ihre Hose. Nun massierte ich mit beiden Händen kräftig ihre Titten, sie massierte sich beidhändig heftig die Möse. „Ich komme gleich”, flüsterte sie. „Lass uns nochmal tauschen.” Sie zog ihre Hände aus der Hose und griff an ihre Titten. Ich steckte wieder zwei Finger in ihre Möse und massierte sie so gut ich konnte.

Ich schob die zweite Hand hinten in ihre Hose, sodass ich ihre Möse von vorne und hinten massieren konnte. Nach kurzer Zeit entlud sich ihr Orgasmus. Sie konnte nur noch einen erlösenden Schrei im Keim ersticken. Etwas geschafft hauchte sie mir zu: „Jetzt bist du dran” und ging in die Knie, öffnete meine Hose und nahm sofort meinen Schwanz in den Mund. Ich war selbst schon ziemlich erregt, deshalb hat sie nur ein paar Mal an der Eichel gelutscht und ich habe mich in ihren Mund ergossen. Sie hat alles geschluckt und meinen Schwanz saubergelutscht. Sie hat ihre Hose zugemacht und mir ins Ohr geflüstert: „Das nächste Mal musst du mich aber richtig bumsen!” Wir haben uns für den nächsten Abend verabredet.