Versaute Schlampe macht Urlaub in Italien Teil 4

Versaute Schlampe macht Urlaub in Italien Teil 4

Luisa war mit ihren Eltern seit ein paar Tagen auf einem Trip nach Rom und würde erst in einer Woche...

Weiterlesen

Was für ein Urlaub. Wer würde da nicht gerne dabei sein wollen? Hier kommt der fünfte Teil meiner Geschichte. Heute sollte es nicht so heiß sein und ich hatte mir ein Mountainbike für einen Tag auf dem Campingplatz gemietet. Lilly und meine Eltern wollten ausschlafen, also stand ich leise auf, ging in den Waschraum und zog mir nach dem Duschen meine Radlerhose, den Sport-BH, ein enges, langärmeliges Lycra-Shirt und die Radschuhe an und hängte meine Sonnenbrille in den Nacken meines Shirts. Mein Handtuch und mein Hemd vom Schlafen ließ ich im Trockenraum liegen, um die anderen nicht zu wecken. Meine Radschuhe klapperten, ich verließ den Waschraum, holte mein Rad an der Rezeption ab und machte mich auf den Weg, den ich gestern ausgesucht hatte. Die Wasserflasche und ein kleiner Snack waren bereits an der Rezeption auf das Fahrrad gepackt worden. Obwohl es noch recht früh war und die Sonne noch nicht hinter den Bergen hervorkam, war es schon herrlich warm und ich merkte, dass die Steigung bereits in meinen durchtrainierten Beinen brannte

Ich schaltete ein paar Gänge zurück und erklomm die erste Steigung. Nach etwa 1 ½ Stunden hatte ich einen schönen Blick auf das Tal. Hier wurde es bereits wärmer als erwartet, und als ich eine Pause einlegte, hatte sich ein Schweißfleck auf der Rückseite meines Lycra-Shirts gebildet und es wurde kühl. Ich steige vom Rad, ziehe das Lycra aus und setze mich mit einem Energieriegel auf eine Bank in der Sonne zwischen den hohen Bäumen, von wo aus ich einen schönen Blick über das Tal habe

Als der Schweiß etwas getrocknet ist, creme ich mir Schultern, Nacken und Dekolleté ein. Auch meine Beine könnten etwas Sonnencreme vertragen. Ich massierte meine Waden mit der Creme ein, meine Schienbeine, Knie und Oberschenkel, vorne und hinten, bis hinunter zum Rand meiner engen Radlerhose, die durch die Polsterung ein wenig in den Schritt gezogen hatte, was aber recht angenehm war. Gerade als ich mich wieder auf den Weg machen wollte, kam eine kleine Gruppe von Radfahrern den Weg hinauf und überholte mich mit schelmischen Rufen und Pfiffen

Ich winkte und machte mich auch wieder auf den Weg. Ich zog es vor, kein Lycra zu tragen, da ich nun gut eingeölt war und der Wechsel zwischen Schatten und Sonne meiner Bräune definitiv gut tat. Die Wege waren gut ausgeschildert, und außer der Gruppe von vorhin war ich niemandem begegnet. Jetzt fühlte ich mich wohl, wenn ich nur mit BH und Radlerhose durch die Landschaft radelte. Kurz vor meinem Wendepunkt sollte es einen kleinen Badesee geben, den ich bald durch die Bäume hindurch glitzern sah. Der Campingplatzbesitzer hatte hier eine kleine Hütte, die als Notunterkunft genutzt werden konnte und in der Helme, Flickzeug, Werkzeug und einige Konserven gelagert waren. Die Hütte lag etwas abseits des Sees am Waldrand und ich stellte mein Rad ab, suchte den Schlüssel und sah mich in der Hütte um. Es roch nach Holz und auch nach den gelagerten Materialien. Draußen war niemand zu sehen und bis zum Wasser waren es etwa 50 Meter

Da ich nun vom Schweiß Sonnencreme in die Augen bekam, zog ich mich aus. Ich hatte mich gestern erst rasiert, meine Beine, meine Muschi und meine Achseln waren glatt und ohne Irritationen, was wahrscheinlich an dem schönen Wetter lag. Ich rieb mir den Schweiß von den Brüsten und ging zum See. Das Wasser war herrlich erfrischend und meine Brustwarzen wurden sofort hart. Alles andere spannte sich an und ich schwamm nackt durch den See. Als ich auf dem Rückweg etwa die Hälfte des Sees hinter mir hatte, kam die Gruppe von vorhin den Hügel hinuntergerast und blieb bei der Hütte stehen. Sie sahen sich um, aber sie schienen mich im Wasser nicht zu sehen. Alle vier Jungen zogen sich aus und liefen zum See. Sie sprangen alle gleichzeitig in das kalte Wasser. Als ich fast bei ihnen war, bemerkten sie mich und schwammen auf mich zu. Miteinander sprachen sie Deutsch, aber mit mir sprachen sie Italienisch, trotz meiner hellblonden Haare, die im nassen Zustand etwas dunkler waren, aber.... "Hey Jungs", sage ich, "ihr habt es aber eilig. "Sie waren alle Mitte zwanzig, sportlich, sympathisch und scharten sich um mich. Einer von ihnen sagte: 'Klar, wir haben nichts zu verschenken. ' Und hielt mich dreist davon ab, aus dem Wasser zu steigen. Ich hielt seinen Kopf fest und drückte ihn unter Wasser, wo er mir versehentlich an die Brüste fasste. Ich merkte sofort wieder, wie fest meine schönen 75c-Titten waren und meine Brustwarzen immer noch fest erigiert waren


Ich schwamm an ihm vorbei zum Ufer und setzte mich ins Gras. Die anderen lachten über ihren Freund und alle kamen lachend ans Ufer. Mir gefiel es nicht, hier nackt mit ihnen zu sitzen und wir machten ein paar Witze. Alle vier versuchten, sich gegenseitig zu übertrumpfen, um sich bei mir beliebt zu machen. Irgendwann haben wir angefangen, obszöne Witze zu machen. Die Jungs meinten, sie müssten sich über die Penisgrößen der anderen lustig machen, und es war nicht schwer für mich, sie alle zu begutachten. "Wenn sie zuerst hart wäre...", war der Kommentar. "Wann könnt ihr diese Schönheit bewundern?", fragte ich. Alle vier waren zunächst sprachlos. Dann stand einer von ihnen auf und fing an, sich vor meinen Augen einen runterzuholen. Sein Ding wurde sofort hart und er sah mich herausfordernd an. Ich ging auf alle Viere, kroch die kurze Strecke zu ihm und nahm sein heißes Ding in meinen Mund. Er war komplett rasiert und mit der anderen Hand massierte ich seine Eier

Er stöhnte und sein Ständer schwoll an. Im nächsten Moment sah ich einen anderen Schwanz zwischen meinen Pobacken reiben, Hände suchten meine hängenden Titten, Finger glitten über meine Muschi und viele Hände glitten über meinen Körper. Ich hörte auf zu saugen und bekam sofort den nächsten Schwanz gereicht, aber ich drehte mich auf den Rücken und sah die vier über mir stehen, die alle auf ihren Schwänzen wichsten. Sie schienen total geil zu sein

Derjenige, den ich gelutscht hatte, kniete sich auf mich und fickte meine Titten, wobei er sie mit seinen Schenkeln quetschte. Ein anderer stellte meine Füße auf seine Schultern und drückte seinen Ständer gegen mein Arschloch, bis ich ihn fest hineinließ. Ich stöhnte auf, als er fast drinnen war. Ein anderer schien meine Muschi zu lecken oder zu fingern und der letzte stand über meinem Gesicht und ließ sich von mir einen runterholen. Ich spuckte immer wieder auf meine Hände, um seinen Ständer zu befeuchten. Als er abspritzte und auf mein Gesicht spritzte, kam auch der zwischen meinen Titten und spritzte in mein Dekolleté, in meinen Hals und auf meinen Mund. Gleichzeitig vibrierte mein Hintern und ich spürte, wie eine Ladung in mich eindrang. Alle drei standen auf und derjenige, der mich geleckt oder gefingert hatte, kam zwischen meine Beine und begann mich langsam und rhythmisch zu ficken. Ganz langsam und sanft. Die anderen massierten meine Brüste, küssten mich abwechselnd oder wichsten neben mir. Ich spürte einen Schauer, als ich kam. Der in meiner Muschi spürte es und ging mit mir mit. Ich spannte alles an, meine Titten waren fest umklammert, eine Zunge steckte tief in meinem Mund und ich spritzte bombastisch mit ihm mit. Als ich nur langsam erschauderte, standen wir alle langsam auf. Ihre Hände streichelten weiter meinen Körper. Titten, Muschi und Po wurden langsam und sanft massiert, alle küssten mich und gingen langsam mit mir zum Wasser, wo sie mich wuschen

Niemand sprach ein Wort, bis wir gemeinsam ins Tal rannten und am Eingang des Dorfes ließ ich mich in den hinteren Teil der Gruppe fallen und setzte mich unbemerkt zu den anderen. Meine Eltern und meine Schwester Lilly warteten schon auf dem Campingplatz mit einem großen Salat, frischem Brot und einer Flasche Wein.

Versaute Schlampe macht Urlaub in Italien Teil 6

Versaute Schlampe macht Urlaub in Italien Teil 6

Die Fahrradtour war schon ein paar Tage her und der Alltag war wieder da. Luisa und ihre Eltern würden erst heute Abend zurückkommen und Lilly lag mir gegenüber auf der Decke mit Kopfhörern und ihrem iPhone.

Weiterlesen