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Nach dem letzten Treffen, das für mich ziemlich hart war, fuhr ich in den Urlaub. Als ich Mitte Juni zurückkehrte, hatte ich den Mut wiedergefunden, weiterzumachen. Der Wunsch war immer noch da, aber ich merkte, dass die paar Wochen Abwesenheit vom Projekt meinen Mut und meinen Enthusiasmus ein wenig verändert hatten. Relativ spontan lernte ich einen verheirateten Vierzigjährigen in seinem Hotelzimmer kennen. Ich fuhr mit dem Bus zu ihm, denn das Hotel lag am Stadtrand und ich hatte meinen Stecker dabei.


Ich hatte den Plug noch nie so lange außerhalb meiner Wohnung getragen. Ich liebte das Gefühl der ständigen Stimulation. Das Hotel schien schick zu sein, auf jeden Fall viel schicker als jedes Hotel, das ich mir leisten konnte. Ich klopfte an seine Tür und er öffnete sie mir. Er trug einen offenen Bademantel und hatte nichts darunter an. Er bat mich herein und schaltete Musik ein, während er beiläufig mit mir sprach. Ich setzte mich auf das Bett in dem geräumigen, hellen Zimmer und zog mich ein wenig aus.


Er stellte sich vor das Bett und forderte mich auf, ihn hart zu blasen. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schon bald war sein Schwanz in meinem Mund. Bald war ich ganz nackt und nachdem ich ihn gut und hart gelutscht hatte, wollte er meinen Mund ficken. Er sagte mir vorher, dass er es noch nie richtig hart gemacht hatte und dass er sich wohl darauf freute. Also legte ich mich kopfüber auf den Rücken aufs Bett, er stellte sich vor mich, beugte sich ein wenig über mich und schob mir seinen heißen, harten Schwanz in den Rachen.


Er begann mit dem Plug zu spielen und steckte drei Finger in meine Fotze. Es machte ihm sichtlich Spaß, meine Kehle zu ficken und ich genoss die Tatsache, dass er anscheinend ein gewisses Durchhaltevermögen hatte. Nach einer Weile wechselte er wieder die Position und ich kniete vor ihm und er begann wieder meinen Hals zu ficken. Fäden von Speichel tropften aus meinem Mund. Ich liebe es, wenn ich sabbere und eine Pfütze auf dem Boden hinterlasse.

Ich hoffte, dass er mir ins Gesicht spritzen würde

Das macht mich besonders geil. Ich hatte irgendwie gehofft, dass er mir ins Gesicht spritzen würde. Ich kann nicht genau sagen, warum, aber wenn das warme Sperma so auf mein Gesicht spritzt und ich dort knie, ist das für mich ein besonders unanständiger Moment. Aber er bemerkte, dass er mich ficken wollte, und es machte mir nichts aus. Ich kniete auf dem Bett und beugte mich vor, streckte ihm bereitwillig meinen Arsch entgegen und wartete, während er das Gummi überzog.


Safer Sex mit Fremden ist mir sehr wichtig, und das mache ich immer deutlich, bevor ich jemanden treffe. Aber als ich da saß und wartete, wollte ich immer noch, dass er ihn in mich steckt und mich besamt. Leider ist das viel zu riskant für mich, aber ich träume trotzdem manchmal davon, dass jemand es einfach tut, auch wenn ich es nicht will. Er schob seinen Schwanz kurz in meine Fotze, um sie schön nass zu machen, und dann zog er den Plug aus meinem Arsch und schob ihn relativ schnell tief in meinen Arsch.


Ich musste bei diesem Gefühl laut stöhnen. Sein Schwanz war wirklich nicht schlecht, und er gefiel mir sowieso relativ gut. Er wurde ziemlich schnell ziemlich wild und fickte mich ohne jegliche Hemmungen. Ich hatte schon einen Vibrator vorbereitet und fing gleichzeitig an, meine Fotze damit zu bearbeiten. Ich wurde von seinen Stößen immer geiler und stöhnte wild. Ich spürte, dass ich kurz davor war zu kommen. Als ich stöhnte, um ihn dazu zu bringen, mich noch härter zu ficken, hatte ich schließlich meinen Orgasmus.


Das schien ihn so sehr zu erregen, dass er kurz darauf selbst kam. Er entließ seine Eier mit einem festen Stoß. Ich musste eine Weile so liegen bleiben, weil ich mich so gefickt fühlte, während er den Gummi diskret entfernte. Ich war ein bisschen traurig, dass er nicht über mein ganzes Gesicht gekommen war, obwohl ich seinen Schwanz in meinem Arsch auch liebte. Danach saßen wir auf seinem Bett und unterhielten uns noch eine Weile.


Er erzählte mir, dass er schon lange in einer Beziehung war, aber dass er mich oft betrogen hat. Und dass er oft in der Stadt sei und sich wieder treffen wolle. Leider haben wir uns noch nicht wieder getroffen, aber ich hoffe, dass wir das bald tun :).