Versaute Schlampe macht Urlaub in Italien Teil 6

Die Fahrradtour war schon ein paar Tage her und der Alltag war wieder da. Luisa und ihre Eltern würden erst heute Abend zurückkommen und Lilly lag mir gegenüber auf der Decke mit Kopfhörern und ihrem iPhone. Wir waren beide auf dem Campingplatz geblieben und unsere Eltern waren in die nächste Stadt geradelt. Es war so heiß, dass viele in kühlere Orte gefahren waren. Der Schweiß rann mir den Rücken hinunter und zwischen die Brüste. Lilly und ich lagen oben ohne auf dem Campingplatz, etwas versteckt durch unser Zelt. Ich hatte meine Bikinihose bis zu den Pobacken heruntergezogen, um etwas Farbe ins Spiel zu bringen. Der Halbschatten war angenehm und wir bräunten auch hier. Lilly wackelte mit dem Kopf im Takt der Musik und spielte ein bisschen auf ihrem Handy, wobei sie immer wieder ihr Höschen in den Schlitz zog

Manchmal war es nervig, wenn sie alles nachmachte, was ich tat. Ich legte mich auf den Rücken und schloss die Augen. Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite und blinzelte Lilly an. Sie konnte durch meine Sonnenbrille nicht sehen, dass ich sie ständig anschaute. Nach ein paar Minuten sah ich, wie sie sich umsah und dann das Handy auf mich richtete. Ich hörte den Auslöser der Kamera, weil das Kabel des Kopfhörers herausgerutscht war. Sie hörte überhaupt keine Musik

Ich atmete tief ein, als ob ich schliefe, und Lilly stand langsam auf. Ihre Brüste, die zunächst ein wenig herabhingen, schmiegten sich an ihren Körper und ihre kleinen Brustwarzen traten hervor. Sie ging leise um mich herum und ich hörte immer wieder den Auslöser der Kamera. Ich öffnete meine Beine leicht, als ob ich schliefe, das Höschen war auch vorne an meinem rasierten Schlitz heruntergerutscht und Lilly sollte einen guten Blick bekommen. Ich zuckte ein wenig zusammen und schob eine Hand zwischen meine Beine. Lilly blieb ganz still. Ich schob meine Hand neben meinen Schlüpfer und begann mich langsam zu streicheln. Lilly fingerte an ihrem Handy. Ein kurzes Summgeräusch. Sie hat gefilmt. Ich fuhr langsam mit meinen Fingern herum und merkte, wie feucht ich wurde. Ich konnte es kaum aushalten. Sie sollte nicht denken, dass ich schlief. Ohne sie anzusehen, schob ich den Slip beiseite und fing an, mich zu fingern

Mit der anderen Hand massierte ich meine Brüste. Sie waren heiß und kalt, trocken und nass vom Schweiß. Sie glitten durch meine Finger. Ich öffnete den Hosenbund und begann schwerer zu atmen. Plötzlich spürte ich, wie eine andere Hand sanft über meine Schamlippen glitt. Hmm, ich war wirklich feucht. Die Hand massierte mich sanft und schob sich tiefer und tiefer in mich hinein. Konnte sie das tun? Wollte ich das? Ich ließ es geschehen. Die Hände hoben meine Hüften an und zogen mir das Höschen vom Hintern und die Beine hinunter. Eine feuchte und feste Zunge teilte meine Lippen. Gleichzeitig drang ein schlanker Finger in meinen Hintern ein. Ich hob meine Hüften und stöhnte auf. Der Finger drang wieder und wieder ein, die Zunge leckte mich, bis ich dachte, ich könnte nicht mehr feuchter werden.

Ich wurde in meiner Muschi gefingert und dann wieder in meinem Hintern. Das Loch, in dem kein Finger war, wurde von der Zunge bedient. Ich konnte meine Augen nicht öffnen, es sollte nicht passieren, aber es war so heiß! Ich spürte, wie zwei Beine an meinem Oberkörper entlang glitten und dann wurde eine nasse Muschi gegen meine gepresst. Ich wurde wild. Ich drückte mich dagegen, rieb kräftig und hörte schweres Atmen. Die andere Muschi muss weit geöffnet gewesen sein und drückte so stark gegen mich. Ich klammerte mich an ein Bein und biss sanft in die Wade. Es schmatzte wie verrückt und unsere Muschis wurden richtig heiß

Ich kam. "LILLY!" schrie ich, als ich kam. Und spürte, wie sie auch kam. Ich öffnete meine Augen und... Marie lag zwischen meinen Beinen, mit einem breiten Lächeln und ganz verschwitzt. Lilly kniete neben uns und Ben stand vor ihr. Von Lillys Brust rann noch etwas Sperma und ich glaube, ich sah etwas in ihrem Mundwinkel. "Marie?! Ben? Was macht ihr hier? "Marie lächelte und sagte: "Es war so heiß weiter südlich, da sind wir hierher zurückgekommen und es scheint mir, dass wir hier genau richtig sind. "Ich sah Lilly an, die sich das Sperma auf ihren Brüsten rieb. "Ich glaube, ich brauche eine Dusche", sagte sie mit einem schelmischen Gesicht. "Lea, du hast doch nicht gedacht...? "Oder doch?