Was für ein verregnetes Wochenende! Meine Frau, Anna, ist mit ihrer Schwester zu ihrer Mutter gefahren, um bei ihr das Wochenende zu verbringen. Endlich kann ich mal alleine mit meinen Kumpels Fußball gucken. Das letzte, was wir beide noch gemacht haben, war natürlich noch ordentlich ficken.

Am liebsten mag sie die Stellung 69, sie weiß wie gerne ich ihre Fotze lecke und ihren Saft liebe. „Komm her, Schatz, gib mir ein Küsschen! Das ganze Sperma ist nicht nur für mich und danach fickst du mich noch mal richtig mit deinem geilen Schwanz!“ Natürlich spritz ich ihr in den Mund, da stehen wir beide drauf. Zu meiner Person: Ich bin halb Thai, 1,70 m groß, 24 Jahre alt und habe einen femininen Körper. Die Körperbehaarung ist auch kaum vorhanden.

Meine Frau weiß nicht, dass ich heimlich ihre Wäsche oder meine eigene Frauenkleider trage und mich anal selber befriedige. Ich bezeichne mich als Crossdresser und stehe auf Transen, Männer und Frauen. Die eigenen Frauenkleider verstecke ich bei meiner besten Freundin Ann-Kathrin, sie weiß von meinen Vorlieben und mit ihr hatte mein erstes Mal Anal. Dies weiß zum Glück meine Frau nicht. Ich weiß nicht, wie sie reagieren würde, aber ich bin mir sicher, dass sie es lieben würde! Außer Anilingus bei ihr und mir ist nicht mehr drin.


Was natürlich auch sehr schön ist. Verabredet zum Fußball gucken mit meinen Kumpels war ich um 15:00 Uhr. Ich habe sie alle auf ein Paar Bratwürste eingeladen, das Bier steht natürlich schon lange kalt. Gut, dass ich ein Frühaufsteher bin und noch viel Zeit habe zum Einkaufen und für die Vorbereitungen. Vor Kurzem habe ich mir einen Gasgrill zugelegt, was eine Menge Zeit spart, zum Beispiel für andere schöne Dinge im Leben.


Ich liebe es, mit einem Analplug in der Öffentlichkeit herumzulaufen, und heute habe ich ihn sogar mit Vibration getragen. Ich hoffe, er ist nicht zu laut. Das Gefühl, ausgefüllt zu sein, ist einfach fantastisch! Da meine Frau nicht da war, hatte ich unter meiner Kleidung einen String und Halterlose von ihr angezogen.


Wir hatten die gleiche Größe, somit musste ich mir kaum eigene Frauenunterwäsche kaufen. Ich habe mich noch nicht getraut, in der Öffentlichkeit als Crossdresser rumzulaufen. Aber das kommt noch! ;-) Zu Hause angekommen musste ich mich erst mal von meinen Klamotten entledigen und habe dann erst mein neues Maid-Kostüm angezogen. Ein echt heißes Teil! Man konnte noch so den Rand von meinem Arsch sehen, es hatte Spitze am Rand des Rocks. Und meine Silikonbrüste, Körbchengröße D, habe ich auch umgeschnallt.

Die fühlten sich einfach fantastisch an! Natürlich habe ich meinen neuen Plug drin gelassen und auf volle Stufe der Vibration gestellt. BH an, dezent geschminkt, damit ich die schnell wieder runterbekomme, um dann noch alles abzurunden. Eine rote Perücke, die Haare hingen knapp über den Schultern – perfekt! So konnte ich dann meine Wohnung putzen, einen Wichsen kann ich mir auch später immer noch, aber mit einer ständigen Latte und dem geilen Vibrieren in meinem Arsch an meiner Prostata war es wirklich schwer, aber auch mega aufregend!

Auf einmal ging der Staubsauger aus, ich war noch nicht fertig im Wohnzimmer, ich wusste es, endlich einen Neuen kaufen, meine Frau wollte ja Geld sparen für eine Kreuzfahrt, …“Mein Gott, ich wusste gar nicht, dass Michi eine Haushälterin angestellt hat und dann noch mit so einem Outfit.

Es muss jemand durch die Küchentür gekommen sein, da hatte ich zum Lüften offen stehen lassen. Ich wollte mich gar nicht erst umdrehen, ich war immer noch nach vorne gebeugt zum Staubsauger, um ihn zu begutachten. Mist, der Fremde konnte genau auf meinem Arsch starren, mit Blick auf meinen String und Analplug, da ich ja ein knappes Röckchen anhatte.

Eine totenstille ging durch den Raum, keiner wollte was sagen, es war wie einer Ewigkeit, ich wollte nur noch tot umfallen. „Anna, tut mir wirklich leid …“ Er muss mich für Anna halten, ich habe ihm schon gar nicht mehr zugehört und drehte mich langsam um. „… Weißt du denn, wo dein Freund … OH, du bist ja gar nicht Anna, siehst ihr aber täuschend ähnlich.“, es war Dave. Er weiß, dass die Küchentür oft im Sommer offen steht.

„Hi Dave, ich bins Michi“, erwiderte ich auf seine Frage. Mir fiel es wieder ein, er wollte früher vorbei kommen, weil ich sein Laptop neu einrichten sollte, das hatte ich wohl vergessen. Er muss mich wohl überhört haben, aber ich konnte in seinen Augen sehen, so wie er mich musterte, dass es ihm gefallen hat, was er da sah. Von unten bis langsam nach oben sah er mich genau an, meinen feminin-süßen Sissy-Körper.


Es machte mich geil, als er mich erwischte, war meine Geilheit weg, so langsam regte sich wieder was in mir und bei ihm sag ich genau eine kleine Beule, die immer größer wurde. „Wie bitte, … ich habe sie nicht verstanden.“

„Dave, ich bin es Michi, dein Kumpel.“ „Dave, Dave, Dave!“, stotterte ich begeistert zu Dave. Erst mal zu Dave seiner Person: Er ist groß gebaut, ca. 1,95 m, geht viel ins Fitnessstudio, achtet auf seine Ernährung und von Ann-Kathrin weiß ich, dass er auf Männer steht, nur auf Männer.

Die eine oder andere Zeit alleine zu Hause, hatte ich mir mal vorgestellt, er würde mich schön von hinten ficken und mir in den Mund spritzen. Bei diesen Gedanken kam ich immer so richtig in Fahrt. An seiner kurzen Stoffhose konnte ich jetzt noch deutlicher sehen, was für ein Prachtexemplar von Schwanz er hat. Seine Eichel zeichnete sich deutlich an seiner kurzen Stoffhose ab. Mir wurde gerade richtig heiß, auch er hat gesehen, wie ich auf seinen Schwanz gestarrt habe.

„Ach du scheiße, du bist es Michi?“, guckte er mich fragend an. Ich konnte aber grad nix anderes sagen, ich ging langsam auf ihn zu, irgendwas stammelte er noch von sich, aber ich war einfach nur noch Schwanzfixiert. Ich wollte ihn unbedingt ficken, seinen großen Schwanz schmecken und ihm gehören. Ich war wie in Trance. „Hast du mir eigentlich zugehört? Ich stand mindestens 10 Minuten vor deiner Haustür und hab dich mehrmals angerufen.“ Vielleicht ist sein Schwanz so groß wie mein Dildo, hoffentlich sogar noch größer. Ich würde es genießen, er bestimmt auch, ich würde gerne das Glänzen in seinen Augen sehen. Er kann seine Blicke nicht mehr von mir weichen. „Nein, hab ich nicht, war grad am Staubsaugen,“, es kam mir so locker raus, als wenn ich immer so vor ihm stehen würde.

„Alter, du siehst wirklich aus wie Anna von hinten“, kam von Dave, ich stand direkt vor ihm und er gab mir dabei einen harten Klaps auf meinen Arsch. „Tja und es gefällt dir wohl, so wie ich aussehe, du brauchst es auch nicht leugnen, Ann-Kathrin hat mir alles erzählt.“ „Wir standen uns so nah gegenüber, dass ich seinen harten Schwanz direkt an meinem Sissy-Schwanz spürte, naja eher ein Schwänzchen, gegenüber seinem. Aber noch konnte ich keinen direkten Blick auf ihn werfen.

„Ich will dich, ich fand Anna schon immer heiß, aber ich stehe auf Männer und jetzt siehst du aus wie sie und dann noch mit einem Penis. Ich finde dich so geil!“ Er packte mich am Nacken, kam näher zu mir und wir gaben uns einen innigen, geilen Zungenkuss, als wenn wir beide schon immer zusammen gewesen wären. Ja, es war so unglaublich geil, dass mein Schwanz gleich platzen wollte! Für mich war es das erste Mal, dass ich einen Mann küsste.

Es war absolut der Wahnsinn! Klar, der Sex mit meiner Frau ist immer noch am geilsten, aber ich habe gelernt, dass es noch viel besser geht. ;-) Ich spürte, wie seine Hand langsam meinen Rücken runter zu meinem Arsch ging, und in diesem Moment wollte ich nur noch seinen Ich wollte unbedingt seinen Schwanz sehen, also wollte ich ihm seine Hose runterreißen. Aber dann merkte ich, wie er meinen Plug betastete und ihn noch tiefer reindrückte. Ein leichtes Stöhnen kam aus mir und es war ein unglaublich angenehmes Gefühl.


„Du geile Ficksau, einen Analplug mit Vibration also, ich hoffe, du bist bereit, meinen geilen Schwanz tief in dir zu spüren.“ Und wie ich bereit bin! Ich riss seine Hose runter und war total begeistert, was ich da sah: Er war größer als mein Dildo! Ich gab ihm noch einen innigen Kuss und massierte dabei leicht seinen Schwanz. Er bohrte weiter an meinem Plug, was ihn noch wilder machte. Ich merkte, dass er mich immer fester an sich drückte und doller an meinem Arsch rumspielte.

Ich ging langsam runter auf die Knie. Dabei knöpfte ich sein Hemd auf und liebkoste seinen Körper. Ich gab leichte Bisse an seine Brustwarzen. Er war einfach perfekt, durchtrainiert, kaum ein Gramm Fett an seinem Körper. Es kann nicht wahr sein, ein Traum, … „bitte kneif mich einer mal“, flüsterte ich leise. „Au“, er hatte mich wohl gehört, „Das ist kein Traum, es passiert wirklich, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich freue. Michi, ich wollte dich schon immer mal so richtig ficken, allein nur schon, weil du so eine geile weibliche Figur hast.“

„Auweia, er hatte die gleichen Vorstellungen wie ich. Langsam fing ich an, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, ich spielte wie verrückt mit ihm, er schmeckte einfach gut. Besser als mit dem eigenen Dildo zu üben. „Und, kriegste ihn auch ganz rein?“ Er packte mich am Hinterkopf und schwups war er tief in meinem Hals verschwunden, ich musste leicht würgen, aber es war nicht schlimm, durch die ständige Übung mit dem Dildo. Er fickte mich regelrecht in den Mund, dabei wichste ich meinen Schwanz, ich war so in Trance und Ekstase, dass ich nicht mal bemerkte, dass er seine ganze Ladung in meinen Mund spritzte. Wir spritzten fast gleichzeitig. „Komm hoch, meine Ficksau!“

„Ja, nenn mich deine Ficksau, Luder oder Ficksklave, aber ich will deinen Schwanz noch richtig reiten!“

Er packte mich unter den Armen, währenddessen konnte ich noch meinen Plug rausnehmen. Wir gingen zusammen Richtung Sessel, er hatte meine Beine um ihn gelegt und wir gaben uns wieder innige Zungenküsse. Ich hatte noch ein bisschen Sperma von ihm im Mund.

Mit meiner rechten Hand versuchte ich, seinen Schwanz zu greifen und wollte ihn mir in mein Arschloch führen. Langsam merkte ich ihn an meiner Rosette. Sein Schwanz war noch schön schleimig von meinem Deepthroat, sodass er ohne Probleme in mich eindringen konnte. Ein kurzer Schmerz, aber ein angenehmer zugleich und er war ganz in mich eingedrungen. „Wow, mein Ex hatte ihn nie ganz reinbekommen, aber du bist ja sowas von geil und richtig eng, du weißt, wie man einen Mann verführt!“

„Wow, das ist echt ein geiles Kompliment, sowas hört eine Frau wie mich gerne. Er saß sich mit mir noch an ihn geklammert auf den Sessel und endlich konnte ich seinen Schwanz reiten. Endlich ein echter Schwanz in mir drin. Ein kurzer Blick auf die Uhr, es war zum Glück erst 13:00 Uhr, genug Zeit zum Ficken. Ich ritt ihn immer schneller, mal langsamer. Es ging die ganze Zeit so, bis er mich dann von hinten Doggy nahm.

Er drückte meinen Kopf runter und fickte mich so schnell wie er konnte, bis ich zum Orgasmus kam. So laut habe ich noch nie gestöhnt und auch er entlud seinen Saft in mein Arschloch. Wir kauerten noch einige Sekunden in der Stellung, schnappten nach Luft. „Wir haben noch eine halbe Stunde bis die anderen kommen und dein Laptop habe ich mir jetzt auch nicht angesehen.“, sagte ich ihm. „Scheiß drauf, das war das geilste Erlebnis, das ich je hatte!“

Er blickte total verliebt mich an, sein schweißnasser Körper törnte mich schon wieder an, so dass ich einen Halbsteifen bekam.