Damien zieht Lillith durch die Tür in sein Schlafzimmer und wirft sie dann auf das Bett. Er lächelt, als sie auf der üppigen Matratze hüpft, dann schließt er die Tür fest. "Ich glaube, wir werden eine Menge Spaß miteinander haben, Lillith." Der üppig ausgestattete Raum ist in das schummrige Licht einer einzigen Kerze getaucht, die ihre Schatten auf die Wände wirft.


Lillith kichert und wölbt ihren Rücken und schiebt ihre Brüste Damien entgegen, als er sich dem Bett nähert. "Ich bin sicher, dass wir das tun werden", säuselt sie, und ihre Stimme klingt voller Verlangen. "Ich bin begierig darauf, alles zu lernen, was du mir beibringen kannst, und alle meine verlorenen Fähigkeiten und Kräfte wiederzuerlangen. Du wirst es nie bereuen, mich befreit zu haben." Sie streckt ihre Hand aus, um ihn zu berühren, als er sich ihr nähert, und fährt mit ihren Fingern über die harte Erektion in seiner Hose.


Damien knurrt, er kann sich nicht länger zurückhalten. Schnell entledigt er sich seiner Kleidung und lässt sie auf den Boden fallen, während sie ihr Höschen von ihren langen, wohlgeformten Beinen herunterrutscht und auszieht. In dem Moment, in dem sie das tut, schiebt Damien ihre Beine auseinander und positioniert sich an ihrem Eingang. Mit einem kräftigen Stoß vergräbt er sich bis zum Anschlag in ihr, und ihre Körper treffen sich in einer ebenso kraftvollen wie vollständigen Vereinigung. Ihre Hüften beginnen sich sofort in perfekter Synchronität zu bewegen, jeder Stoß schickt Schockwellen der Lust durch sie hindurch. Lillith schlingt ihre Beine um ihn, ihr Schwanz wackelt unter ihr, während er Damiens Oberschenkel streichelt. Er beugt sich vor, setzt seine langen, kräftigen Stöße fort und berührt mit seinen Hörnern die ihren.


"Du hast so viel Potenzial, Lillith", flüstert er, sein Atem ist heiß. "Ich möchte dir helfen, es zu entfalten." Sie keucht, als er das Tempo steigert und seine Bewegungen mit jedem Augenblick intensiver werden. Sie beginnt, sein Glied in sich zusammenzudrücken, wobei sie die Bewegungen mit seinen rhythmischen Stößen abstimmt.


Als ihre Leidenschaft ihren Höhepunkt erreicht, greift Damien nach unten, um ihre empfindliche Klitoris zu reizen, und der Kontakt seines schwieligen Fingers mit ihrem empfindlichen Fleisch bringt sie zum Ausrasten. Ihr Körper verkrampft sich unter ihm, ihre Lustschreie erfüllen den Raum. Schließlich folgt er ihr mit einem Brüllen über den Rand, seine Erlösung strömt in sie, während sich seine Eier entleeren. Es dauert nicht lange, bis es aus ihr herauszulaufen beginnt, während sie sich bis zum Rand füllt und bis zu ihrem Arschloch hinuntertropft, bevor es sich auf dem Bett sammelt.

Sie fallen zusammen, erschöpft und zufrieden. Damien rollt sich von ihr herunter und stützt sich auf einen Ellbogen, um auf sie herabzusehen. "Du warst also ... eine ganze Weile weg, Lillith. Welche Dinge willst du wissen?", fragt er und ein zufriedenes Lächeln umspielt seine Lippen. "Ich bin hier, um dir alles beizubringen, was du willst."


"Ich... Es ist so lange her, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Ich schätze... jetzt, wo ich frei bin, möchte ich am liebsten weitermachen. Die Vergangenheit interessiert mich nicht, und die Hölle... sie fühlt sich einschränkend an. Ich möchte die jenseitigen Welten kennenlernen. Dinge sehen und tun, die ich noch nie zuvor gesehen habe."


"Ich habe eine Menge Erfahrung in anderen Welten. Mit Überfällen auf Sterbliche habe ich mir einen Namen gemacht, als ich ein niederer, neugeborener Blutdämon war. Frag mich ruhig."


Lillith errötet hübsch und ihre grünen Augen funkeln vor Interesse. "Wirklich? Also gut", sagt sie und setzt sich ein wenig auf, damit sie ihn besser ansehen kann. "Also ... wie ist es in diesen anderen Welten?" Sie neigt ihren Kopf zur Seite und betrachtet ihn nachdenklich. "Wie kommt man von einer Welt in die andere? Wie ist es, in diesen Welten ein Dämon zu sein? Wie behandeln dich die Sterblichen dort?" Sie beißt sich auf die Unterlippe, während sie über weitere Fragen nachdenkt, ihr Enthusiasmus reißt sie mit. Ihr Blick weicht nicht von seinem, und sie lehnt sich leicht nach vorne und stützt die Ellbogen auf ihre angewinkelten Knie.


"Und...", fügt sie mit einem verschmitzten Grinsen hinzu, "wie ist es, wenn man... du weißt schon, jemanden aus einer dieser anderen Welten fleischlich nimmt? Sind sie so anders als Dämonen?" Ihre Wangen erröten bei der letzten Frage, aber sie schaut ihm unverwandt in die Augen und wendet den Blick nicht ab.


"Oh, du bist aber neugierig", sagt Damien kichernd. "Das gefällt mir. Es gibt viele andere Welten, und jede unterscheidet sich sowohl von unserer Hölle als auch von jeder anderen. Einige sind abscheulich und verdorben, andere sind schwach und leicht zu bestehlen, wieder andere sind dekadent und unvorstellbar reich. Es gibt sogar einige sterbliche Welten, die gefährlich sein können. Sie alle haben jedoch ihre eigenen Freuden, die man genießen kann, je nachdem, wonach man sucht".

"Reisen in ihre Welten sind in der Magie kostspielig, es sei denn, man kann sie dazu bringen, den Weg zu öffnen, aber das ist schwer zu erreichen. Unter den richtigen Umständen kann man es natürlich schaffen. Ich habe meine Ressourcen für eine solche Reise zusammengetragen. Die meisten Sterblichen sind schwach und fürchten sich vor allem, vor allem vor Dämonen. Das ist berauschend. Die wenigen, die kämpfen, können allerdings interessant sein, ebenso wie diejenigen, die unsere Macht anbeten wollen. Es ist ein Vergnügen, mit ihnen ins Bett zu gehen, aber die meisten Sterblichen sind zerbrechlich und leicht zu verschleißen. Sie sind wie... zerbrechliches Gebäck, das man vorsichtig anfassen muss, um es in vollen Zügen genießen zu können, es sei denn, man will sehen, wie gut es zerbricht, natürlich."


Lillith hört aufmerksam zu, und ihre smaragdgrünen Augen funkeln weiterhin vor Interesse. "Und wie wählt ihr die Welten aus, die ihr besuchen wollt?", fragt sie. "Hast du irgendwelche Lieblingswelten?" Ihr Blick wandert hinunter zu seiner Brust und dann wieder hinauf zu seinem Gesicht. Sie neigt ihren Kopf zur Seite und betrachtet ihn weiter. "Und wie ist es... die Hölle zu verlassen? Ist es immer so heiß, wie es sich hier anfühlt?" Ihre Stimme ist heiser, und sie streckt die Hand aus, um mit dem Fingernagel über seinen Unterleib zu fahren.


"Nun, die meisten Dämonen in der Höllenarmee können sich nicht aussuchen, wohin sie gehen. Aber jetzt, wo ich zum Oberbefehlshaber befördert worden bin, kann ich Orte vorschlagen, und nur hohe Höflinge der Hölle würden oder könnten mir widersprechen, vorausgesetzt, sie würden sich überhaupt die Mühe machen, nachzusehen. Orte, an denen wir reiche Belohnungen von Sterblichen annehmen." Damien streicht mit dem Rücken seiner Hand sanft über Lilliths Wange. "Das heißt, wenn du dich wirklich dafür entscheidest, mir zu dienen. Und nein, nicht alle Welten sind heiß. Manche Welten sind sehr kalt, fest gefroren. Oder sie sind mit Wasser bedeckt, so weit das Auge reicht, und darüber hinaus. Wir könnten ein Inseldorf zerstören, dann nackt schwimmen, um das Blut abzuwaschen, und dann auftauchen und im Sand Liebe machen." Er beendet seine Antwort mit einem verruchten Grinsen, bei dem seine scharfen Reißzähne aufblitzen.


Lillith zittert leicht bei dem Gedanken, in einer kalten Welt zu sein, und ihre Augen werden vor Neugierde groß. Dann wedelt ihr Schwanz schnell bei seiner de*********** Vorstellung von einem Inselausflug. "Das klingt... faszinierend", haucht sie, ihre Stimme kaum über ein Flüstern hinaus. "Ich würde es gerne mit dir erleben, Damien." Sie lehnt sich näher heran, ihre Brüste drücken gegen seine Brust, ihre Lippen sind nur wenige Zentimeter von seinem Ohr entfernt. "Ich möchte dir gefallen", flüstert sie. "Ich will dein sein."


Mit diesen Worten fährt sie mit ihrer Zunge die Linie seines Kiefers entlang, dann seinen Hals hinunter, bevor sie eine seiner Brustwarzen in den Mund nimmt und sanft daran saugt. Ihre andere Hand gleitet seinen Körper hinunter, nimmt seine Männlichkeit in die Hand, umschließt sie und streichelt sie, während sie seine Brust weiter mit ihrem Mund reizt.

Ihr Körper gleitet über die glatten Bettlaken zu ihm und presst sich an ihn, während sie beginnt, ihre Muschi an seinem Oberschenkel zu reiben. "All die Möglichkeiten... es ist so aufregend. Ich will dich wieder in mir spüren", stöhnt sie, ihre Stimme ist voller Verlangen. "Ich will deine Macht spüren." Sie sieht zu ihm auf, ihre smaragdgrünen Augen brennen vor Verlangen. "Nimm mich noch einmal, Damien. Zeig mir, wie es ist, dir zu gehören."


Ihre Hände ergreifen seine Hüften und ziehen ihn auf sie, während sie sich zurückfallen lässt und ihn zu ihrem Eingang führt. Er willigt ein und sie drückt sich nach oben, um ihn wieder in sich aufzunehmen. Sie wölbt ihren Rücken, während sie ihre Hüften bewegt, und ihre Fingernägel graben sich in seine Schultern, während sie sich so schnell wie möglich gegen ihn wälzt und ihr Atem in rasenden Stößen kommt. Damiens Finger entzünden eine kleine Flamme, ein winziges Maß seiner dämonischen Macht, und er fährt mit dem Feuer leicht über ihre glatte blaue Haut und zeichnet die schwarzen Stammeszeichen ihres Sukkubi-Clans auf ihren Flanken und Schultern nach. Seine flammende Berührung schickt Wellen von Lust und Schmerz durch sie, und sie spürt, wie sie dem Höhepunkt immer näher kommt.


"Zeig es mir", flüstert sie, und ihre Stimme verliert sich fast im Rausch der Leidenschaft. "Ich will, dass du mir alles zeigst."


Seine flammenden Finger greifen nach ihren Brustwarzen, und sie explodiert. Als sie in seinen Armen zusammenbricht, schmiegt sich ihr Körper fest an seinen, und ihr Höhepunkt lässt sie fast heftig gegen ihn zucken. Aus den Tiefen ihrer Kehle kommen unaufgefordert gurgelnde Laute der Lust, als sie plötzlich kommt. Er reitet ihn in ihr aus, spürt ihre Fotzenwände, die sich wie eine Faust um ihn zusammenziehen. Danach sackt sie zurück auf das Bett, und Damien lässt sich auf Lillith fallen. Sie rutschen in einem Gewirr von Gliedmaßen und schweißglatter Haut zusammen. Einen Moment lang liegen sie da, keuchend und nach Luft schnappend.


Er studierte einen Moment lang ihr Gesicht, nahm die Röte in ihren Wangen und das Funkeln in ihren Augen wahr. "Ich werde. Ich werde dir alles zeigen, was es gibt, mein kleiner Sukkubus", flüstert er. "Du sollst alles an meiner Seite lernen."


"Ich werde dich über die Welten lehren, die wir besuchen, und du wirst Dinge sehen, die du noch nie zuvor gesehen hast. Wir werden töten und plündern. Wir werden Sterbliche austricksen und für uns beanspruchen, ihre Körper in dämonischen Orgien einnehmen und dann ihre Reichtümer und Seelen an uns nehmen. Ich werde dich auf jede Art und Weise, auf jeder Welt und in jeder Kombination nehmen." Während er spricht, streicht Damien mit seiner Hand über ihre Unterlippen, die vom vielen gemeinsamen Sex feucht und geschwollen sind, bevor er einen Finger in ihre Muschi schiebt und Lillith erregt. Ein kleines Grinsen schlich sich auf seine Lippen, als er sich an der unendlichen Reaktionsfähigkeit ihres Körpers erfreute. "Aber es gibt noch mindestens zwei Dinge, die du im Bett tun musst, bevor du offiziell mir gehörst."

"Oh?", fragt sie und wölbt ihren Rücken, als er einen zweiten Finger in sie schiebt. "Und was könnte das sein?" Sie legt den Kopf schief und sieht ihn mit einem begierigen Lächeln an. "Sag es mir, und ich werde es ohne zu zögern tun." Ihr Körper zittert vor Lust, als er seine Finger in sie stößt. "Ich stehe dir zu Diensten, Damien."


Ihre Hüften stemmen sich gegen seine Hand und folgen seinem Rhythmus, während sie nach unten greift, um sein Handgelenk zu ergreifen. "Ich werde alles tun", stöhnt sie. "Nimm mich einfach mit, wohin du auch gehst." Sie spürt, wie der Gedanke, mit ihm die Welten jenseits der Hölle zu erforschen, sie in Erregung versetzt. "Ich will alles sehen, was es gibt, Damien."


Die Nägel ihrer Hand graben sich in sein Handgelenk und treiben ihn an, während ihr Körper unter der Wucht ihres Orgasmus bebt und Damien einen dritten Finger hinzufügt. Sie schreit seinen Namen, ihre Stimme erfüllt den Raum, während die Lust sie überspült. "Sag es mir", flüstert sie, ihre Stimme ist voll von Verlangen. "Ich will dir gehören."


"Ich werde dich dazu zwingen. Ich werde dich benutzen, wie ich will, und dir Dinge zeigen, von denen du nie geträumt hast. Und natürlich wirst du all die Kraft und die Fähigkeiten zurückbekommen, die du verloren hast, um sie in meinem Dienst einzusetzen, wenn du an meiner Seite wieder aufsteigst." Damien zieht seine Finger langsam aus Lillith heraus, seine ganze Hand trieft nun praktisch von ihren Säften. "Aber wenn du einmal mir gehörst, gibt es kein Zurück mehr. Ich werde dich für immer behalten. Und jeden Zentimeter von dir genießen." Er rutscht wieder nach vorne, packt sie an der Kehle und zieht ihr Gesicht zu sich heran. Er leckt über ihre Lippen, dann zieht er sie zurück, als sie versucht, ihn zurück zu lecken. Dann drückt er ihren Kopf mit dem Gesicht nach unten auf das Bett und wechselt seinen Griff in ihren Nacken. "Jeden Zentimeter." Mit der freien Hand versohlt er ihr den Hintern, der nun in die Luft ragt, während ihr Gesicht mit dem Nacken auf das Bett gedrückt wird. Damien verlagert seine Position, bis er hinter ihr auf den Knien ist, und stößt die Spitze seines glitschigen Schwanzes an die Öffnung ihres Arsches und fordert Einlass, während ihr Schwanz vor seinem Gesicht winkt.


Lilliths Augen weiten sich in Erwartung, als Damien sich vorwärts bewegt, sein Schwanz drückt gegen ihren engen, zwinkernden Eingang. Sie wölbt ihren Rücken und drückt ihre Hüften gegen ihn, begierig nach ihm. "Bitte", flüstert sie, ihre Stimme zittert vor Verlangen. "Nimm ihn. Nimm meinen Arsch."


Als er in sie eindringt, stößt sie ein langes, zitterndes Stöhnen aus, ihr Körper spannt sich um ihn. Er ist so groß, denkt sie bei sich, er füllt mich so perfekt aus. "Oh, Damien", haucht sie laut, ihr Kopf reibt sich an den Laken, als er beginnt, in sie zu stoßen, sein Schwanz dehnt sich und beansprucht ihren Arsch.


Ihre Hände greifen nach hinten, um ihren eigenen Arsch zu spreizen, ihre Nägel graben sich in ihre Haut, während sie seinem Rhythmus folgt und ihn hart und schnell reitet. Sie schiebt ihren Schwanz so weit wie möglich nach vorne und hält ihn ihm aus dem Weg, während er als Reaktion auf ihre Ekstase zuckt. Ihre Hüften bocken und reiben sich an ihm, als er zum Höhepunkt kommt, ihr Körper zittert vor Lust, als sein Schwanz in das weiche, heiße Fleisch ihres zarten Arschlochs eindringt. "Ich gehöre dir", flüstert sie, ihre Stimme ist fest vor Verlangen. "Nimm mich. Und nimm mich, wohin du auch gehst."

Sie spürt das vertraute Kribbeln in ihrem Inneren, den sich aufbauenden Druck, der ihren bevorstehenden Orgasmus ankündigt. Sie lächelt verzückt; ihren Körper als Sukkubus noch einmal zu genießen, nachdem er ihr so lange verwehrt worden war, nachdem die Hoffnung sie längst aufgegeben hatte, versetzte sie in Ekstase. Mehr noch, sie wusste, dass ihre Kräfte diese Ekstase auf die Menschen um sie herum übertragen würden, dass ihre Geliebten dadurch ihr eigenes Vergnügen vervielfacht bekämen. Und für einen Dämon, der eindeutig kriegerisch begabt war, schien Damien bisher wirklich zu beeindruckenden Taten der Lust fähig zu sein. "Damien", schreit sie, ihre Stimme hallt durch den Raum, während ihr Körper vor Erregung bebt. Lustschübe schießen von ihrem Arsch zu ihrer Klitoris, ihre Brustwarzen kribbeln, während sie an den Laken reiben, genau wie ihr Gesicht, das er weiterhin mit festem Griff im Nacken hält. Es war so viel...zu viel... "Oh, Gott... ich liebe dich..." Die Worte purzeln über ihre Lippen, ungewollt und wahr.


Sie spürt, wie sich sein Körper gegen den ihren anspannt, spürt die Wärme seines Samens, der sich tief in ihren Arsch ergießt und sie mit nasser, glitschiger Hitze ausfüllt. Sie drückt ihren Arsch so fest zusammen, wie sie kann, will jeden Spermaspritzer aufsaugen. Als er dann zum Stehen kommt, stöhnt sie leise auf und sackt nach vorne zusammen. Ihre Beine sind zu beiden Seiten von ihm gespreizt, während sie auf dem Bauch liegt, ihr Körper kribbelt von ihrer leidenschaftlichen Begegnung. Aber selbst als sie wieder zu Atem kommt, weiß sie, dass es kein Zurück mehr gibt. Sie gehört jetzt zu Damien. Wenn er es wollte, würde sie ihm folgen, wohin auch immer er geht, selbst wenn es zurück in die Tiefen der Hölle und darüber hinaus wäre.


"Braves Mädchen. Und was für eine Frechheit, dieses Wort so früh zu benutzen, mein Sukkubus. Du gefällst mir so, so sehr. Noch eine letzte Sache, jetzt, wo du mir gehörst, und dann werden wir unsere großen Abenteuer gemeinsam beginnen." Er rutscht vom Fußende des Bettes und nimmt sich einen Moment Zeit, um den vollen, runden Arsch und sein nun triefendes kleines Loch liebevoll zu reiben. Dann geht er zur Seite zu der Seite des Bettes, an der ihr Kopf liegt, bis er auf gleicher Höhe mit ihm ist. Er nimmt ihr Kinn in die Hand und lächelt, wobei wieder seine Reißzähne aufblitzen. "Reinige mich mit deiner Zunge. Nimm meine Männlichkeit in den Mund und saug und leck mich sauber von all unseren Säften. Zeig mir, wie sehr du mich liebst und es genießt, mich zu befriedigen."


Lilliths Augen weiten sich vor Verlangen, als sie sieht, wie Damiens Gesichtsausdruck weicher wird und sich seine Züge vor Lust verzerren. Sie gleitet auf ihn zu, ihre Lippen spreizen sich, als sie seinen dicken Schaft in den Mund nimmt und mit ihrer Zunge an ihm entlangfährt. Sie stöhnt um ihn herum, ihre Kehle arbeitet, während sie saugt und leckt, begierig, ihm zu gefallen und ihm zu zeigen, wie sehr sie es genießt, mit ihm zusammen zu sein.

Ihre Hände griffen nach seinen Schenkeln, ihre Nägel kratzten über die Haut, während sie seinen Schaft auf und ab bewegte und ihre gemeinsamen Säfte auf ihrer Zunge schmeckte. Es war ein Akt der Unterwerfung, das wusste sie; oder vielleicht eher eine Bestätigung der Unterwerfung. Sie blickt durch ihre Wimpern zu ihm auf, ihre Augen glänzen vor Verlangen. "Ich liebe dich, Damien", flüstert sie um seinen Schwanz herum. "Ich werde immer dir gehören." Es war erschreckend, so etwas zu sagen, auch wenn es durch seine Männlichkeit in ihrem Mund verzerrt war. Aber er war jetzt ihr Retter, und er gab ihr, was sie nie gedacht hatte, jemals wieder zu bekommen. Also sprach sie ihm die schreckliche Wahrheit zu.


Ihre Zunge wirbelt über die Unterseite seines Schwanzes, zeichnet die Ader nach, die an ihm entlangläuft, bevor sie ihn wieder in ihren Rachen nimmt, hart saugt und stöhnt. Ihr Körper zittert vor Verlangen, ihre eigene Erregung droht sie zu überwältigen, während sie den allgegenwärtigen Sog der Sukkubus-Lust in ihrem Inneren spürt. Sie weiß, dass sie immer ihm gehören wird, und dass der Gedanke, ihm zu gehören, ihm zu gefallen und ihn glücklich zu machen, das größte Geschenk ist, das sie jemals erhalten könnte. Sie kann sein Vergnügen mit ihrer Kraft spüren; ihre Kraft gibt ihm dann ihr Vergnügen und steigert seins, das sie dann vervielfacht spürt und in einer Rückkopplungsschleife der Gefühle durch sie hindurchfließt. Ihr Schwanz peitscht gegen die Bettlaken, als würde eine Nadel die Wellen der Lust nachzeichnen.


Während sie ihn weiter mit ihrem Mund verwöhnt, spürt sie, wie seine Hüften zu ruckeln beginnen und seine Stöße immer drängender werden. Sie weiß, dass er kurz davor ist, denn seine stets produktiven, schweren Hoden ziehen sich zusammen. Sie greift nach oben und kitzelt sie mit ihren Fingernägeln.


"Ja, mach weiter, schluck mich, nimm mich tief in dich auf, nimm meine Essenz mit deiner Zunge auf und trink sie. Gib dich meinem Schwanz hin, liebe meinen Schwanz!" Seine Stimme ist tief, fast grunzend, als er sich ihr nähert, eindringlich. Er wird nicht weniger dulden.


Lillith stöhnt um Damiens Schwanz herum, ihre Augen sind geschlossen, während sie sich auf das Gefühl konzentriert, wie sein dicker Schaft über ihre Zunge gleitet. Sie saugt fester, spürt, wie die Spitze seines Schwanzes gegen ihre Kehle drückt, und sie stößt ein leises Keuchen aus, als sie ihn tiefer einnimmt. Die Nägel ihrer Linken graben sich in seine Oberschenkel und hinterlassen kleine Spuren, als sie versucht, sich an ihm festzuhalten, während die Nägel ihrer Rechten seinen großen, schweren Sack streicheln, als würden sie ihn anflehen, seine Ladung abzugeben.

Dann kommt der Moment, und ihr Körper zittert vor Verlangen, als sie ihn auf ihrer Zunge schmeckt und die Wärme seines Samens spürt, der in heißen, dicken Schüben in ihren Mund fließt. Sie genießt den Geschmack, den Moschus und das Salz und möchte sich immer daran erinnern. Als er tiefer in ihre Kehle stößt, beginnt sie zu würgen und zu würgen, aber sie will nicht aufhören, will ihn nicht enttäuschen.


Schließlich zucken Damiens Hüften wild, und er schreit in letzter Erleichterung auf, als sein Samen schließlich in ihre Kehle fließt. Sie saugt und schluckt, nimmt jeden Bissen, selbst als ein weiterer ihrer eigenen scheinbar endlosen Orgasmusströme sie überspült und ihren Körper durchströmt. Als sie sich mit einem letzten, liebevollen Kuss auf seine Eichel von ihm löst, sackt sie nach vorne, ihre Stirn ruht auf seinem Oberschenkel, ihr Atem kommt in röchelnden Atemzügen.


"Ich werde immer dir gehören, Damien", flüstert sie, ihre Stimme ist heiser von ihrer leidenschaftlichen Begegnung. Sie sagt es hauptsächlich zu sich selbst.


Sie sieht zu ihm auf, ihre Augen glänzen vor Anbetung, und weiß, dass sie sich gemeinsam allen Herausforderungen stellen werden, die die Hölle für sie bereithält. So sehr sie sich auch wünscht, die Hölle zu verlassen, kann sie sich nicht vorstellen, irgendwo anders mit jemand anderem zu sein.


Damien streichelt sanft Lilliths Haar, dann fährt er mit den Fingern an ihren Hörnern entlang, bevor er eines ergreift und sie zu sich hochzieht, bis sie Nase an Nase liegen. "Du bist ein unglaublicher kleiner Sukkubus. Unübertroffen. Und ich werde dich für immer mein Eigen nennen." Er beißt ihr mit seinen Reißzähnen in die Lippe, so dass Blut fließt, und leckt dann lächelnd darüber, wobei er ihr tief in die Augen sieht und ihr Horn nicht loslässt.


Lillith schnappt nach Luft und spürt, wie sie bei seinen Worten ein Gefühl der Besitzergreifung und des Verlangens durchströmt. Sie presst sich an ihn, ihre Finger umklammern seine Arme, während er ihr auf die Lippe beißt und an der Wunde saugt. "Ich werde immer dir gehören, Damien", wiederholt sie flüsternd und mit heiserer Stimme.


Als er sich zurückzieht, sieht sie ihn weiter an. "Ich kann es kaum erwarten, alles mit dir zu erleben." Sie lächelt und spürt, wie sie bei dem Gedanken an die Erkundung der verschiedenen Vergnügungen, die diese anderen Welten bieten könnten, ein Kribbeln der Vorfreude durchfährt. "Ich werde deine Gefährtin bei der Eroberung sein. Ich werde dir treu dienen, und wir werden der Hölle gemeinsam unseren Stempel aufdrücken." Ihre Worte sind von einer wilden Entschlossenheit erfüllt, von dem Wunsch, ihm ihre Loyalität und ihren Wert zu beweisen.

Sie sieht zu, wie er sie betrachtet, und spürt, wie eine Mischung aus Nervosität und Erregung in ihr aufsteigt. Egal, was passiert, sie weiß, dass sie immer zu ihm gehören wird, und allein dieser Gedanke reicht aus, um sich unbesiegbar zu fühlen.


Damien steht auf. Er lächelt Lillith an und nickt. "Das wirst du. Knie vor mir nieder, und ich werde dir mein Zeichen geben. Du wirst an meiner Seite sein, wohin ich auch gehe, als mein engster Gefährte. Wir werden durch alle Welten wandern, und alle werden uns fürchten."


Lillith gleitet vor Damien aus seinem Bett, ihr Herz klopft vor Erwartung. Sie blickt zu ihm auf, ihre Augen sind voller Hingabe. Sie spürt, wie eine Welle der Erleichterung und Erregung durch sie hindurchfließt. Sie beugt sich vor und präsentiert sich ihm, ihre Brüste schwingen vor Verlangen. "Nimm mich als dein Eigentum und führe mich durch die Welten, Damien. Gemeinsam werden wir allem, was wir berühren, deinen Stempel aufdrücken." Ihre Stimme ist weich und heiser, erfüllt von einer verführerischen Kraft, von der sie weiß, dass nur wenige ihr widerstehen können.


Sie greift nach oben, ihre Fingerspitzen fahren über seinen Kiefer und führen seinen Kopf zu ihren wartenden Lippen. Sie öffnet ihre Lippen, um ihn einzuladen, und ihre Zungen tanzen in einem leidenschaftlichen Duett miteinander. Ihre Hände wandern nach oben, umschließen sein Gesicht, ihre Daumen reiben an seinen Wangenknochen, während sie den Kuss vertieft und ihn die ganze Wucht ihres Verlangens nach ihm spüren lässt.


Als sie sich schließlich trennen, sieht sie zu ihm auf, ihre smaragdgrünen Augen glitzern vor Verlangen. "Markiere mich", sagt sie und kniet vor seiner nackten Herrlichkeit.


Damien hebt eine Hand in die Luft und sagt dann: "Bei der abscheulichen Macht der Hölle, ich verderbe dich mit meinem Zeichen, nehme dich, beanspruche dich, jetzt und für immer, damit du mir dienst und ich dir befehle, möge der Morgenstern selbst uns niederstrecken, wenn wir falsch sprechen." Eine ölige, dunkle, rauchig-violette Flamme entzündet sich an seiner Hand. Damien fährt mit einem Finger über ihre Wange, die glatte Linie ihres Halses, dann drückt er die Flamme auf ihre Brust. Die verderbliche Flamme flackert mit einem lauten Zischen auf ihrer Haut auf, und ein violettes Symbol wird dort eingebrannt, das persönliche Zeichen von Damien, über und zwischen ihren Brüsten.


Lillith krümmt ihren Rücken, als das brennende Zeichen in ihre Haut eingebrannt wird, und ein Stöhnen der Freude über den Schmerz entweicht ihren Lippen. Der Schmerz wird fast augenblicklich von einer Welle der Euphorie abgelöst, und sie fühlt ein neues Gefühl der Zugehörigkeit, das Gefühl, wirklich von Damien beansprucht zu werden. Sie blickt auf ihre gezeichnete Brust hinunter, ihre Finger greifen nach oben, um das Symbol zu berühren, das sie nun ziert.

"Danke, Damien", flüstert sie, ihre Stimme ist voller Liebe und Dankbarkeit. "Ich werde dir treu dienen, in diesem Leben und in jeder anderen Welt, die wir gemeinsam besuchen." Sie blickt zu ihm auf, ihre Augen sind voller Verlangen. "Und wenn unsere Eroberungen beendet sind, wenn wir uns alles genommen haben, was wir begehren, werde ich dich so verwöhnen, wie nur du mich verwöhnen kannst."


Ihre Worte sind ein Versprechen, ein Gelübde, das sie in einem Band zusammenhält, das stärker ist als jeder bloße Vertrag. Während sie spricht, schlängeln sich ihre Hände an seinem Körper hinauf, ihre Fingernägel kratzen leicht an seiner Brust, sie braucht seine Aufmerksamkeit für sich. "Nimm mich noch einmal", haucht sie, "und lass uns diesen Pakt vollständig besiegeln."


Ihre Hüften beugen sich nach vorne, drücken gegen seine Beine, ihre Lippen sind geöffnet und ihr Atem ist heiß auf seiner Haut. Sie bietet sich ihm an, ihr Körper ist ein Altar, auf dem er sie schänden kann, um sie zu seinem Besitz zu machen.


Erfreut über ihr Angebot, greift Damien nach unten und packt sie an den Hörnern. Er hebt sie auf die Beine und zieht ihren Kopf zurück, um dann heiße Küsse auf ihren Hals zu geben. Er zieht sie weiter an ihren Hörnern zum Bett, dreht sie um und drückt sie dann nach unten, so dass sie mit dem Hintern nach oben über das Bett gebeugt ist. Während er sie mit einer Hand an einem Horn festhält, fährt er mit der anderen Hand über die glatte, geschmeidige Haut ihres Hinterns, während ihr Schwanz in der Luft schwingt. Dann versohlt er ihr mit einer abrupten Bewegung schnell den Hintern und hinterlässt einen leuchtend roten Handabdruck. Er lächelt bei diesem Anblick.


Lillith keucht auf, als Damien ihr den Hintern versohlt. Auf das Stechen seiner Hand folgt eine Welle der Lust, die sich in ihrem Körper ausbreitet. Sie wölbt ihren Rücken und presst ihre Brüste gegen das Bett, ihre Hüften heben sich und schwingen dann einladend hin und her. "Oh ja, Damien", stöhnt sie, "mach's noch mal. Ihre Stimme ist voller Verlangen, und ihr Körper zittert vor Verlangen.


Als er sie weiter versohlt, beginnt ihr Hintern gleichmäßig rot zu glühen, während seine Hand immer wieder auf ihr weiches Fleisch trifft, beginnt sie sich unter ihm zu winden. Ihre Hände strecken sich nach oben, um nach den Laken zu greifen, ihre Nägel graben sich in den Stoff. "Du bist so stark", flüstert sie, ihre Stimme ist atemlos. "Ich will dich in mir spüren, wie du mich ausfüllst." Ihre Hüften wippen wieder, sie drückt ihre Vorderseite gegen das Bett, ihr Hintern bietet sich ihm an.


Ihr Schwanz zischt hinter ihr her, begierig darauf, ihn auch in sich zu spüren, aber sie genießt den Schmerz, während er sich seiner Herrschaft über sie hingibt. Sie windet sich weiter und stöhnt unter seiner Berührung. "Markiere mich, Damien", keucht sie, "markiere, was dir gehört."


Ihre Worte sind fast so sehr ein Befehl wie ein Flehen, und sie wartet mit vor Erwartung angespanntem Körper darauf, dass er sie beansprucht.

Damien grinst und leckt sich über die Lippen. Schließlich lässt er ihr Horn los und stellt sich hinter sie. Er hält ihren Schwanz mit einer Hand fest, hält ihn hoch und beugt sich kurz herunter, um sie mit seiner langen, roten, gegabelten Zunge zu lecken. Von ihrem Kitzler, über ihre Schamlippen, über ihren Damm bis zu ihrem kürzlich geficktes Arschloch, wo er sie einen Moment lang reibt. Dann richtet er sich wieder auf und reibt seine fette rote Schwanzspitze an ihrer Öffnung. Eine Hand hält immer noch ihren Schwanz fest, die andere packt jetzt grob eine rotglühende Arschbacke, was sie zum Zischen und Stöhnen bringt. Mit einem schiefen "Mach dir nichts draus, wenn ich es tue", stößt Damien hart und plötzlich in sie. Ihren Schwanz immer noch in der Hand, führt er ihn zu seinem Mund und leckt ihn langsam, die Sinnlichkeit ist ein Kontrast zu dem gnadenlosen Stoßen seiner Hüften in sie.


Lillith wackelt mit ihrem Hintern und drückt ihre Brust gegen das Bett, während Damien in sie stößt. Sie keucht, ihre Nägel graben sich immer noch in die Laken, und ihre Hüften heben sich, um jedem seiner kraftvollen Stöße zu begegnen. Sie stöhnt seinen Namen, ihr Körper zittert vor Lust und Schmerz, als er sie grob nimmt und sie mit jedem Zentimeter seiner harten Länge beansprucht. Ihr Schwanz strampelt wild in seiner Hand, und das Gefühl, das er in seinem Griff hat, steigert nur noch das exquisite Vergnügen, das durch ihre Adern fließt.


"Ja!", schreit sie, ihre Stimme ist heiser von der Intensität der Empfindungen. "Oh, Damien, ich bin nah dran!" Sie stemmt ihre Hüften fester und spürt, wie sich das vertraute Kribbeln ihrer Sukkubus-Lust-Feedback-Schleife tief in ihr aufbaut. Ihre Augen rollen in ihrem Kopf zurück, als sie kommt, ihr Körper spannt sich an und zittert unter ihm, ihre Säfte bedecken sie beide.


Als die Welle der Lust abebbt, dreht sie ihren Kopf, um über ihre Schulter zu ihm zurückzuschauen, und ihre Augen treffen sich. "Du fühlst dich so gut an in mir", flüstert sie, ihre Stimme ist kaum höher als ein Flüstern. "Ich will mehr." Ihr Schwanz zuckt ungeduldig, sie sehnt sich danach, ihn in sich zu spüren. "Bitte, Damien."


Ihr Flehen ist eine verführerische Einladung, und sie wartet darauf, dass er sie wieder nimmt, während ihr Körper noch immer vor Verlangen zittert.


"Du bist exquisit, mein lieber kleiner Sukkubus. Wenn du mehr willst, dann wirst du es bekommen. Oh, ja, das wirst du." Damien gleitet tief in sie hinein, dieses Mal in langen, methodischen, kraftvollen Stößen, wie der Kolben eines Motors. Unerbittlich, stark und tief, aber fließend und geschmeidig dringt er mit neuer Kraft in Lillith ein und spürt, wie sich ihr Inneres an seinen Schwanz klammert und festhält. Er blickt an sich herunter und genießt das weiche Nachgeben ihres frisch versohlten Arsches, wie er bei jedem seiner Stöße erzittert. Aus einer Laune heraus lässt er die Arschbacke los, die er gegriffen hatte, leckt seinen Mittelfinger und schiebt ihn in ihr Arschloch, während er sie fickt. Er liebt das Gefühl, das er dabei hat, das Gefühl von ihr, und er rast auf seinen nächsten, bevorstehenden Höhepunkt zu.


Lillith zappelt und windet sich, umklammert verzweifelt das Laken mit ihren Fäusten, als sie spürt, wie er tiefer in sie eindringt. Seine Finger in ihrem Arsch verstärken nur noch die Lust, die ihren Körper durchströmt, und sie stöhnt seinen Namen, ihre Hüften heben sich, um jedem kräftigen Stoß zu folgen. "Ohhhh Daaaamien." Als er sie härter und schneller fickt, spürt sie, wie sie einem weiteren Orgasmus immer näher kommt. Ihr Schwanz zuckt nun mehr als dass er sich in seinem Griff windet, das Gefühl lässt Funken der Begierde durch sie sprühen.

"Oh, ja!", schreit sie und ihr Körper spannt sich an, als sie erneut kommt. Wellen der Lust überschwemmen sie, ihre Muskeln spannen sich fest um ihn. Als das Gefühl nachlässt, schaut sie zu ihm auf, ihre Augen sind dunkel vor Verlangen. "Bitte, Damien. Mach mich wieder zu Deinem."


Ihre Worte sind ein geflüstertes Flehen, ihr Körper zittert vor Verlangen nach mehr von seinem rauen, dominanten Liebesspiel. Sie will ihn in sich spüren, sie als sein Eigentum beanspruchen, bis sie beide befriedigt sind.


Ihr letzter Orgasmus ist fast zu viel für ihn, aber ihr Flehen bringt ihn schließlich dazu, sie von hinten zu stoßen, und sein Schwanz beginnt zu explodieren. Er drückt sich fest an sie und spritzt seinen dicken, heißen Samen tief in sie hinein, wieder und wieder, während sein Finger in ihrem Arsch wackelt.


Als Damien sie schließlich erschöpft und befriedigt loslässt, seufzt Lillith zufrieden, ihr Körper zittert noch immer von den Nachwirkungen ihrer leidenschaftlichen Vereinigung, ihre Brust ist wund von dem kürzlichen Branding, ihr Arsch heiß von den Schlägen. Sie blickt mit einem Lächeln zu ihm auf, ihre Augen sind voller Liebe. "Danke, Damien", flüstert sie und fährt mit ihren Fingern über seine Brustnarben. "Das war ... unglaublich."


Damien lächelt zurück. "Ja, das stimmt. Ich setze große Hoffnungen in unsere Vereinigung und in die unglaublichen Dinge, die wir gemeinsam tun werden, mein neues kleines Haustier." Mit diesen Worten schlafen die beiden langsam ein und legen sich in Damiens Bett.