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Unser erster Partnertausch – gefunden im Netz. Die Sache hat sich genau so zugetragen, geändert wurden lediglich die Namen der Beteiligten und die Ortsangaben. Es begann wie bei so vielen anderen Paaren wohl auch, mit einem Mal war er da, der berüchtigte Ehetrott. Bevor ich meine Frau anfasste wusste ich schon wie Sie reagieren würde und Ihr ging es genauso. 18 Jahre waren wir nun zusammen und die Langeweile beim Sex war unübersehbar. Wir hatten uns wieder mal einen Pornofilm ausgeliehen und eine gute Flasche Rotwein geöffnet um eine schöne Stimmung zu schaffen als es passierte.

Paar sucht Paar für Sex

Beim betrachten wie da zwei Paare Partnertausch machten und kreuz und quer durcheinander vögelten nahm eine Idee in meinem Kopf Gestalt an. „Ja das könnte ich mir auch vorstellen“ dachte laut vor mich hin. Die Reaktion von Petra meiner Frau holte mich in die Realität zurück. Sie tippte mit dem Zeigefinger an ihre Stirn und murmelte dazu „Du spinnst wohl“ Damit war das Thema fürs erste erledigt. Aber 8 Wochen und viele heiße Diskussionen später gaben wir im Happy Weekend unter der Rubrik >Paar sucht Paar für Sex< unsere erste Anzeige auf.

Was folgte war ein ständiges Wechselbad der Gefühle. Jedes Mal wenn uns eine Zuschrift zusagte waren wir euphorisch, aber alle Treffen endete aus den verschiedensten Gründen in Enttäuschung. Die Gelegenheit kam wo wir sie gar nicht erwarteten. Wir hatten einen Campingplatz wo unser Wohnwagen stand und als der Platz neben uns frei wurde, bekamen wir neue Nachbarn. Otto und Rita ein paar Jahre jünger als wir und auch mit Kindern waren uns vom ersten Tag an sympathisch.

Da Kinder keine Grenzen kennen waren ziemlich schnell beide Plätze für Sie eine einzige große Spielwiese. Was mit dazu beitrug dass der Kontakt zu Otto und Rita ganz selbstverständlich immer enger wurde. Es war irgendwann im Juli, als Otto und ich bei einem Frühschoppen auf unsere Frauen zu sprechen kamen. Wir stellten dabei fest dass gerade die Frau des Anderen den eigenen Vorstellungen von aufreizend am nächsten kam. Otto jammerte das seine Rita nach der Geburt ihres zweiten Kindes unbedingt wieder ihre alte Figur zurück haben wollte und nun weit über das Ziel hinaus geschossen sein.

Wenn er da meine Petra sehe, die hätte genau die richtige Figur. Ich wiederum musste Otto eingestehen das bei meiner Petra leider genau das Gegenteil passiert sei Sie habe ihre Pfunde einfach nicht mehr los bekommen und ich beneide ihn wegen seiner Rita die habe doch eine Klasse Figur. Irgendwann beim dritten? vierten? Bier fiel das Wort Partnertausch. Wer es zuerst in den Mund genommen hatte weis ich heute wirklich nicht mehr. Jedenfalls am späten Sonntagvormittag bei schon leicht erhöhtem Alkoholspiegel waren wir Männer Uns bald einig dass, wenn Unsere Frauen mitspielten, Wir es mal versuchen wollten.

Erfahrung mit PT hatte noch keiner von Uns. Wir wollten die nächsten Tage in Ruhe bei einer passenden Gelegenheit mit unseren Frauen darüber zu reden. Wenn alles klar ging wollten Wir dann Partnertausch machen. Vorbehaltlich dass wir unsere Kinder unterbringen konnten. Ort sollte unser Wohnwagen sein bei dem sowohl die Sitzgruppe im Heck als auch die Sitzgruppe vorne im Bug zu einer 2 Mtr lange und 1,90 Mtr breite Liegefläche umgebaut werden konnte. Zwischen Bug und Heck war zudem relativ freie Sicht so dass jedes Pärchen gut sehen konnte was die Anderen gerade machten.

Auch hatten wir vereinbart dass hinten und vorne das Licht über der Liegefläche nicht gelöscht werden sollte. Wie erhofft stimmte Petra nach kurzem Nachdenken zu als ich Ihr erzählte über was ich mich mit Otto unterhalten hatte und das wir einmal Partnertausch ausprobieren wollten. Unter der Woche telefonierte ich dann mit Otto, auch Er hatte schon mit seiner Rita darüber gesprochen und Sie hatte zugestimmt. Wir verabredeten dann am Samstagabend den Partnertausch in die Tat um zusetzten.

Der Rest der Woche verging quälend langsam bis es endlich Samstag-nachmittag war. Dann war der Moment da, wir saßen in meinem Wohnwagen im Bug am Tisch Getränke vor uns, im Heck war die Liegefläche schon hergerichtet und keiner wusste weiter. Das Gespräch zog sich zäh dahin, alle wussten um was es ging, aber keiner getraute sich einen Anfang zu machen. Otto hatte die rettende Idee, wir hatten noch nie auf die Freundschaft und das DU angestoßen und den Bruderschaftskuss getauscht.

Fick auf dem Campingplatz

Damit war das Eis gebrochen, aus dem ersten zaghaften Kuss mit Rita wurde umgehend ein Zungenkuss. Da der Tisch zwischen Uns störte, tauschten die Frauen die Plätze. Jetzt wurde fast nur noch zugeprostet, geknutscht und angefangen mehr oder weniger zaghaft zu fummeln. Da Situation sehr beengt war dauerte es auch nicht lange und wir beschlossen auf den Liegeflächen weiter zu machen. Ruck zuck baute ich mit Rita die Sitzecke um, Tisch absenken die Sitz- und Rückenpolster zurecht gerückt… fertig war die Liegefläche. Ich hatte Bock auf einen guten Fick auf dem Campingplatz.

Alle vier standen wir jetzt im einzigen Stück freien Raum zwischen den Liegeflächen. Ausziehen war angesagt was wir auch mehr zögerlich machten. Jetzt gibt es kein Zurück mehr ging es mir durch den Kopf. Gleich würde ich Augen- und Ohrenzeuge werden wie meine Petra von einem fremden Mann durchgefickt werden würde. Der Gedanke daran machte mich einerseits geil, war aber zugleich auch beklemmend. Dann waren wir alle Vier nackt und eine paar Augenblicke lang musterten wir Vier uns mehr oder weniger offen.

Da stand meine Petra 170 cm groß mit ihren Speckringen um Bauch und Hüfte brachte sie aktuell 85 KG auf die Waage was Kleidergröße 44 entsprach. Ihre Euter die C-Cup hatten hingen wie zwei Säcke auf ihren Bauch und schaukelten bei jeder ihrer Bewegungen mit. Zwischen Petras Schenkeln breitete sich ein nicht allzu großer nur mäßig bewachsener dunkelbrauner Fotzenteppich aus. Daneben Rita mit 165 cm nur unwesentlich kleiner als Petra aber mit 49 Kg sehr schlank.

Kleine schlaffe Tittchen die vielleicht gerade so B-Cup Größe hatten. Aber Ritas Brustwarzen machten viel Wett, so groß wie das erste Glied von meinem kleinen Finger krönten diese XL Dinger Ritas Titten. Was mir als nächstes uns Auge viel, war ein schöner fetter schwarzer Fotzenteppich. Natürlich musterte ich auch Otto, kam einfach nicht umhin einen Vergleich zwischen uns Beiden anzustellen. Es beruhigte mich dann irgendwie, als ich sah dass der Schwanz von Otto in etwa meine Maße hatte.

Nur war sein Schwanz leicht nach oben innen gekrümmt während mein Teil kerzengerade ziemlich steil in den Himmel ragte. Das gegenseitige Mustern hatte ein Ende und ich begab mich mit Rita nach hinten während Otto und Petra zur vorderen Liegefläche ging. Das Licht im Wohnwagen blieb an, so hatten wir es ja vorher verabredet. Jeder sollte jederzeit sehen können was die Anderen gerade trieben. Jetzt nahm ich mir die Zeit Rita in aller Ruhe genau zu betrachten.

Ihre Titten lagen jetzt wie zwei flache Fladen auf Ihrem Oberkörper, einzig ihre Brustwarzen standen hart und steil in die Luft. Was mir auch gleich auffiel waren unzählige Schwangerschaftsstreifen rund um Bauch und Hüfte. Weiter unten zwischen den leicht hervor stehenden Hüftknochen dehnte sich ihr Fotzenteppich aus worin man den Fickschlitz schön erkennen konnte. Ihre kleinen Schamlippen drängten sich unübersehbar zwischen den Großen kaum ausgeprägten Schamlippen hervor und was mir auch sofort ins Auge sprang, ihre Fickritze aber auch die Fotzenhaare drum rum waren schon richtig nass.

Das Mustern hatte nur wenige Augenblicke in Anspruch genommen, ich lies mich neben Rita nieder und begann mit den Fingerspitzen zart ihren Körper zu streicheln. Bedeckte am Hals beginnend ihre Haut mit Küssen und arbeitete mich so langsam noch unten zu ihrer Fotze vor. Bis ich endlich an Ritas vor Geilheit nasser Fickritze angelangt war. Nachdem Rita bei der ersten zarten Berührung ihrer Fickritze sofort bereitwillig ihre Beine gespreizt hatte und mir Ihre Fotze hinstreckte legte ich los.

Erst zart und behutsam fuhr meine Zunge durch ihre Spalte. Dann als ich Sie erstmals vernehmlich schnaufen hören konnte und Ihr Unterleib zusehends unruhiger hin und her zuckte wurde mein lecken fester, fordernder. Mit hörbarem Erfolg Rita begann lauter zu schnaufen und vereinzelt schon recht laut zu stöhnen. Das stachelte mich zusätzlich an und ich verwöhnte Rita jetzt so wie ich es mit Petra immer machte. Während ich Rita nun mit meinem Zeigefinger mehr oder weniger heftig fickte konzentrierte sich mein lecken ganz auf ihren winzigen Kitzler der sich oben in der Hautfalte verbarg.

Der Erfolg kam fast umgehend Rita schnaufte, keuchte und dazwischen stöhnte Sie laut. Ihre Fotze Ihr ganzer Unterleib machten jetzt synchron zu meinem fickenden Zeigefinger die entsprechenden Gegenbewegungen so dass ich kaum noch in der Lage war ihren Kitzler zu lecken. Plötzlich packte Rita meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mein Gesicht fest auf Ihre Fotze. Mein Finger glitt dabei aus Ihrer Spalte und lecken konnte ich so auch nicht mehr aber das war unerheblich.

Rita rieb im wahrsten Sinne des Wortes Ihre Fickritze mit schnellen heftigen Unterleibsbewegungen an meinem Mund und Bart und bekam dabei Ihren ersten Abgang. Kaum war ihr Abgang am abklingen lockerte Sie Ihren Griff, zerrte mich hoch und forderte mich keuchend vor Anstrengung – Geilheit – Lust auf sie zu jetzt ficken. Ohne Mühe fand mein Schwanz sofort den nassen glitschigen Eingang und ich erlebte eine sehr unangenehme Überraschung. Ritas Fotze war ungewohnt weit gebaut, viel weiter als ich es von Petra gewohnt war.

Leider war es eine weite Muschi

Es war warm, feucht, glitschig aber an meinem Schwanz spürte ich fast keine Reibung. Dazu der vorher genossene Alkohol der das Empfinden nochmals weiter herab setzt, kurz ich juckelte und juckelte und es tat sich trotz alles Geilheit bei mir recht wenig. Rita hatte einfach eine weite Muschi. Panik ist vielleicht nicht ganz das passende Wort kam aber meinem Gefühl sehr nahe. Die Rettung kam gänzlich unverhofft beim Stellungswechsel, als Rita sich vor mich kniete und ich Sie jetzt von hinten weitervögelte.

Bewusst oder unbewusst Rita hatte sich so hingekniet das wir Beide nach vorne sehen konnten. Auch hatte Rita in dieser Stellung die Beine nicht mehr gespreizt sondern zusammen getan. So konnten ich während ich Rita fickte sehen was Otto und Petra gerade machten und durch die zusammengepressten Beine von Rita spürte ich jetzt an meinem Schwanz auch eine gewisse Enge und Reibung. Während ich jetzt meiner Frau zusehen konnte die auf dem Rücken lag und von Otto mit kräftigen Stößen gefickt wurde vögelte ich gleichzeitig Rita.

Eine Extrem geile Situation die ich mir so nie hatte vorstellen können. Die Wirkung lies auch nicht lange auf sich warten bei mir setzte das ziehen im Sack ein. Für mich ein untrügliches Zeichen das ich gleich abspritzen würde und dann war es auch schon so weit. Ein paar letzte kräftige Stöße und ich spritzte in Ritas Fotze ab. Dieser Augenblick, dieses extrem geile Gefühl lässt sich mit Worten nur unzureichend beschreiben. Vor mir sehe ich meine Frau die gerade kräftig durchgefickt wird dabei am keuchen, stöhnen ist und vor mir kniend Rita in deren Fotze mein Schwanz steckt gerade abspritzt.

Einen Augenblick verharrten Rita und ich noch regungslos, kosteten wir beide das Gefühl bis zum letzten aus bevor ich meinen Schwanz aus Ritas vollgesamter Fotze zog und wir es Uns nebeneinander bequem machten. Immer noch mit Blickrichtung zu Otto und Petra wo sich den Geräuschen und immer hektischer werdenden Aktivitäten nach auch das Finale anbahnte. Gespannt schauten wir Beide zu wie sich unsere Partner gegenseitig zu letzten Höchstleis-tungen trieben. Dann war es soweit, meiner Petra kam es.

Die gestammelten Wörter wie jaaaa, jetzt, jetzt, ließen überhaupt keinen Zweifel daran dass Petra gerade ihren Orgasmus durchlebte dafür kannte ich Petra zu lange und zu genau. Otto rammelte derweil mit schnellen harten Stößen unvermindert weiter. Gerade als Petra wieder leiser wurde lies Otto ein lautes seufzen?? schnaufen?? hören warf den Kopf in den Nacken und machte stöhnend ein paar letzte heftige abgehackte Stöße. In diesem Moment wurde mir bewusst das mich das eben gesehene / miterlebte, also wie meine Frau von einem anderen Mann richtiggehend zusammengeritten worden war total aufgegeilt hatte.

Ich hatte es regelrecht genossen zu sehen und zu hören wie meine Petra von einem anderen Mann hart durchgefickt worden war, am Ende einen Orgasmus hatte und auch besamt wurde. Der Abend ging natürlich noch weiter doch möchte ich hier meinen zwar sehr unvollständigen doch ziemlich authentischen Bericht erst mal schließen.