Ein schöner ruhiger Abend. Ich habe gekocht, wir genießen das Essen zu einem anregenden Rotwein bei Kerzenschein.
Der Abend ist schon fortgeschritten; auf einmal sagst Du in einem Ton, der beherrschend und befehlerisch ist: "Zieh Dich aus und leg Dich auf`s Bett !"
Du holst drei Tücher. Mit dem ersten verbindest Du mir die Augen. Dann merke ich, wie Du mir die Hände über dem Kopf zusammenbindest. Das dritte benutzt Du für die Füße. Jetzt bin ich Dir schutz- und hilflos ausgeliefert.
Ich höre Dich in die Küche gehen, weiß aber nicht, was Du dort machst. nach einiger Zeit kommst Du wieder; meine Anspannung steigt.
Zunächst fängst Du an, sanft meine Haut zu streicheln mit einer Hingabe, daß mir schon Schauer über den ganzen Körper laufen. Du fängst am Bauch an und setzt Deine Hände immer wieder ab, so daß ich nie weiß, wo sie als nächstes landen werden; köstlich !
An meinen Beinen machst Du weiter, die Innenseiten meiner Schenkel sind besonders empfindlich; ich genieße alles in vollen Zügen. Du hast mich bisher weder an den Brüsten noch zwischen den Beinen berührt; doch ich fühle meine Erregung und angespannte Haltung bereits jetzt.
Nun küßt Du mich sanft auf die Lippen und leckst mein Gesicht mit Deiner geilen Zunge. Deine Küsse sind phantastisch !
Dein Mund rutscht immer tiefer. Du leckst mir die Innenflächen meiner Arme und rund um meine Brüste. Dazwischen pausierst Du immer wieder und ich frage mich, wo Deine Zunge als nächstes landen wird.
Jetzt hörst Du plötzlich auf. Dann merke ich, wie etwas warmes, flüssiges über meine Brüste läuft.
Welch angenehmes Gefühl ! Es kann sich nur um Massageöl handeln ! Du massierst mir die Brüste, sie werden ganz glitschig, dabei zupfst Du mir an den Brustwarzen, die steil aufgerichtet sind. Die Berührungen merke ich schon im Kitzler. Meine Reaktionen und der Anblick gehen wohl auch an Dir nicht spurlos vorbei; ich höre Dich schwer atmen und stöhnen.
Nach einer kurzen Pause spüre ich etwas kaltes, sanftes auf meinen Brustwarzen, ich nehme an, es handelt sich um Sahne. Du schaust zu, wie die kalte Sahne langsam auf meinem heißen Körper schmilzt und leckst den Rest genußvoll ab. Etwas von der Sahne gibst Du mir auf die Innenseiten meiner Schenkel und leckst sie in Richtung meiner empfindlichsten Stelle ab. Ich schmelze dahin !
Jetzt gibst Du mir etwas von Deinem steil aufgerichteten Schwanz zu kosten; die Eichel ist komplett in Sahne getaucht; ich wußte gar nicht, wie gut Sahne schmecken kann ! An Deinen Eiern hängt auch Sahne. Ich schlecke mit meiner Zunge sämtliche Stellen Deines Genitalbereiches ab, um mich zu vergewissern, daß ich alles sauberlecke. Du bist schon ganz schön aus dem Häuschen !
Jetzt spüre ich, wie Du etwas kleines, rundes, weiches in meinen Spalt steckst; der schon ganz naß ist. Mit Deiner Zunge holst Du das Objekt und ich höre, wie Du ißt. Als Du mich direkt danach leidenschaftlich küßt, weiß ich, daß es sich um eine Kirsche handelt.
Dann spüre ich, etwas flüssiges, kaltes an meinem Schlitz, das Du von mir runterschleckst. Du mußt kurz innehalten beim Lecken, da ich sonst schon gekommen wäre. Mein ganzer Unterleib vibiriert. Als Du mich wiederum küßt, weiß ich, daß Du eine Orange über meiner Fotze ausgepreßt hast.
Du gibst mir jetzt etwas Sekt zu kosten. Völlig unvorbereitet läßt Du den Sekt zwischen meine Brüste, über meinen Bauch und zwischen meine Beine laufen. Das prickelt wahnsinnig. Du versuchst, alles von mir aufzulecken. ich kann mich kaum beherrschen.
Jetzt gleitet etwas großes, rundes, kaltes in mich hinein und direkt danach Dein Schwanz. Immer abwechselnd stößt Du mir das mir noch unbekannte Objekt und Deinen wahnsinnig großen Prengel hinein. Das raubt mir fast den Verstand. Doch dieses Objekt ist sehr weich. Ich merke, wie es in mir zerbricht und ich ei-ne Art Mus fühle. Du stößt Deinen Schwanz in die Masse und gibst mir direkt danach davon zu kosten. Aha; eine Banane ! Ich lecke Deinen Schwanz sauber; muß aber innehalten, weil ich merke, daß Du auch schon fast kommst.
Jetzt flehe ich Dich an, mich richtig ordentlich durchzuficken; ich kann es nicht mehr abwarten.
Ich stelle mir Dein Gesicht vor, wie Du über mich hockst und mich unter Dir siehst, in diesem völlig hilflosen, Dir ausgelieferten Zustand. Du kannst mit mir machen, was Du willst ! Du drehst mich um und siehst meinen prachtvollen Hintern vor Dir und stößt zu. So wild habe ich Dich noch nie erlebt. Das ist fast eine kleine Vergewaltigung ! Wie die Tiere tun wir es und ich muß weinen vor lauter Lust.
Ich merke, wie Dein Orgasmus naht und ich möchte gerne mit Dir zusammen kommen. Was mir auch gelingt. Mit einem gemeinsamen Aufschrei haben wir beide einen völlig langen, geilen, intensiven Abgang, Du spritzt Deinen Saft tief in mich hinein.
Danach bindest Du mich los, ich bin völlig benebelt und durcheinander. Mit dem Rest des Sektes gehen wir in die Badewanne.
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