Die Angelsaison war wieder eröffnet, es war an einem Sonntag im Mai, als ich früh am Morgen mein Angelzeug zusammenpackte, meinen Hund (eine kleine Mischlingshündin) und die Ruder ins Auto packte und zum 20 km entfernten See fuhr. Das Boot hatte ich schon am Wochenende davor klargemacht, so schöpfte ich jetzt nur noch etwas Wasser und fuhr hinaus. Es war ein ruhiger, sonniger Morgen. Ich hatte gegenüber der völlig leeren Badestelle geankert, Luftlinie ca. 200 m. Die Angeln waren schnell bestückt und ausgeworfen. Das Warten begann. Ich holte mein Fernglas heraus und suchte die Ufer ab, besonders die Badestelle. Richtig, da kamen ein junger Mann und kurz danach ein Mädchen mit Fahrrädern.
Sie schlossen die Fahrräder zusammen und breiteten eine Decke aus. Nachdem sie sich umgeschaut und niemanden außer mir im Boot weitab auf der anderen Seeseite entdeckt hatten, zogen sie sich aus und legten sich hin. Der junge Kerl fing an, das Mädchen mit Sonnenöl einzureiben, was ihr sichtlich gefiel. Er hielt sich besonders lange bei ihren recht hübschen großen Brüsten auf, danach ging er tiefer zum Bauch und darunter … Ich hatte zwar ein gutes Fernglas, aber viele Aktionen konnte ich nur erahnen. Jetzt legte er sich auf den Rücken, sie kniete neben ihm und spielte an seinem Schwanz. Sie rieb nicht lange daran, dann senkte sie ihren Kopf darauf. Ich schaute wieder zu meinen Angeln, aber da tat sich nichts. Also holte ich sie ein, zog auch die Anker hoch und ruderte im weiten Bogen über den See, damit ich außer Sicht des Pärchens blieb. Kurz bevor ich zum Anlegesteg bei der Badestelle kam, bemerkten mich die beiden.
Sie legten sich wieder nebeneinander und schauten zu mir, ohne jede Scham und ohne sich zu verstecken. Das Mädchen lächelte, sie war aus der Nähe betrachtet noch hübscher, zierlich, ohne mager zu sein, blonde kurze Haare, übrigens naturblond, wie ich an ihrer teilrasierten Muschi sehen konnte. Der Junge war in ihrem Alter, ca. 20, hatte eine muskulöse Figur und einen kurzen, dunklen Stoppelschnitt. Sein Glied ragte steil in die Luft, ohne dass es ihm etwas auszumachen schien. „Petri Heil“, rief das Mädchen, „haben Sie schon was gefangen?“
„Ne, bis jetzt noch nicht, bin gerade angekommen, als ich euch beide kommen sah. Habt ihr nicht Lust, eine kleine Bootsfahrt zur anderen Seite des Sees zu machen, da ist es windgeschützter?“
Der Junge beugte sich zu ihr rüber und flüsterte mit ihr. Dann sah er mich an und fragte: „Kann ich auch etwas angeln, das habe ich schon lange nicht mehr getan?” – „Na klar, ich habe vier Angeln, hoffentlich fangen wir was!” Sie standen auf, packten ihre paar Sachen zusammen, legten sie ins Boot, argwöhnisch beobachtet von meinem Hund. Als diese sah, dass niemand ihr den Platz im Bug streitig machen wollte, beruhigte sie sich aber schnell. Das Mädchen hatte sich einen superkleinen Bikini angezogen, der Junge eine Badehose, die jedoch so klein war, dass seine Eichel oben rauskuckte. Na, das kann ja noch lustig werden. Während ich über den See zu einer kleinen, vom Land durch einen breiten Schilfgürtel abgeschlossenen Bucht ruderte, saßen sie mir auf der Heckbank nebeneinander gegenüber. „Ich bin der Frank, und das ist Claudia. Eigentlich hatten wir nicht damit gerechnet, heute noch zu einer Bootsfahrt zu kommen.
Ich freue mich richtig aufs Angeln!“ „Ich bin der Klaus. Ich hatte euch beide gesehen und freue mich über eure Gesellschaft.“ Claudia betrachtete fasziniert meinen nackten Oberkörper beim Rudern. Ich denke, ich kann sagen, dass ich mit meinen 38 Jahren noch gut in Schuss bin. Ich bin 1,88 Meter groß, habe gute Muskeln, bin sonnengebräunt und habe ein dichtes blondes „Katzenfell” auf der Brust. Claudia streckte ihre Beine aus, sie musste sie weit öffnen, um mich nicht beim Rudern zu behindern. Sie fing an, mit ihrem Fuß an meiner Wade zu spielen. Ich habe mich richtig ins Zeug gelegt, um schnell zum Ankerplatz zu kommen. Dort habe ich mit der Bootsspitze ins Schilf gefahren und nur den hinteren Anker runtergelassen. Dabei musste ich mich zwischen den beiden durchbücken und mich mit der linken Hand, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, zwischen Claudias Beinen abstützen. Dabei sind meine Finger wie unbeabsichtigt unter ihre Bikinihose gerutscht.
Sie war ziemlich feucht und heiß. So ganz nebenbei bewegte ich die Finger, was sie leise zum Stöhnen brachte. Frank hatte schon unterwegs die eine Angel klargemacht, er verstand etwas vom Angeln, sodass ich ihm nichts erklären musste. Er flüsterte Claudia etwas ins Ohr, worauf sie ihre Decke nahm und sich in den vorderen Teil des Bootes verzog. Frank setzte sich mit dem Rücken zum Boot, ließ die Beine ins Wasser baumeln und warf die Angel aus. Claudia streichelte den Hund, schmuste regelrecht mit ihr. Dann zog sie den Bikini aus und setzte sich auf die ausgebreitete Decke auf den Bootsboden.
Ich setzte mich auf die Ruderbank, mit dem Rücken zu Frank, der das alles nicht zu interessieren schien, er war mit dem Angeln beschäftigt. Ich beugte mich zu Claudia runter und fing an, ihre Füße zu streicheln und zu massieren, dabei öffnete ich ihre Beine soweit es ging. Ich hatte einen schönen Blick in ihre sauber ausrasierte Möse, gekrönt von einem kleinen blonden Busch. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und hob mir ganz leicht ihre Möse entgegen, alles ohne zu sprechen. Sie lächelte immer noch und leckte sich die Lippen. Ich fuhr mit der Hand an ihrem Bein hoch und blieb an der Innenseite ihres Oberschenkels.
Dort massierte ich weiter, ganz leicht, wobei ich mit dem Daumen über ihre geöffneten Schamlippen strich. Jetzt kniete sie sich vor mich hin, öffnete ohne weiteres meine Jeans und zog sie runter, danach auch meine Unterhose. Mein Schwanz stand wie eine Eins, ein Gerät, bei dessen Anblick es viele Frauen mit gelinder Angst zu tun bekommen, 24 cm lang und recht dick.
Sie strich bewundernd darüber und nahm ihn ohne viel zu überlegen in den Mund. Sie nahm die ganze Eichel in den Mund, saugte und spielte mit der Zunge. Es war ein tolles Gefühl, vor allem, weil sie auch darauf achtete, ihre Zähne zurückzuhalten. Ich stöhnte und sah mich unwillkürlich zu Frank um. Er hatte sich auch gerade umgedreht, unsere Blicke trafen sich – und er grinste und nickte. „Ja, ja ...“ murmelte er. Dann drehte er sich wieder um, um weiter zu angeln. Ich machte mir keine Gedanken mehr um ihn, Claudia hatte fleißig weitergemacht, wobei sie meine Eier streichelte.
Jetzt zog sie den Kopf zurück, leckte noch mal über den ganzen Schaft und legte sich zurück. Den Kopf stützte sie an die vordere Bank, die Unterschenkel legte sie auf die Ruderbank, sodass ich nur noch von der Bank gleiten musste, um zwischen ihren weit geöffneten Beinen zu knien. Ihre Muschi war so feucht, dass ich ohne Probleme und ohne weitere Vorarbeit anfangen konnte. Ich setzte meinen Dicken mit leichtem Druck zwischen ihre Schamlippen und bewegte ihn langsam hoch und runter, mehrmals. Sie wurde immer wilder und drängte mir entgegen. Jetzt setzte ich richtig an und ließ die Eichel langsam in sie verschwinden, für mich immer der schönste Moment.
Sie war aufregend eng, kam mir aber immer weiter entgegen. Langsam schob ich weiter, ohne zwischendurch zurückzuziehen. Als mein großer Schwanz erst halb verschwunden war, stöhnte sie etwas wimmernd auf und versuchte zurückzuziehen. „Oh Gott, ist der groß, ich platze gleich … ja, mach langsam weiter …“ Das tat ich auch, ich zog ein kleines Stück zurück und stieß ihn dann mit voller Kraft hinein, wobei ich sie an den Hüften festhielt. Sie schrie laut auf, ich ließ mich über sie fallen und küsste sie fest auf ihren offenen Mund.
Sie klammerte sich nun mit Armen und Beinen fest an mich, ich spürte, wie meine Eichel ziemlich kräftig gegen ihren Muttermund drückte. Ihre ganze Scheide arbeitete, zog sich zusammen und weitete sich wieder, dabei kreiste sie mit ihrem Becken. Es war einfach unbeschreiblich schön. Ich wollte mich gerade zurückziehen, als ich eine Hand auf meinem Arsch spürte, die mich runterdrückte. Na gut, ich kam also in ihr. Sie drehte den Kopf weg, stöhnte, wimmerte dann und schrie: „Ja, ja, ja, nicht raus, bleib so, jaaaaa !!!” Sie erschlaffte, ich zog ihn langsam raus und drehte mich um. Hinter mir kniete Frank, grinste und wichste. „Na, jetzt lass mich mal, ich will ja auch was davon haben.“ Er schob mich beiseite und füllte das enge Loch, welches ich gerade geräumt hatte, aus. Sein Penis war viel kürzer und auch nicht so dick wie meiner, aber Claudia war noch in Hochform, sie bekam sofort noch einen Orgasmus und noch einen, bevor er endlich soweit war.
Auch er spritzte in sie ab, inzwischen quoll die Soße schon an seinem Ständer vorbei nach draußen. Frank zog ihn raus, setzte sich auf die Ruderbank, neben mich, und wir schöpften mit den Händen Wasser und wuschen uns. Claudia ging nach hinten und sprang ins Wasser. Es war zwar ein sehr heißer Tag, aber immer noch Anfang Mai. Sie tauchte wieder auf und sagte: „Leute, das ist kalt, ich komme gleich wieder raus.” Sie wusch sich ziemlich kräftig, wobei sie immer wieder Schwimmbewegungen mit den Beinen machte.
Dann versuchte sie sich ins Boot zu ziehen, was ihr aber nicht gelang. Ich nahm ihre Hände und zog sie in einem Schwung ins Boot, umarmte sie, küsste sie und knetete ihren Po. „Du bist aber auch wirklich ein Prachtstück von einer Frau!“ Wir rauchten nun in aller Ruhe eine, wobei wir uns gegenseitig ansahen und hier und da streichelten. „In einem kleinen Ruderboot haben wir es noch nie gemacht“, sagte Claudia, „das macht ja richtig Spaß, wenn es nur nicht so kalt im Wasser gewesen wäre, ich werde gar nicht richtig warm!“ „Na, Klaus, dem können wir wohl gleich abhelfen, oder nicht?“, fragte sie. Frank schnippte seine Kippe über Bord, stand auf und bugsierte Claudia zur Ruderbank. Dort kniete sie so, dass ihr Bauch auf der Bank lag und sie sich mit den Händen im vorderen Teil des Bootes abstützte.
Frank kniete vor ihr, ließ sich einen blasen und knetete ihre Titten, die wunderschön nach unten hingen, spielte und drehte an ihren Nippeln, die schon wieder groß und hart waren. Ich kniete hinter ihr und zog ihre Hinterbacken weit auseinander. Ihre Rosette war klein und rosig. Ich drückte langsam meinen Zeigefinger in ihre offene Möse, ließ ihn dort kreisen, zog ihn wieder heraus und kreiste damit um ihre Rosette. Sie stöhnte auf, drehte das Gesicht zu mir und sagte: „Sei bloß vorsichtig, das wäre neu für mich!”
Ich holte mir noch etwas Schmiermittel aus ihrer Muschi und rieb ihr nochmal das Arschloch ein, jetzt auch schon etwas weiter nach innen. Sie verkrampfte, deshalb schob ich meinen Penis, der jetzt schon wieder einsatzbereit war, in ihre Möse. Dort ließ ich ihn ruhig stehen, sie schob ihren Hintern vor und zurück. Ich holte mir das Sonnenöl, tat einen kräftigen Schuss auf ihren Hintern und ließ nun meinen Daumen langsam in ihrem Loch verschwinden. Es war tatsächlich ziemlich eng, da würde ich so ohne weiteres nicht hineinkommen.
„Frank, versuch du es doch mal! Vielleicht passt es danach besser.” Er nahm meinen Platz ein, ich setzte mich vor Claudia auf den Boden. Während er langsam und vorsichtig versuchte, seinen kleineren Pimmel in ihren Hintern zu schieben, streichelte ich Claudia und küsste sie. Dabei flüsterte ich immer wieder: „Ganz ruhig, es ist viel besser, wenn du dagegen drückst.” Claudia fing nun doch sofort wieder an, mit Lippen und Zunge meinen Ständer zu verwöhnen. Mit einem Mal biss sie richtig schmerzhaft zu, zog ihren Kopf zurück und schrie: „Bist du denn verrückt? Das halte ich nicht aus, aua.” Sie wollte sich nach vorn bewegen, weg von Frank, der jetzt fast vollständig seinen Schaft in ihrem Arsch stecken hatte, aber ich nahm sie an beiden Schultern und drückte sie zurück. Frank hatte die Augen verdreht und stieß nun wie ein Wahnsinniger zu, immer noch mal. Claudia entspannte etwas und fing nun auch wieder an zu stöhnen.
Sie langte mit einer Hand nach hinten und fühlte nach ihrem Hintern. „Ohgottohgott, der ist ja ganz drin, jetzt mach weiter, weiter, ich komm gleich, auuuu!“ Jetzt konnte ich auch nicht mehr untätig bleiben. Ich stand schnell auf und setzte mich auf die Vorderbank. „Frank, setz dich auf die Ruderbank, Claudia, du reitest ihn jetzt richtig und ich …“ Sie gruppierten sich schnell um. Als Claudia sich auf Franks Ständer runtergelassen hatte, stellte ich mich hinter sie und drückte meinen Prügel ohne Umschweife in ihren Hintern. Jetzt war es fast ohne Schwierigkeiten möglich, obwohl es immer noch höllisch eng war. Ich hatte das Gefühl, dass ich meinen Schwanz nie wieder herausbekommen würde, so eng war es.
Ich bewegte ihn nun kraftvoll hin und her, Claudia schrie wie am Spieß, „Oh ja, oh ja, gottohgottohgott, weiter ihr Schweine, oh Gott !!!” Jetzt kam Frank mit einem Schrei. Ich spürte das so deutlich an der Unterseite meines Schwanzes, als wären wir beide in einem Loch. Aber wir waren ja zumindest beide in einer Frau. Jetzt spritzte ich auch ab, es war gewaltig. Gleichzeitig fing Claudia an, in höchsten Tönen, aber unartikuliert, zu jubilieren. Wir ließen ihr das Vergnügen, bewegten uns sparsam, ich streichelte ihren Rücken und ihre Brüste, bis sie erschlaffte. Nun zog ich meinen nun wesentlich schlafferen Pimmel mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Arsch. Dieser schloss sich nur sehr langsam, konvulsivisch zuckend.
Ein dünner weiß-bräunlicher Strom floss stinkend aus ihrem Loch, bis dieses sich ganz geschlossen hatte. Claudia lag völlig fertig auf Frank, der sich nun auch langsam zu bewegen begann. „Komm runter, Liebste, mir 34 Beim Angeln 118 119 schlafen die Arme ein.“ Claudia stieg von ihm runter, er setzte sich neben mich auf die Rücksitzbank. Claudia legte sich, immer noch völlig fertig, über die Ruderbank, mit dem Hintern zu uns. Claudia sprang noch mal ins Wasser, um sich nochmal richtig zu waschen. Frank und ich sprangen hinterher. Es war tatsächlich sehr kalt, aber auch erfrischend. Wir stiegen wieder ins Boot und machten es uns bequem. Frank und ich angelten, Claudia sonnte sich und kraulte den Hund.
Wir haben an dem Tag leider nichts gefangen, aber wir haben uns vorgenommen, die ganze schöne Geschichte irgendwann zu wiederholen. Erst nachdem wir zurückgerudert waren, spät am Nachmittag, nach einem weiteren schönen Fick, und ich die beiden abgesetzt hatte, ist mir aufgefallen, dass wir außer unseren Vornamen nichts voneinander wussten. Ich habe die beiden nie wiedergesehen, obwohl ich oft an dem See nach ihnen Ausschau gehalten habe. Es war ein wunderschöner Maitag, aber ein enttäuschender Angeltag.
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