Hallo, ich bin Susanne, 47 Jahre alt, 160 cm groß und wiege 79 kg (leider viel zu viel, besonders am Hintern). Die folgende Geschichte ist tatsächlich vor sechs Jahren passiert, ich war damals 41 Jahre alt. Es war ein Erlebnis, an das ich immer noch sehr oft denke. Manchmal war ich etwas angewidert und fragte mich, wie es überhaupt soweit kommen konnte. Aber noch öfter wurde ich beim Wichsen ziemlich nass, weil es das Geilste war, was ich je erlebt habe.
Ich war immer noch oft mit Wolfgang zusammen. Wolfgang war damals 43 Jahre alt und Single, ich hatte ihn ein Jahr zuvor bei einem netten Tanzabend kennengelernt (ich war seit meinem 39. Lebensjahr verwitwet). Eigentlich hatten wir unsere Beziehung ja vor zwei Monaten beendet, aber wir waren beide solo und der Sex funktionierte immer noch, obwohl Wolfgang eigentlich sauer auf mich war. Im Bett hatten wir uns ja auch immer gut verstanden. Jetzt trafen wir uns meist einmal die Woche hauptsächlich zum Tanzen und anschließendem Vögeln. Wolfgang holte mich am Samstag um 21 Uhr mit seinem Wagen zu Hause ab und wir fuhren los.
Als wir nach 30 Minuten Fahrtzeit endlich ankamen, waren wir überrascht, denn es war alles dunkel. Wolfgang stieg aus, um nachzusehen. An der Eingangstür hing ein Schild, dass zwei Wochen wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist. Plötzlich schlug Wolfgang vor, dass wir ins Pornokino gehen könnten. Das hatten wir noch nicht gemacht, irgendwie wusste ich nicht, ob ich ja oder nein dazu sagen sollte, ich schwieg. Er schlug mir vor, erst mal in seine Wohnung zu fahren, weil ich noch nicht richtig angezogen sei. Er meinte, ich solle doch mal ein paar Klamotten von seiner Ex-Frau anprobieren, die immer noch in seinem Kleiderschrank hängen. Als wir bei ihm angekommen waren, öffnete er erstmal eine Flasche Sekt und schenkte mir ein Glas ein. Ich trank es in einem Zug leer und er schüttete wieder nach. Ich spürte, wie mir der Sekt in den Kopf stieg. Nach einer halben Stunde hatte ich die ganze Flasche fast alleine getrunken. Dann ging Wolfgang ins Schlafzimmer und kam mit einer schwarzen, transparenten Bluse, einem roten Lederminirock, Strapse, Netzstrümpfen und einem String zurück. Ich hatte schon früher den Wunsch, so etwas zu tragen, aber mein früherer Mann hat immer gesagt, das sieht nuttenhaft aus und er wünscht sich so etwas nicht. Ich habe mich also in die doch recht engen Sachen gezwängt. Ich habe noch zu Wolfgang gesagt, dass der Slip etwas zwickt, er kam daraufhin zu mir und hat mir den Slip heruntergerissen und gemeint, ich solle ohne gehen.
Er gab mir auch noch den schwarzen Lackmantel einer Ex-Frau. Dann habe ich mich geschminkt und bevor wir losgingen, hatten wir die zweite Flasche Sekt geleert. Ich war schon richtig beschwipst und geil. Ich habe Wolfgang an den Schwanz gefasst, aber dieser wies mich ab und meinte, ich soll mich gedulden bis nachher.
Wir sind jetzt endlich losgefahren. Als er den Eintritt für uns beide bezahlte, bekamen wir auch noch Getränke. Da wir mit dem Auto unterwegs waren, konnte Wolfgang nichts Alkoholisiertes mehr trinken, sodass ich nach und nach alles trank. Das Kino war gut besucht, aber wir fanden zwei Plätze in einer der mittleren Reihen. In unserer Reihe saßen schon zwei Männer. Wolfgang saß rechts neben mir und links von mir zum Gang hin waren noch zwei Plätze frei. Außer uns war noch ein Paar weiter vorn. Ich schaute gespannt auf die Leinwand und sah, wie die junge Darstellerin von einem Schwarzen mit wuchtigen Stößen gefickt wurde und auch noch einen riesigen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete.
So etwas hatte ich noch nie gesehen, höchstens mal einen Softporno im Privatfernsehen. Nach einer Weile begann Wolfgang, mich zu streicheln. Seine Hand fuhr unter meine Bluse und auch unter meinen Rock. Ich begann, seinen Schwanz durch die Hose zu streicheln. Dann knöpfte er meine Bluse zum Teil auf. In dem Moment setzte sich ein Mann neben mich und fing an zu wichsen. Ich erschrak, fand es aber trotzdem geil. Der Mann saß vorher weiter hinten. In der Reihe vor uns drehten sich zwei der Männer immer wieder um.
Als ich mich zu Wolfgang umdrehte, sah ich, dass sein Nachbar schon seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt hatte. Ich öffnete jetzt auch Wolfgangs Hose, um seinen schon ganz harten Schwanz zu befreien. Wolfgang flüsterte mir ins Ohr, dass ich kurz zur Toilette gehen sollte. Als ich zurückkam, hatte ich nur noch den langen, schwarzen Lackmantel an, den ich nicht zugeknöpft hatte. Als ich mich wieder auf meinen Platz setzte, fühlte ich, wie mich alle beobachteten. Der Sekt hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Dabei fühlte ich, wie eine Hand über meine Schenkel und meinen Po strich. Übrigens waren jetzt beide Plätze zu meiner Linken besetzt. Wolfgang begann sofort, meine Brüste und meine freiliegende Möse zu bearbeiten, während ich mein letztes Fläschchen austrank.
Dann begann mein linker Nachbar, ein gepflegter, schlanker Mann Mitte 30, meine Brüste zu streicheln. Ich ließ es geschehen, ich war so geil. Jetzt beobachtete uns schon die ganze Reihe vor uns und zwei Männer standen im Gang, um zuzusehen. Ich nahm Wolfgangs Schwanz in die Hand und begann, ihn zu wichsen. Währenddessen schob der andere Mann seine Hand zwischen meine Beine und fing an, meine Muschi zu fingern, erst den Kitzler und dann drang ein Finger in meine Spalte. Er sagte halblaut zu mir, so dass alle in der Nähe es hören konnten:
„Du bist ja schon klatschnass.” Und damit hatte er völlig recht. Während er weiter meine Möse bearbeitete, spürte ich zwei neue Hände, die von hinten meine Titten umfassten. Ich glaube, alle in der Nähe hatten jetzt ihre Schwänze rausgeholt und wichsten. Auch mein Nachbar wichste mit seiner freien Hand seinen Schwanz. Plötzlich beugte er sich weiter zu mir rüber und spritzte eine ziemlich große Ladung Sperma auf meinen Lackmantel. Das sah echt gut aus, wie die ganze Soße am Mantel entlang lief. Ich beugte mich jetzt zu Wolfgang und begann ihn zu blasen. Währenddessen räumte mein Nachbar seinen Platz und jemand anderes setzte sich sofort dorthin. Derjenige machte sich sofort an meinem Arsch und meiner Möse zu schaffen. Während ich Wolfgang blies, hatte ich einen guten Blick auf den Schwanz seines Nachbarn, eines Türken. Und der war wirklich beachtlich.
Der Schwanz war zwar nicht besonders lang, aber dafür ziemlich dick, etwa 19 cm. Als ich mich wieder aufrichtete, merkte ich, dass der Typ, der hinter mir gesessen hatte und meine Titten angefasst hatte, aufgestanden war und wichste. Während ich mich halb umgedreht hatte, um einen Blick in die hintere Reihe zu werfen, begann er auch schon abzuspritzen. Er spritzte mir auf die Titten und auch auf den Lackmantel.
Ich drehte mich jetzt zu meinem neuen Nachbarn, einem Jungen von 19 oder 20. Ich beugte mich einfach runter und nahm seinen Schwanz in den Mund, wie in Trance. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick und er spritzte los. Einen Teil schluckte ich und ein Teil lief mir wieder aus dem Mund.
Jemand schlug Wolfgang vor, in einen Nebenraum zu gehen. Als wir dorthin gingen, folgten uns mindestens 10 Männer. Wolfgang schob mir den Mantel über meinen Arsch bis zum Rücken hoch. Ich beugte mich vor, sodass Wolfgang von hinten eindringen konnte. Während er mir von hinten seinen Schwanz tief in meine Möse stieß, konnte ich beobachten, wie die anderen Männer, die dicht um uns herumstanden, ihre Schwänze wichsten. Das machte mich noch heißer. Es dauerte nicht lange und ich kam (endlich) zum ersten Mal. Wolfgang stieß immer weiter und ich kam kurz danach noch einmal unter lautem Stöhnen. Ich war wie in Trance. Dann merkte ich, wie Wolfgang in mir losspritzte.
Als er aus mir rausglitt, stützte ich mich mit geschlossenen Augen an der Wand ab, weil ich fast gestürzt wäre, woran der Alkohol nicht ganz unschuldig war. Dann spürte ich, wie mich jemand mit dem Rücken an die Wand drückte. Es war ein 30-jähriger, sehr kräftiger Mann. Er hielt mich fest und küsste mich, wobei seine Zunge in meinen Mund drang. Nach kurzer Zeit erwiderte ich den Kuss. Dann hob er mein linkes Bein an und steckte mir seinen Schwanz rein. Einen Gummi hatte er bereits übergezogen. Dann begann er mich sehr hart zu ficken. Er war relativ ausdauernd und nach ein paar Minuten kam ich. Er machte eine kurze Pause und fickte dann weiter. Währenddessen konnte ich Wolfgang sehen, der uns mit einer Mischung aus Verwunderung und Entsetzen zusah. Dann kam es auch meinem Ficker und er zog sich ziemlich schnell zurück.
Als er mich losließ, rutschte ich an der Wand herunter, bis ich auf dem Boden saß. Mir war etwas schwindlig. Dabei spürte ich mehr, wie sich jemand über mich stellte und mir seinen Saft über den Kopf spritzte. Dann kniete sich der Türke, der vorher neben Wolfgang gesessen hatte, vor mich hin. Er griff nach meinen Beinen, legte sie auf seine Schultern und zog mich zu sich ran. Dann beugte er sich über mich und drang in mich ein. Als ich seinen Schwanz spürte, wie er mein enges Loch weitete, stöhnte ich laut auf. Ich nahm jetzt fast nichts mehr wahr, spürte nur noch meine heiße Fotze. Nichts zählte mehr außer meiner Geilheit. Während er mich mit immer härteren Stößen fickte, habe ich die ganze Zeit laut gestöhnt und gesagt: „Fick mich. Das ist so geil. Mach mich fertig.” Dann kam ich in einem gewaltigen Orgasmus. Da er mich weiter fickte, kam Welle auf Welle. Es war das erste Mal, dass ich eine richtige Orgasmusserie hatte. Dabei habe ich laut geschrien. Ich weiß nicht, wie lange das dauerte. Schließlich spritzte er ab und pumpte meine Möse mit seinem Saft voll. Vier- oder fünfmal spritze er in mein Loch. Erst danach registrierte ich, dass er kein Kondom benutzt hatte.
Als er von mir runter war, lag ich kurz mit geschlossenen Augen da. Plötzlich spürte ich, wie eine Ladung Sperma auf meine Titten und mein Gesicht klatschte. Als ich die Augen aufschlug, sah ich einen jungen Mann, etwa 18 Jahre alt, der sich zwischen meine Beine gekniet hatte. Und dann schob er mir auch schon den Schwanz in meine schleimige Möse. Ich konnte nicht darüber nachdenken, dass er auch kein Kondom benutzt hatte. Ich lag einfach da und ließ mich benutzen. Obwohl ich immer noch geil war, brachte er mich nicht zum Orgasmus, bevor er in mir kam.
Ich lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und aus meiner Fotze quoll das Sperma. Um mich herum standen ca. 10 Männer, die ihre steifen Schwänze wichsten. Bevor ich mich wieder hochrappeln konnte, kamen fünf noch dichter und spritzten einfach auf mich ab. Ich war am ganzen Körper mit Sperma besudelt. Jetzt erst fiel mir auf, dass Wolfgang nirgends zu sehen war. Ich sagte, dass ich erstmal zur Toilette müsste. Mehrere der Männer beschwerten sich, dass sie mich auch noch ficken wollten. Ich sagte, dass ich nur eben zur Toilette gehe, allerdings wollte ich nach dem Toilettengang schnell abhauen, da ich Wolfgang nirgendwo mehr entdecken konnte. Ich ging auf die Herrentoilette, um auch nach Wolfgang Ausschau zu halten.
Als ich im Toilettenraum war, wusch ich mir zuerst das Gesicht. An meinen Beinen lief ein Bach von Sperma herab. Gerade als ich in eine der Toilettenkabinen gehen wollte, betraten zwei Männer (beide Mitte 20, einer schlank, der andere relativ dick) den Raum. Sie sagten, dass sie so geil wären und sie mich noch rannehmen wollten. „Ich kann nicht mehr”, sagte ich zu ihnen. „Stell Dich nicht an. Wir wollen jetzt ficken. Halt die geile Sau mal fest.” Der Dicke umfasste mich von hinten, um mich an Brust und Bauch zu halten. Der andere öffnete seine Hose und holte seinen harten Schwanz raus. Der Dicke drückte mich jetzt gegen die Wand, wohl um mich anders zu halten. Dabei passierte es.
Ich verlor die Kontrolle und pinkelte los. Ich war völlig erstarrt und nur meine Pisse lief einfach. Der Dicke rief: „Die Sau hat mich angepisst.” Erst als der Strom ausging, konnte ich mich wieder bewegen. Ich stand noch mit dem Gesicht zur Wand, da packte jemand meine Hüften und ich spürte einen knallharten Schwanz an meinem Arsch. Er hatte meinen Mantel einfach hochgeschlagen und drang einfach ein. Seine Stöße waren so kräftig, dass ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und nun kniete ich auf allen Vieren auf dem Boden, mein Gesicht steckte jetzt in einem der Wandpissoirs. Die beiden Typen fickten mich brutal durch, immer wieder knallten ihre Lenden gegen meinen Arsch, sie wechselten sich regelmäßig ab. Nach einer Viertelstunde wurde ich von hinten in meine Fotze gefickt. Dann setzte einer der Typen seinen Schwanz an meine Rosette und stieß zu.
Ich schrie laut auf vor Schmerz. Er hielt mich fest und rammte seinen Schwanz immer wieder in meinen engen Arsch. Nach und nach ließ der Schmerz nach und ich wurde immer heißer. Ich kniete in der Lache meiner Pisse und er fickte mich in den Arsch. Mein Unterleib begann wieder zu zucken und ich kam noch einmal mit einem kurzen Schrei. Kurz danach kam es den beiden auch. Sie packten meinen Kopf, der immer noch im Pissoir hing, und drehten ihn in ihre Richtung. Schon spritzte mir die ganze Ladung aus zwei Schwänzen in mein Gesicht.
Ich säuberte mich so gut es ging. Auf dem Lackmantel war ein Großteil der Ficksoße schon eingetrocknet. Als ich das Kino verließ, stellte ich fest, dass ich kein Geld hatte, um nach Hause zu kommen. Plötzlich sprach mich jemand an: „Ich war auch gerade im Kino. Kann ich dir helfen?“ Derjenige sah ganz nett aus, ca. 25, und ich bat ihn, mich nach Hause zu bringen. Er sagte, er heiße Boris und sei Russe und wohne gleich um die Ecke. Außerdem meinte er, ich solle erst mal eine Dusche bei ihm nehmen. Ich willigte ein und ging mit zu ihm. Auf dem kurzen Weg musste er mich stützen, denn durch die ganze Fickerei und den Alkohol hatte ich ziemlich weiche Knie. Ich habe dann erstmal ausführlich geduscht. Ich rieb den Lackmantel feucht ab und zog ihn wieder an, da ich mich der Mann jetzt noch nach hause fahren wollte. Als ich aus dem Bad ins Wohnzimmer ging, standen dort plötzlich 10–12 junge Männer, alle splitternackt und jeder am Wichsen. Boris stand plötzlich hinter mir und drückte mich zu Boden.
Ich kniete wieder am Boden und die Schwänze hingen vor meinem Gesicht. Ich ließ alles mit mir geschehen, weil ich sehr viel Alkohol getrunken hatte und weil mir die jungen Hengste gefielen. Boris stellte mir dann jeden einzelnen vor, jeweils nachdem ich deren Prügel im Mund hatte. Im Wohnzimmer waren ein Ghanaer, ein Senegalese, drei Jugoslawen, ein Grieche, zwei Marokkaner, zwei Kurden, zwei Albaner. Ich wollte mir gerade den Schwanz des Senegalesen in den Mund stecken, er zog ihn jedoch zurück. Boris sagte zu mir, dass die Kerle mich erstmal von oben bis unten vollspritzen werden.
Dann ging es los, ich musste mich vorher noch auf den Boden legen. Die jungen Boys stellten gleichmäßig verteilt um mich herum und fingen an, ihre Schwänze zu wichsen. Boris gab mir noch zwei Latexhandschuhe, die ich mir anziehen musste. Sie passten hauteng. Ich war so geil, dass ich mir mit meiner rechten Hand einen wichste. Es war absolut spitze. Meine Hand raste nur so über meinen Kitzler, es war ein irres Gefühl, mit Latexhandschuhen zu wichsen. Erst stecke ich einen Finger ins Fotzenloch, spiele mit dem Finger an den Schamlippen, meinem Kitzler.
Dann wichse ich mit zwei, dann mit drei und vier Fingern, bis ich meine ganze Hand in die Fotze stecke. Ich stecke alle fünf Finger in die Fotze und schiebe sie rein und raus. Jetzt wichse ich mich richtig, sexuelle Lust- und Wollustgefühle durchströmen meinen Körper, ich bin in einem absoluten Rauschzustand. Die Jungs wichsen jetzt auch wie wild, der Senegalese und der Ghanaer haben richtig große Schwänze, Boris gibt mir plötzlich einen Zollstock und ich kann jeden Riemen nachmessen. Die beiden Schwarzen haben fast die gleiche Länge von 25 cm und einen Durchmesser von 5 cm.
Die anderen haben alle zwischen 21 und 23 cm und sind ca. 4 cm im Durchmesser. Jetzt lässt Boris seine Hose fallen, und was ich sehe, raubt mir fast den Verstand: Er hat ungelogen 28 cm und einen Wahnsinnsdurchmesser von 7 cm, echte 28 x 7, so etwas hielt ich bis jetzt für unmöglich. Er drückte mich wieder auf den Boden, so dass ich wieder auf meinem Lackmantel lag. Ich fing wieder an, mich mit den Gummihandschuhen zu wichsen, was ein unbeschreiblich schönes Gefühl war. Ich schob mir die ganze Hand in meine Fotze und fickte mich, bis ich einen irren Orgasmus herausschrie. Mein Unterleib bebte und ich zitterte am ganzen Körper.
Die Männer stöhnten immer lauter und wichsten sich wie bekloppt. Auf einmal ergoss sich der erste Schwall über mein Gesicht. Es war der Grieche. Und dann folgten alle anderen Schlag auf Schlag. Sie entleerten ihre Sackkanonen. Gewaltige Schauer prasselten auf meinen Körper und in mein Gesicht. Die meisten spritzten vier- bis fünfmal in gewaltigen Fontänen ab. Insgesamt waren es mindestens 50 Ladungen, die sich innerhalb einer Minute über mich ergossen. Boris hatte sich jetzt ebenfalls Gummihandschuhe übergezogen und sammelte einen Großteil des Spermas mit beiden Händen auf und füllte es in ein Bierglas und danach in ein Kondom.
Der Pariser war ganz schön gefüllt. Jetzt könnten wir uns alle eine Pause von 10 Minuten gönnen. In meinem Kopf kreisten die wildesten Gedanken, was noch folgen würde. Ich wollte aber noch mit einem der schwarzen Boys vögeln, bevor ich nach Hause gehe, denn diese Gelegenheit und diese Prachtschwänze findet man bestimmt nicht so schnell wieder. Die 10 Minuten waren rum und plötzlich erhoben sich die 2 Kurden und die 2 Albaner und der Grieche legte sich rücklings auf den Wohnzimmertisch, ich hatte immer noch den Mantel und die Handschuhe an. Ich setzte mich mit meiner Fotze auf seinen Schwanz und ritt wie wild darauf herum.
Er spritzte recht schnell in mir ab. Nach und nach ritt ich nun auf den Schwänzen der Albaner und Kurden. Alle spritzen ihren Samen bei mir rein. Es lief nur so aus mir heraus und ich kam schon wieder gewaltig stark. Ohne Pause ging es weiter. Der Senegalese legte sich auf den Boden und sein Riesenpimmel ragte steil nach oben. Ich setzte mich rittlings auf ihn und wollte mir gerade seinen Riemen einverleiben. Er packte mich aber unter meinen Hintern und drückte mich etwas runter. Sein Riesenschwanz berührte mein Arschloch und er drückte mich herunter, bis ich seine 25 cm bis zum Anschlag in mir spürte. Ich schrie laut auf und hatte das Gefühl, dass ich gleich zerreiße. Er hob mich wieder an, so dass nur noch ca. 2 cm in mir steckten und ließ dann wieder los.
Der Pimmel durchfuhr wieder meinen Arsch und der Schmerz wich ziemlich schnell. Ich wichste dabei meinen Kitzler mit den Gummihandschuhen. Er musste mich immer wieder anheben, weil ich einfach nicht mehr in der Lage war, mich koordiniert zu bewegen.
Der Ghanaer stand mittlerweile vor mir und ich blies und wichste ihm die Riesenlatte. Es war das erste Mal, dass ich einen solchen Prachtschwanz in Händen hielt.
„Nun kommt das Finale”, sagte Boris. Er erhob sich aus dem Sessel und kam auf uns zu. Der monströse Schwanz schaukelte dabei zwischen seinen Beinen. Er hatte ebenfalls noch die Latexhandschuhe an. Er nahm seine rechte Hand und schob mir erst drei, dann vier und schließlich die ganze Faust in meine Fotze, während er meinen Kitzler wie verrückt wichste. Der Senegalese steckte auch noch im Arsch. Ich hielt es nicht mehr aus und flehte Boris an, mich endlich zu ficken, ja, es war mein sehnlichster Wunsch. Der Ghanaer war fast soweit. Ich wichste seinen Schwanz mit meiner Hand und spürte ein deutliches Zucken im Prügel. Da war es auch schon geschehen.
Er schoss mir alles ins Gesicht, vier bis fünf gewaltige Spritzer. Dann setzte er sich ermattet auf die Couch. Jetzt stand Boris vor mir und ich wichste ihn. Sein Riemen war so dick, dass ich ihn mit einer Hand nicht umfassen konnte. Ich nahm beide Hände und riss ihm jedes Mal die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Seine riesige, pralle Eichel glänzte so schön.
Er packte meine Beine und legte sie auf seine Schultern und rückte näher. Ich war bereit. Er drückte ohne lange zu fackeln seinen Monsterpimmel bis auf ein paar Zentimeter in meine klatschnasse Fotze. Ich hatte sofort einen Orgasmus, es war das Stärkste, was ich bisher erlebt habe. Boris ließ mir keine Zeit, meinen Höhepunkt auszuleben. Er zog seinen Hengstschwanz bis auf wenige Zentimeter heraus und trieb ihn wieder mit aller Wucht bis zum Anschlag in meine Fotze. Ich war wie von Sinnen und stöhnte und schrie wie wild. Der Senegalese wurde auch wieder aktiv und abwechselnd trieben sie mir ihre Extremschwänze in Arsch und Fotze. Der Schwarze keuchte schon ziemlich heftig und pumpte mir den Darm voll. Ich weiß nicht, ob ich schon wieder kam oder ob es ein nie endender Orgasmus war.
Boris war unermüdlich. Der Schwarze hatte sich mittlerweile entfernt. Boris fickte mich wie ein Berserker, ohne seinen Fick zu unterbrechen, nahm er das mit ca. 0,2 l gefüllte Kondom und führte es mit der Öffnung in meinen Mund. Jetzt presste er alles in meinen Mund, ich wollte es auf keinen Fall schlucken, aber Boris presste seine Hand gegen meinen Mund und forcierte seine Stöße. Ich bekam keine Luft mehr und gab nach. Ich habe die gesamte Ficksoße der Anwesenden geschluckt. Boris war immer noch nicht so weit. Obwohl ich immerhin fast 80 kg wog, hat er mich gepackt und hochgezogen. Er hat mich angewinkelt in der Luft gehalten und bis zur Bewusstlosigkeit gerammelt. Ich war für ca. 2 Minuten weggetreten. Boris hat mich in diesem hilflosen Zustand in seine Badewanne gelegt. Die anderen Männer haben mich vollgepisst und ich bin sofort wieder zu mir gekommen. Ich habe gesehen, wie die ganzen Typen vor der Wanne standen und alle haben mir ins Gesicht gepisst. Das fand ich an dem Abend nicht weiter schlimm. Die Männer haben mich aus der Badewanne gehoben. Alles war nass und klebte.
Sie haben mich ins Wohnzimmer gebracht und ich habe Boris auf dem Boden liegen sehen. Da gibt es doch gar nicht, dachte ich. Sein Schwanz stand kerzengerade von ihm ab. Ich wollte nicht mehr, aber die Männer schoben mich zielgenau in die Ecke, wo Boris lag. Ich hatte keine andere Wahl und senkte mich auf ihn. Er drang voll ein, aber ich hatte keine Kraft mehr, mich zu erheben. Das erledigten die anderen Männer, sie hoben mich immer wieder an und ließen mich dann mit voller Wucht auf Boris Riesenpimmel fallen. Ich spürte noch kurz, wie sich jemand an meinem Arsch zu schaffen machte, es war der Ghanaer, er rammte seine 25 cm auch noch in meinen Arsch. Es war schon das zweite Mal, dass ich heute im Sandwich genommen wurde. Die restlichen Schwänze standen ebenfalls wieder bei voller Größe und ich wichste sie mit voller Hingabe, dabei hatte ich auch noch abwechselnd alle Schwänze geblasen. Die beiden nahmen mich voll ran. Sie fickten mich richtig hart, bis ich vor Lust fast verging.
Mein ganzer Körper bebte und ich kam so heftig, dass ich dachte, ich müsste ohnmächtig werden. Genau in dem Moment spritzte Boris ab. Ich war total überwältigt, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Es fühlte sich an, als ob jemand einen Wasserschlauch in meine Möse halten würde und immer wieder auf- und abdrehte. Ich spürte jede Ejakulation von Boris, es war bestimmt eine Riesenmenge. Der Ghanaer jagte nun auch seine Ladung in meinen Darm. Ich war total ermattet und mein Unterleib zuckte nur noch. Die rhythmischen Kontraktionen meiner Beckenbodenmuskulatur nahmen, so schien es, kein Ende mehr zu nehmen. Ich war im siebten Himmel. Anschließend lag ich noch bestimmt 10 Minuten ausgestreckt auf dem Boden. Ich hab noch kurz mitbekommen, wie die anderen abgespritzt haben, dann bin ich sofort eingeschlafen.
Als ich morgens aufgewacht bin, dachte ich mir: Was für ein perverser, geiler Traum! Ich hab die Augen aufgemacht und gesehen, dass ich nicht in meinem Schlafzimmer war, sondern in der Badewanne. Ich hatte also doch nicht geträumt, selbst den Lackmantel trug ich noch. Es fühlte sich alles nass an und ich sah, dass der Stöpsel in der Wanne steckte und der Wannenboden ca. 2 cm befüllt war. Das war ja der Urin der anderen Boys, die mich während ich ohnmächtig war vollgepisst haben. Ich habe noch mal kurz über die Ereignisse der vergangenen Nacht nachgedacht und die Latexhandschuhe auf dem Wannenrand liegen sehen. Was ich dann gemacht habe, glaubt ihr nicht. Ich habe mir die Handschuhe angezogen und mich wie vom Teufel besessen in der Pisse liegend und den Gummimantel tragend zum Höhepunkt gewichst. Dabei habe ich mir auch noch meinen Mittelfinger in den Arsch gesteckt. Zu guter Letzt habe ich auch noch in die Wanne gepisst und bin dann duschen gegangen. Den Lackmantel habe ich anschließend auch noch abgeduscht. Ich habe ihn mit einem Handtuch abgetrocknet und mir übergezogen und bin leise aus dem Badezimmer verschwunden.
Aber im Wohnzimmer saßen schon alle beim Frühstück zusammen, sie haben mich sofort gesehen und mich aufgefordert, auch etwas zu mir zu nehmen. Boris fuhr mich nach dem Frühstück nach Hause. Als ich aussteigen wollte, nahm er meine Hand und führte sie unter seine Jogginghose. Automatisch begann ich zu wichsen und er zog die Jogginghose bis zu seinen Knien. Seine 28x7 cm standen sofort wieder. Ich wollte wenigstens einmal sehen, wie stark es aus ihm herausschießt, und wichste mit beiden Händen. Plötzlich schoss er ab. Die Ladung flog bis an die Fahrzeugdecke (sechs Fontänen) und blieb dort hängen, eine beachtliche Leistung. Als ich ging, drückte er mir noch die beiden Latexhandschuhe in die Hand und sagte, dass ich ihn und seine Freunde doch mal besuchen solle. Ich fragte noch schnell, wo.
Er rief noch schnell aus dem Fenster: „Im städtischen Asylbewerberheim nach Boris fragen!” Am nächsten Tag fand ich einen Brief von Wolfgang im Briefkasten. Darin stand, dass er so angewidert wäre und keinen Kontakt mehr mit mir wollte. Außerdem stellte sich raus, dass ich mir eine Scheideninfektion geholt hatte. Zum Glück nichts, was nicht mit Antibiotika wegging.
Nach fünf Monaten habe ich dann allen Mut zusammengenommen und Boris und seine Freunde besucht.
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