Ich möchte euch von meinem bisher besten Sex-Erlebnis erzählen. Aber zuerst zu mir: Ich bin 25, normal groß, habe schwarze Haare und, wie ich meine, eine recht ansehnliche Figur. Letzten Sommer war ich im Urlaub auf der Dominikanischen Republik. Da ich außerhalb der Saison flog, war das Hotel relativ leer. Ich war Single und hoffte, hier einige Abenteuer zu erleben. An einem Tag war es mal wieder wunderbar warm. Perfekt, um sich am Swimmingpool in die Sonne zu legen. Ich hoffte, dort wieder meinen Traumboy zu sehen. Er hieß Michael, war blond und ich hatte ihn schon ein paar Mal am Swimmingpool beobachtet. Er sah klasse aus, hatte einen Wahnsinnskörper und eine schwarze Badehose, die mich absolut antörnte. Ich würde gerne mal eine Nacht mit ihm verbringen.

Auf dem Zimmer zog ich meinen Lieblings-Badeanzug an: Er war hellblau-metallic und betonte meine Figur. Vor dem Spiegel rückte ich meine Träger zurecht. Meine recht großen runden Brüste kamen darunter voll zur Geltung und der weite Ausschnitt reichte fast bis zu meinen Titten, die sich deutlich unter dem Badeanzug abzeichneten. Ich habe ein sehr natürliches Verhältnis zu meinem Körper und mag es, wenn Männer mich ansehen und bewundern. Unten war der Badeanzug sehr hoch ausgeschnitten, sodass einige meiner schwarzen Schamhaare hervorlugten.

Mit der Hand fuhr ich über meinen Körper, streichelte sanft meinen Schamhügel und drückte mit meinem Zeigefinger die überstehenden Haare unter den Stoff. Dabei berührte ich mehrmals meinen Kitzler und genoss das ausgelöste Kribbeln. Schließlich griff ich meine Sonnenbrille, die Sonnenmilch und mein Handtuch und ging hinunter.

Wie gestern schon war am Pool kaum etwas los. Ich suchte mir einen Liegestuhl und rückte ihn zurecht. Ich breitete mein Handtuch aus, legte mich hin und setzte meine Sonnenbrille auf. Kaum lag ich, erblickte ich zu meiner Freude Michael. Er kam aus dem Hotel und tatsächlich trug er auch heute wieder diese geile Badehose, unter der sich immer so schön seine Eier abzeichneten. Mein Gott, nur eine Nacht mit ihm zu verbringen … Ich spürte, wie es in meinem Unterleib kribbelte. Michael lächelte mir zu, legte sein Handtuch auf einen freien Liegestuhl und sprang hinein. Ich beobachtete ihn eine Weile, wie er im Becken kraftvoll seine Runden drehte. Schließlich schwamm er auf mich zu und sagte „Hallo!” „Hi!”, antwortete ich. „Willst du nicht ins Wasser?”, fragte er. „Nein, ich will mich erstmal ein bisschen sonnen”, antwortete ich. „Gute Idee”, war seine Antwort und schwang sich aus dem Pool. Dabei fiel mein Blick sofort auf seine klitschnasse Badehose, unter der sich in diesem Moment umso mehr seine Geschlechtsorgane abzeichneten.

Michael griff einen leeren Liegestuhl und rückte ihn neben meinen. Ohne sich abzutrocknen, legte er sich hin und wandte sich mir zu. Es fiel mir schwer, die Ruhe zu bewahren, angesichts dieses nassen, durchtrainierten Männerkörpers neben mir. Ich ertappte mich dabei, wie ich sanft mit der Hand über meinen Schamhügel strich. „Du solltest dich eincremen, sonst kriegst du einen Sonnenbrand“, bemerkte Michael. „Du hast völlig recht“, sagte ich und griff zum Milchfläschchen. Ich war so geil angesichts dieses Anblicks, dass mir instinktiv die Idee kam, mich auf eine sehr erotische Weise einzucremen. Ich nahm einen ordentlichen Batzen Sonnenmilch und begann, sie auf meinem Körper zu verteilen.

Erst kamen die unwichtigen Stellen, aber schließlich tropfte ich mir Milch in den Ausschnitt meines Badeanzugs. Ich wusste, dass Michael mich beobachtete, auch wenn er sich schlafend stellte. Ich verteilte die Milch genüsslich zwischen meinen Brüsten und griff mir dabei auch in den Badeanzug hinein. Ich strich immer wieder über meine Titten, die dabei immer härter wurden. Ich guckte nach unten und sah, dass meine Brustwarzen unter dem Stoff des Badeanzugs jetzt nicht mehr zu übersehen waren. Ich guckte zu Michael und sah, dass er es wohl auch bemerkt hatte, denn in seiner Badehose begann sich etwas zu regen. Ich wollte ihn noch ein wenig weiter quälen und strich nun die Sonnenmilch auf die Innenseite meiner Schenkel. Ich fuhr mit dem Zeigefinger am Rand meines Badeanzuges entlang und hob dabei den glänzenden Stoff leicht an, so dass Michael aus seiner Position einen hervorragenden Einblick auf meinen schwarzen Busch bekommen musste.

Während ich mich streichelte, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie seine Beule immer größer wurde. Als er bemerkte, dass ich ihn beobachtete, wurde Michaels Gesicht rot. „Das muss dir nicht peinlich sein“, sagte ich zu ihm, „das ist völlig normal! Sieh her, meine Titten sind auch hart geworden!“ Ich umfasste meine Brüste und drückte sie so zusammen, dass sie fast aus dem Badeanzug quellten. Michael konnte seinen Augen kaum trauen und ich sah, wie er mit einer Handbewegung seinen Steifen zurechtrückte. „Du brauchst ihn gar nicht zu verstecken“, neckte ich ihn. „Na, wenn das so ist“, sagte Michael schließlich und gab seine Zurückhaltung auf. Demonstrativ legte er sich so, dass ich seine Badehose besonders gut sehen konnte. Mein Blick wanderte zwischen seine Beine. Ich konnte kaum glauben, was ich da sah: Seine Latte war inzwischen so groß geworden, dass sie fast seine Badehose sprengte. Auch seine Eier zeichneten sich unter dem Stoff ab.

„Komm her, setz dich auf meine Schenkel“, hauchte ich. Michael tat, was ich ihm gesagt hatte. Endlich war ich am Ziel meiner Träume: Michael saß auf mir. Ich schaute an mir herab, um zu sehen, wie sein Wahnsinnsschwanz nur noch wenige Zentimeter von meiner Scheide entfernt war, getrennt nur noch von den beiden Lagen Stoff, die seinen Penis und meinen Schamhügel bedeckten. Ich legte meine Hände auf seine Schenkel und begann, mit meinen Daumen die Beule in seiner Badehose zu massieren. Es war ein geiles Gefühl. Die schwarze Badehose war immer noch nass und unter dem Druck meiner Daumen spürte ich alles unter dem Stoff: den Kranz seiner Eichel, die Kerbe auf der Oberseite, die zur kleinen Öffnung oben führte … Ich ertastete die schmale Wölbung seines Samenleiters und begann, mit der linken Hand seine Eier zu wiegen. Michael stöhnte und knetete mit einer Hand meine Brüste.

Ich spürte, wie das Wasser zwischen meinen Schenkeln zusammenlief, und tatsächlich hatte sich unter dem hellblauen Stoff meines Badeanzugs ein deutlich sichtbarer dunkler Fleck gebildet.

„Ich will dich spüren“, sagte ich und zog am Saum seiner Badehose. Sofort sprang sein mächtiger Schwanz hervor. Er war wunderschön. Mit einer sanften Biegung nach oben stand der pralle Penis von seinem Körper ab. In diesem Moment war mir völlig egal, ob uns jemand beobachtete. Ich schob das Gummi seiner Badehose unter seine Eier, wodurch diese noch prächtiger zur Geltung kamen. Mit beiden Händen griff ich seinen Penis. Wie lange hatte ich nicht mehr so ein geiles Gerät in meinen Händen gehabt? Sein Schwanz war steinhart und pochte in meinen Händen. Ich begann, mit meinen Händen auf- und abzureiben und sah zu, wie die Eichel unter der Vorhaut immer wieder hervortauchte und wieder verschwand. „Du bist so geil“, sagte er und rieb durch den Badeanzug hindurch meine Spalte. Ein lustvolles Schaudern durchzuckte mich. Michael zog den Badeanzug in meinem Schritt beiseite und entblößte mein pechschwarzes Schamdreieck, in dem die ersten Tropfen glitzerten. „Wow“, sagte er nur, „ich habe noch nie eine Frau mit so einem geilen Busch gesehen.“

„Und ich noch nie so einen geilen Schwanz“, sagte ich und schob seine Vorhaut ganz zurück. „Komm her, ich will dich in meinem Mund spüren“, sagte ich und zog seinen Penis zu mir heran. Michael sagte nur „Alles, was du willst“ und brachte sich in Position. Ich umschloss mit meinen Lippen seine Eichel. Wie lange hatte ich dieses geile Gefühl schon vermisst … Mit der Zunge umspielte ich seine Penisspitze. Sie fühlte sich wunderbar glatt an. Ich spürte den salzigen Geschmack seiner Vorsperma-Tropfen an meiner Zunge. Ich war jetzt zu allem bereit. Ich schob sein Glied so weit es ging in mich hinein und ließ es wieder herausgleiten. Michael jauchzte: „Du bist unglaublich!” Abermals schob ich ihn hinein. Und wieder. Und wieder. Meine Hände umspielten seine Eier, die zu pochen begannen. Ich fuhr immer wieder mit meiner Zunge über seine Eichel. Sein Schwanz war unglaublich hart.

Wir steigerten uns immer weiter. Immer wieder ließ ich seine Eichel herausflutschen, die inzwischen dunkelrot geworden war. Michael war so geil. Ich wollte sein Sperma haben. Ich wollte es überall spüren, überall auf meinem Körper. Ich arbeitete immer schneller und ließ mich von dem immer stärker werdenden Pochen seines stahlharten Schwanzes nicht beeindrucken. „Gib mir alles, was du hast“, hörte ich Michael nur noch rufen. „Spritz mich voll!“, schrie ich, rubbelte heftig weiter und zog den Penis aus meinem Mund, als es ihm auch schon kam. Ein gewaltiger Spermaschuss klatschte gegen meine Nase, ein zweiter, langer Strom flog über meine Stirn. Und dann landete der dritte Schuss in meinen schwarzen Haaren und auf meiner Sonnenbrille. Der vierte Schuss spritzte gegen meine oberen Zähne und tropfte von dort auf meine Zunge.

Ein fünfter Spermafladen schleuderte auf meine Unterlippe und auf mein Kinn. Ich konnte es kaum glauben – es wollte gar nicht mehr aufhören. Ich lenkte seinen Schwanz nach unten und sah, wie weitere Spermafäden im Ausschnitt meines Badeanzugs landeten. Die letzten weißen Tropfen spritzten auf den glänzenden Stoff meines Badeanzugs und blieben dort auf den Wölbungen meiner Brüste und meinem Bauch liegen. Es war so geil. Ich konnte kaum glauben, was ich getan hatte. Ich hatte auch schon mal das Sperma von meinem Ex-Freund geschluckt, aber noch nie hatte mich ein Mann dermaßen vollgespritzt.

Während sich Michael erschöpft auf seinen Liegestuhl plumpsen ließ, blickte ich an mir herab, wo sein Sperma überall auf meinem Körper in der Sonne glänzte. Auf meinem hellblauen Badeanzug bildeten sich um die Spermapfützen herum dunkle Flecken. Ich spürte, wie heißes Sperma zwischen meinen Brüsten hindurch in meinen Ausschnitt rann. Mit meiner Zunge ertastete ich den salzigen Geschmack seines Samens auf meiner Lippe. Ich genoss den Moment, indem ich mit dem Sperma auf meiner Zunge spielte und es zwischen meinen Zähnen hindurchpresste. Ich verrieb den weißen Streifen, der auf meiner Stirn gelandet war, in meinen schwarzen Haaren. Gleichzeitig wischte ich mit der anderen Hand den Spermakloß ab, der auf meinem Kinn gelandet war. Ich zerrieb das Sperma zwischen meinen Fingern und betrachtete die klebrigen Fäden, die sich dabei bildeten. So etwas hatte ich noch nie erlebt.

Ich legte die Hände auf meine Brüste und verrieb die weiße Flüssigkeit in den Stoff auf meinen Titten. Dann wanderten meine Hände über meinen Körper nach unten, wobei ich die kleinen Spermapfützen überall auf meinem Badeanzug verteilte. Unten angekommen, fuhr ich mit meiner feuchten, verklebten Hand in mein Schamdreieck und verwöhnte mich vor Michaels Augen bis zum Orgasmus.

In diesem Moment war mir klar: Das wird ein geiler Urlaub.

P.S.: Den blaumetallic-farbenen Badeanzug wasche ich seither nicht mehr. Noch heute sind darauf die Spuren von Michaels verkrustetem Sperma zu sehen. Und wenn ich mich befriedigen will, ziehe ich ihn an und denke zurück an mein Abenteuer am Swimmingpool ...