Kürzlich war Hannah im Internet auf der Suche nach Dingen, die ihr Sexleben mit ihrem Freund aufpeppen könnten. Sie blätterte durch seitenweise Spielzeuge; elegante Vibratoren, dicke Dildos und Flaschen mit Tränken und Lotionen, die einen prickelnd und prickelnd, brennend oder zitternd machen können! Eine ganze Welt des Vergnügens eröffnete sich ihr. Ihr Freund arbeitete viel unterwegs und kam oft zu müde zurück, um sich für sie zu interessieren. Sie wusste, dass er sie nicht betrog, und der Job war zu gut, um ihn sich entgehen zu lassen. Vielleicht würde es nur einer kleinen Überraschung bedürfen, um seinen Motor in Gang zu bringen?


Ein paar neugierige Klicks später stöberte sie in der Rubrik Fesseln. Handschellen aus Stahl oder Fell, weiche und grobe Seile, Knebel und Augenbinden! Es machte sie so an, durch die Seiten zu blättern und Dinge in ihren Einkaufswagen zu werfen. Sie kichert, als sie ein paar besonders unanständige Dinge hineinlegt, bevor ihr etwas in der SALE-Abteilung ins Auge fällt.


Wickeln Sie das Seil einfach um einen Gegenstand, legen Sie Ihre Hände in die Schlaufen und ziehen Sie die kleine Schnur um Ihren Finger! Das Seil zieht sich zusammen und lässt dich gefesselt zurück - unfähig zu entkommen, bis du befreit bist!


[Warnung: Aus Sicherheitsgründen wird sich das Seil nach 24 Stunden automatisch lösen].


Die auf der Website verlinkten Beispielvideos machten sie schnell neugierig. Es dauerte nicht lange, bis ihre Begierde zwischen ihren Strumpfhosen brodelte, als sie sich einen Clip nach dem anderen anschaute, in dem das Seil im Einsatz war - und seine Benutzer im Einsatz. Bald begann sich in ihrem Kopf eine Idee zu formulieren. Eine schmutzige, perverse, sexuell unverschämte Idee! Mit einem verschmitzten Lächeln legte sie es in ihren Einkaufswagen und drückte auf "Kaufen".



(Ein paar Tage später)



Hannah saß am Küchentisch, um sie herum ein Sammelsurium aus zerrissener Pappe, Schalenverpackungen und Paketband. Sie betrachtete die Geräte, die auf dem Tisch lagen, bereit für ihren Plan, die Leidenschaft zwischen ihr und ihrem Freund wieder zu entfachen. Ein Karton war noch nicht angekommen - aber das machte nichts. Sie war zu geil, um zu warten, und ihr Freund würde jeden Moment zurück sein. Mit einem verschmitzten Lächeln packte sie ihre Sachen zusammen und setzte ihren Plan in die Tat um.


[Stunde eins]



Der Zusteller klopfte ungeduldig an die Haustür - er hatte nicht den ganzen Tag Zeit. Seufzend schaute er auf die Uhr; es gab noch andere Pakete, die heute zugestellt werden sollten, und er hatte schon zu lange hier gewartet. Nachdem er noch ein paar Mal geklopft hatte, ohne Erfolg, überprüfte er noch einmal die Adresse. Sie war korrekt, aber er konnte es nicht einfach hier lassen - es musste unterschrieben werden.


Er würde es ein letztes Mal versuchen, aber das war es dann auch schon - vielleicht waren sie ja hinten? Er ging um das Haus herum zum Gartentor und klopfte so laut er konnte dagegen und rief: "Hallo? Lieferung!" Das Tor war nicht verriegelt und schwang auf, als er es berührte. Sie müssen draußen sein. Er nahm seinen Stift aus der Tasche und ging durch das Tor in den hinteren Garten.


Die Zäune des Gartens waren hoch, und die Bäume, die sie umgaben, boten reichlich Schatten und Schutz. Der größte Teil des Gartens war mit Gras bewachsen, bis auf einen kurzen Weg und eine Steinterrasse. In der Mitte des Gartens wuchs eine dicke Eiche direkt aus dem Boden und warf einen angenehmen, kühlen Schatten. Und an den Baum war eine Frau gebunden.


Sie hatte dunkles Haar und helle Haut, ihr Körper lag in der Mitte zwischen schlank und kurvig. Ihre Arme waren mit einem Seil auf dem Rücken um den Baum geschlungen. Ihre wohlgeformten Beine waren leicht gespreizt, so dass man sehen konnte, dass die Unterwäsche, die ihren Körper umhüllte, im Schritt offen war. Es bestand aus schwarzen Stoffbahnen und filigraner Spitze und endete knapp unter ihren vollen Brüsten, so dass diese nackt, keck und frei dastanden. Die dazu passenden Strümpfe reichten ihr bis zu den Knien, aber sie hatte keine Schuhe an, und über ihre Arme waren Spitzenärmel gestreift. Ihr Gesicht war größtenteils durch eine schwarze Augenbinde verdeckt, und sie war stumm - ein kleiner Ballknebel stopfte ihren Mund.


Der Zusteller war wie erstarrt. Behutsam legte er das Paket auf den Boden und schritt hin und her. So etwas war in der Ausbildung nie behandelt worden. Sollte er sie losbinden und um eine Unterschrift bitten? Nein, das käme ihm nur dumm vor. Aber ihm lief die Zeit davon, er war an seinen Zeitplan gebunden. Sie muss gehört haben, dass er sich bewegte, denn über ihrem Knebel bildete sich etwas, das wie ein Lächeln aussah, und ihre Schenkel spreizten sich noch ein wenig mehr. Er sah zu, wie sich der Schlitz ihres Mösenhügels zart öffnete und ihre verlockende rosa Blume vor seinen Augen erblühte. Sie tropfte bereitwillig, glänzte fast vor Feuchtigkeit in der Morgensonne. Sein Schwanz wurde schnell steif in seiner Hose, die Anziehungskraft dieser geheimnisvollen Frau machte ihn heiß. Bald schon dachte er daran, ihr eine andere Art von Lieferung zukommen zu lassen. Aber er konnte nicht. Konnte er nicht?


Hannah konnte sich kaum zurückhalten - obwohl der Strick und der Knebel das ziemlich gut machten. Sie konnte durch die Augenbinde nichts sehen, aber der Gedanke, dass ihr Freund sie jetzt beobachtete, gefesselt wie ein Willkommensgeschenk! Sie konnte hören, wie er sich auf dem Gras bewegte, wie die Halme unter seinen Füßen knirschten, während er sie bewunderte, sein neues Spielzeug, das nur darauf wartete, ihm den perfekten Empfang zu bereiten. Als er näher kam, konnte sie sich die Lust in seinen Augen vorstellen, seinen großen Schwanz, der sich nicht dagegen wehren konnte, seinen Drang, sie als sein Eigentum zu nehmen, genau jetzt! Er bleibt stehen, nur ein paar Meter von ihr entfernt, und das Kribbeln einer Hand, die über ihre Haut streicht - nicht genug, um sie zu berühren, ihr Schatten quält ihre Schultern, und dann ihr Gesicht. Sie ahnte nicht, dass der Zusteller innehielt, als er ihren Knebel herausnehmen wollte, sein nächster Atemzug war bereit für eine peinliche Erklärung. Aber er tat es nicht. Sie spürte nur, wie seine Hand nach unten wanderte und stattdessen unter ihrer gespreizten Muschi schwebte, die so nass war, dass sie praktisch auf seine Handfläche tropfte. Ihre kurzen, gepflegten Haare berührten gerade seine Haut.


Jetzt war es zu spät, um umzukehren. Er hatte seinem Verlangen nachgegeben, der Verlockung dieser Schönheit, die sich vor ihm entblößte, durchtränkt von ihrer eigenen Erregung. Er umfasste ihre Muschi mit seiner Hand, die heißen, glitschigen Lippen verteilten sich auf seiner Handfläche. Sie konnte ihren Kitzler in der Mitte seiner Hand spüren, der sanft gequetscht wurde, während er langsam kreiste und drückte und ihre bedürftige Fotze fast testete. Hannah stöhnte in ihren Knebel, ihr Kopf rollte, als ihr Freund sie endlich berührte, ihre Muskeln spannten sich an wie eine Feder, als genau das sie fast über den Rand brachte. Ihr ganzer aufgestauter Frust wurde liebevoll massiert, ihre Liebe und Hingabe zu ihm entlud sich in Erwartung. Hannah war ein bebendes, zitterndes Durcheinander aus Erregung und Feuer, ihr ganzer Körper zitterte, die sanften Bewegungen über ihre Klitoris brachten sie in Wallung, brachten sie einer Erlösung näher und näher, der sie so lange nicht mehr nahe gewesen war.


Er kann nicht länger warten. Der Delivery Man öffnet den Reißverschluss seiner Hose, zieht sie herunter und holt seinen steifen Schwanz aus der Boxershorts. Hannah kann jetzt das Gesicht ihres Freundes sehen, wie er immer die Augen zusammenkneift und auf die Lippen beißt, dann öffnet sich sein Mund leicht, während er sich vorbereitet, sein Schwanz ist hart vor Lust auf sie und liegt in einer Hand. Er streichelt ihn ein paar Mal sanft, bis zur Spitze, bevor er seine Hand wegnimmt und ihn mit seinen Hüften zu ihrer wartenden Muschi führt. Sein dicker Kopf passt genau zwischen ihre Lippen und stößt an ihren Kitzler, während er ihn zu ihrem Fickloch hinunterführt. Dann legt er beide Hände auf beide Seiten ihres Kopfes und drückt sie an sich. Seine blauen Augen starren sie mit einer Mischung aus Liebe und Geilheit an, als er sie mit einem langsamen Hüftschwung nimmt.


Es ist mühelos, in sie einzudringen, die triefende Möse ist nur allzu bereit, den harten Schwanz aufzunehmen. Ihre Nässe glitzert auf ihren Schenkeln und auf ihrer Muschi, sammelt sich in ihren spärlichen Haaren und glitzert im Sonnenlicht. Der Delivery Man kommt fast auf der Stelle. Sie drückt sich fest an ihn, der weiche Griff ihrer Muschi ist fieberhaft heiß um seinen Schwanz. Ihr Tunnel krampft sich um seinen harten Schwanz, spornt ihn an, will ihn weiter in ihrer Muschi haben.


Sie stöhnt leise in ihren Knebel, als der Schwanz ihres Freundes in sie eindringt und sich so groß und dick anfühlt. Es muss daran liegen, wie geil sie geworden ist, dass ihre Muschi so eng wird. Oder vielleicht, wie geil sie ihn macht, weil sein Schwanz so groß und hart wird! Alles, was sie tun kann, ist, sich gegen den Baum zu stemmen, ihre Hüften zu bewegen und zu versuchen, sich auf seinen Schwanz zu winden, ganz begierig darauf, auf seinem langen, dicken Fickstab aufgespießt zu werden. Der Delivery Man tut ihr den Gefallen und stößt zu, bis ihr geschwollener Kitzler den Ansatz seines Schwanzes berührt - die Fotze ist voll gestopft. Er knöpft sein Hemd auf und wirft es auf den Boden. Er packt die Rinde auf beiden Seiten ihres Kopfes, stützt sich ab und stößt hart zu. Die Geräusche, die sie in ihrem zugedeckten Mund macht, erregen ihn so sehr, dass er sie wie die Hure stößt, die sie ist - gefesselt und auf einen Schwanz wartend. Sie muss so eine dreckige Schlampe sein, bereit, sich von jedem und allem durchficken zu lassen. Ich wette, sie kann nirgendwo hingehen, ohne sich nach einem Schwanz zu sehnen und von Fremden gefickt zu werden.


"Fick mich!" Sie schreit und stürzt sich mit ihren Hüften auf ihren Freund, dessen wütende Stöße ihre Muschi in Brand setzen! "Fick deine gefesselte kleine Schlampe! Nimm ihre nackte, schlampige Muschi! Ich bin nur eine Schlampe, die von dir benutzt und von deinem Schwanz dominiert wird!" Obwohl alles, was aus ihrem Knebel entweicht, gedämpfte Laute des Vergnügens sind. Seine kräftigen Hände wandern auf ihre Schultern, gleiten an ihrer Vorderseite hinunter und betasten ihre großen, hüpfenden Titten. Fingerspitzen kneten sie, quetschen und ziehen, bevor sie sich um ihre steifen Brustwarzen legen und daran ziehen. Sie kommt fast zum Höhepunkt! Das ist das erste Mal, dass sie beim Sex kommt!?


Seine Hände lösen sich von ihr, ergreifen die Unterseiten ihrer Oberschenkel und heben ihre Beine hoch. Ihr Rücken rutscht ein wenig am Baumstamm hoch, während sein Schwanz immer noch wild auf ihre gespreizte Fotze schlägt. Ihr großer Busen ist auf Gesichtshöhe, der Delivery Man lehnt sich dagegen, schließt seine Lippen um eine Brustwarze, küsst und saugt an den empfindlichen kleinen Noppen. Sie will einfach nur den Kopf ihres Freundes packen, seinen Kopf in ihren Fingern halten und schreien, während er saugt, sein Schwanz die Muschi benutzt, die so feucht für ihn ist. Sie kann ihn in ihrer Vorstellung sehen - seinen nackten, muskulösen Rücken, seinen Hintern, der sich auf und ab bewegt, während er sie wild fickt. Ihre Beine sind zu beiden Seiten von ihm gespreizt und zittern, während sie abspritzt und abspritzt und ihn anfleht, sie auszufüllen! Seinen Schwanz so tief wie möglich in sie zu stecken und sie mit klebrigem Sperma vollzupumpen! Sie zu züchten, sie zu seinem zu machen, und nur zu seinem!


Ihr ohrenbetäubender Schrei wird von ihrem Knebel gestoppt, ihre Muschi explodiert in einer triefenden Büste aus Nässe. Ihre Schenkel zittern und beben, die Muskeln beben wild am ganzen Körper, pulsieren vor rohem sexuellem Feuer. Ihr Kopf wirft sich nach hinten und sinkt in sich zusammen, während sie abspritzt und abspritzt, ihre Zehen krümmen sich und ihre Muschi quetscht sich zusammen.

Ihre heftigen Reaktionen sind zu viel für den Delivery Man, um sie zu beobachten. Die Schlampe spritzt über ihn ab, ihre Muschi versucht, den Schwanz zu schlucken, der alle ihre nuttigen Bedürfnisse erfüllt. Seine Eier drehen sich und schütteln sich, verbreiten Hitze in seinem pochenden Schwanz, er fühlt die ersten scharfen Schübe tief in seinem Schaft, bis er in ihrem gefesselten Körper explodiert.


Er stöhnt schwer, als sein Sperma in mächtigen Schüben herausfließt, hochgetrieben durch seine heftigen Stöße. Jeder Spritzer des männlichen Samens schwappt und spritzt durch ihre schmerzende Fotze, bis sie so voll ist, dass er in die Flüssigkeit pumpt und ihre Wände mit Druck dehnt. Sie stößt ein gutturales Stöhnen aus, als ihr Freund sie wie ein Hengst züchtet, ihre Zehen krümmen sich, als sein heißes, dickes Sperma ihre Muschi füllt, um seinen Schwanz herum ausläuft und an ihren Schenkeln herunterläuft. Ihre Orgasmen klingen langsam ab, ihre Muskeln entspannen sich und seine Eier werden trocken. Er steht auf, immer noch in ihr, sein Körper ist schweißgebadet. Sie ist ausgenutzt und erschöpft, sackt in ihren Fesseln zusammen und tropft überall hin.


Mit einem feuchten Spritzer zieht er seinen erweichenden Schwanz aus ihrer Fotze und bespritzt den Rasen mit seinem Sperma. Es ist schwierig, seinen erschöpften Körper in Bewegung zu bringen. Er wischt sich den Schweiß von der Stirn und taumelt zu seinen weggeworfenen Klamotten und kämpft sich zurück in sein Hemd. Mit zitternden Fingern schafft er es schließlich, es zuzuknöpfen und seine Mütze wieder auf den Kopf zu setzen. Er schaut auf das Mädchen, das an den Baum gefesselt ist und dessen Samen aus den gespreizten Schamlippen ihrer gut gefüllten Fotze tropft.

Was soll er mit ihr machen?


Wenn er sie losbindet, könnte es unangenehm werden. Was, wenn das ein Fehler ist - aber man kann sich doch nicht aus Versehen fesseln? Oder doch? Wurde sie von jemandem so zurückgelassen? Was, wenn er sie gerade vergewaltigt hat? Etwas panisch geht er den Weg zurück und lässt das Paket auf der Veranda liegen. Während er sich nach neugierigen Blicken umsieht und zu seinem Wagen zurückeilt, zieht er das Tor hinter sich zu. Das Schloss springt auf, bleibt nicht hängen, und durch die Wucht springt das Tor weit auf...



[Anderswo]



Im Haus, auf dem Küchentisch, vibriert ihr Telefon. Das Display leuchtet auf und zeigt eine Textnachricht an: "Ich werde heute nicht zu Hause sein. Hatte eine Panne in letzter Minute in der Fabrik. Die Reparatur kann noch einen Tag oder so dauern; die Überstunden sind gut und wir brauchen das Geld." Bevor der Bildschirm wieder schwarz wird.

Fortsetzung folgt?