Er fuhr wie jeden Tag nach der Arbeit im total überfüllten Bus nach Hause. Ihm gegenüber saß eine nicht gerade hübsche, aber irgendwie erotische Frau. Sie hatte eine enge Bluse und einen kurzen Rock und hohe Schuhe an. Darunter konnte man ihre festen weiblichen Formen relativ gut sehen. Passend zu den Klamotten trug sie auch schwarze Strümpfe. Die Beine hatte sie übereinander verschränkt, wie es jede Frau normalerweise tut.

Als der Bus zur nächsten Haltestelle kam, musste sie die Beine voneinander lösen, um einen Fahrgast aussteigen zu lassen. Sie saß einen kurzen Augenblick mit gespreizten Beinen da. Dieser Augenblick genügte ihm, um zu sehen, dass sie nichts unter dem Rock anhatte. Bis jetzt hatte er die Frau gar nicht weiter beachtet, aber der Anblick ihrer unbedeckten Scham hatte genügt, um in ihm ein Feuer zu entfachen, das irgendwie gelöscht werden musste. Sie hatte bemerkt, wo sein Blick für kurze Zeit hingewandert war, und lächelte ihm kaum merklich zu.

Beim nächsten Mal, als wieder ein Fahrgast vorbeikam, spreizte sie ihre Beine bewusst etwas länger und ermöglichte ihm wieder einen Blick auf ihre inzwischen heiße und feuchte Spalte, die von dichtem gekräuselten Haar umgeben war. Sie schien es zu genießen, wie er sie anstarrte.

Ihre erregten Brüste zeichneten sich jetzt deutlich gegen den Stoff der Bluse ab. Auch bei ihm war jetzt eine leichte Wölbung zwischen den Beinen festzustellen. Beide lächelten sich zu und trieben jedes Mal, wenn jemand an ihnen vorbeikam, die Erregung des anderen in die Höhe. Als sie am Busbahnhof ankamen, stiegen sie beide auf. Er stieg ganz dicht hinter ihr aus dem Bus aus. Sie merkte natürlich, dass er hinter ihr lief. „Komm mit” flüsterte sie ihm zu.

Sie lief zielstrebig auf das Toilettenhäuschen zu, und er folgte ihr. Gemeinsam verschwanden sie in einer Toilette. Er schloss die Tür ab, während sie den Rock nach oben schob und sich auf dem Becken niederließ. Er starrte auf ihre Muschi, als sie den Strahl in das Becken laufen ließ. Innerhalb von Sekunden hatte er sein bestes Stück ausgepackt und stellte sich vor sie hin. Während sie noch pinkelte, nahm sie seinen Steifen in den Mund und ließ ganz sanft ihre Zunge über die heiße Eichel gleiten. Erst war die Eichel vor Erregung feucht und langsam begann sie dann, von ihrer Liebkosung feucht zu werden.

Er knöpfte ihre Bluse auf und knetete ihre schönen, festen Brüste. Die Höfe um die festen Nippel waren groß und relativ dunkel, genauso wie er es gerne hatte. Als sie fertig war mit Urinieren, stand sie auf und trat ganz nahe an ihn heran. So nahe, dass sein bestes Stück fast wie automatisch zwischen ihre Beine und dann in den heißen und vor Erregung und von Urintropfen nassen Spalt glitt. Es machte ihn total irre, seinen großen, festen Penis in ihr zu spüren.

Sie bewegten ihre Körper im gleichen Takt. Und langsam, aber sicher, wurden die Bewegungen der beiden immer schneller. „Ja, stoß mich ganz fest“, hauchte sie, als sie an seinem Ohrläppchen knabberte. Er griff mit beiden Händen ihre Pobacken und drückte sie noch stärker an sich.

Sie konnten es beide nicht mehr länger aushalten und er spritzte alles, was er hatte, in ihre so herrlich feuchte Muschi. Beide verharrten sie noch in dieser Stellung und genossen es, miteinander verbunden zu sein. Als sie dann fertig waren, zogen sie sich an und gingen getrennte Wege.

Er fuhr weiterhin jeden Tag mit demselben Bus von der Arbeit nach Hause, aber er hat sie seit dem ersten Mal nie mehr getroffen.