Kein Mann, der für sie in Frage kam, hat je Notiz von Sandra genommen. Die zierliche Frau war ein gutes Jahr lang Single. Selbstmitleid und Zweifel waren keine guten Freunde, aber sie meldeten sich ständig, unaufgefordert zurück. Sandra fand ihre kleinen Brüste ziemlich belastend.
Das ihr Verlobter Rainer ihr nach drei Jahren und ausgerechnet an ihrem vierundzwanzigsten Geburtstag den Laufpass gab, hat ihr unglaublich zugesetzt. Noch schlimmer empfand sie den Verrat, den Rainer begangen hatte. Ausgerechnet mit ihrer besten Freundin Kathleen, dieser fetten Schlampe, hatte er geschlafen. Rainer hatte Sandra wiederholt betrogen, dass zumindest hatte er ehrlicherweise eingeräumt.
Die guten Erinnerungen an die gemeinsame Jugendzeit verblassten schlagartig. Vergessen waren Kathleens gute Eigenschaften, ihre einfühlsame Art, der ansteckende Humor, die vielen Partynächte. „Dieses hirnlose Tittenmonster vögelt meinen Verlobten!" Diese Erkenntnis hatte sich in Sandras Kopf eingebrannt.
Als Rainer nach langen Diskussionen und durchweinten Nächten verkündete, er wolle die Verlobung lösen und zu seiner großen Liebe Kathleen ziehen, verkroch sich Sandra in ihr Schneckenhaus. Sie kündigte die gemeinsame Wohnung und ihren gut bezahlten Job in einer erfolgreichen Kanzlei. Überstürzt wollte Sandra fortziehen. Weg von Rainer und diesem durchtriebenen Flittchen!
Rainer hatte sie von Anfang an belogen. Rainer hatte gesagt, zierliche Titten würden ihn total anmachen. Alles gelogen! Der Hundesohn hatte sie wegen Kathleens dicken Eutern verlassen. Das war zumindest die „Wahrheit", die Sandra für sich selbst zurechtgelegt hatte.
Sandra hatte geflucht und geweint. Die gertenschlanke Frau schob die Trennung und den Verrat auf ihre eigene Unzulänglichkeit. Sie fühlte sich weder weiblich noch sexuell anziehend. Ihr Selbstbewusstsein war mit Rainers Offenlegung verschwunden oder zumindest verharrte es in einem trägen Dornröschenschlaf!
Nach einer weiteren durchweinten Nacht in der frisch gekündigten Wohnung stand ihr Entschluss fest: Sie würde sich nicht von diesen beiden „Verrätern" aus ihrer geliebten Heimat vertreiben lassen.
Sandra hatte heimlich Kapital angespart. Sandra hatte auch an der Börse spekuliert, aber sie hatte keine Millionen verdient. Das Geld war für eine Traumhochzeit mit Rainer, eine elegante Hochzeitsreise und den Anfang ihres gemeinsamen Lebens gedacht. Die Seifenblase ist geplatzt, aber die Trennung war trotzdem gut, denn das Geld war unangetastet geblieben. Geld, das Sandra zu einem kompletten Neustart verhelfen würde. Über eine freundliche Maklerin fand Sandra innerhalb einer Woche ihre Traumimmobilie. Ein idyllisch gelegenes Einfamilienhaus zwanzig Autominuten vom Stadtkern entfernt.
Ihr neues Domizil hatte eine gute Anbindung zur Hansestadt. Das schmucke Häuschen lag, trotz Naturnähe, in einer schönen Wohnsiedlung. Einen Katzensprung von ihr entfernt lebten Sandras Eltern. Zu Fuß konnte man das Elternhaus in fünf Minuten erreichen.
Sven, Sandras älterer Bruder, wohnte ebenfalls mit seiner Frau und beiden Söhnen in dem überschaubaren Ortsteil. Auf ihre ehemals beste Freundin und Rainer, das Arschloch, konnte sie prima verzichten. Sandra zog es heim, in den heilsamen Schoß ihrer Familie!
Als der Umzugswagen hielt, hatte Sandra den Arbeitsvertrag für ihren neuen Job bereits in der Tasche. In der neuen Kanzlei würde sie deutlich weniger verdienen, das nahm Sandra in Kauf! Ihr Leben ordnen, zu sich kommen, war ihr wichtiger als schnöder Mammon.
Ein neuer Lebensabschnitt begann ...
Ein ganzes Jahr war seit der Trennung von Rainer vergangen. Die Trauer um den Verlust ihres Geliebten und ihrer ehemals besten Freundin ließ langsam nach. Sandra erinnerte sich an den guten Sex, den sie mit Rainer geteilt hatte.
Jetzt, nach einem Jahr, in dem Sandra sich in Arbeit und die Renovierung ihres kleinen Häuschens vergraben hatte, meldete sich Sandras unbefriedigte Libido zurück.
Der jungen Frau war bewusst, dass ihr der Exfreund nicht mehr in ihrem Leben fehlte. Sandra sehnte sich nach körperlicher Liebe. Sexuell war ein Jahr lang nichts gelaufen. Kein Schwanz, nicht mal ihre eigenen Finger, hatten sich in ihrer Muschi ausgetobt. Zwölf lange Monate hatte Sandra in Selbstmitleid gebadet und sich das Dasein einer Nonne auferlegt.
Tage vergingen. Der Hochsommer hatte sich brütend ausgebreitet. Die Sonne schien erbarmungslos. Ein ausgedehntes Sonnenbad wirkt auf den Körper erschöpfend.
Sandra hat vierzehn Tage Urlaub. Sie plant, sich zu entspannen, die Stadt unsicher zu machen und entspannt zu bummeln, im Garten hinterm Haus zu liegen und einen prickelnden Schmachtroman zu lesen. Ihr Urlaub ist eine Gelegenheit, um zu sich selbst zu finden. Sie hat keine Verpflichtungen und keine stressige Reise geplant. Sie möchte einfach nur relaxen und die Seele baumeln lassen.
Sandra hatte es sich in ihrem Garten gemütlich gemacht, der an einen nahen Wald angrenzte. Ein eisgekühlter Tequila Sunrise stand auf dem Tischchen neben ihrer Gartenliege. Das Wetter war sagenhaft. Der Himmel war klar und ohne Wölkchen. Eine sanfte Brise umschmeichelte die sonnengewärmte Haut.
Von der Straße aus konnte man das hintere Gartengrundstück nicht einsehen. Sandra rechnete nicht mit Joggern oder Menschen, die durch den Wald spazierten. Es war viel zu heiß, da gingen die Leute lieber in Freibäder oder fuhren an den Strand. Sandra nippte an ihrem Kaltgetränk.
An den vorangegangenen freien Wochenenden war Sandra des Öfteren zum Strand gefahren. Ihr Teint hatte sich goldbraun verfärbt. Den knappen Bikini hatte sie sicherheitshalber angelassen. Die Scham, dass Menschen sie bezüglich ihrer überschaubaren Titten anstarren würden, war zu groß gewesen!
Sandra stand auf und reckte sich. Sie lief an den Gartenzaun, der das Grundstück umgab. Es war niemand zu sehen und kein ungewöhnlicher Laut zu hören. Hier würde keiner glotzen, sie aufziehen und sich über ihre zierlichen Titten lustig machen!
Der perfekte Tag, um ihrer Muschi und den kleinen Brüsten etwas Gutes zu tun. Sandra tippelte barfuß zurück zur Liege, öffnete ihr Bikinioberteil und legte es ab. Kurz darauf baumelten Oberteil und Höschen, einträchtig an der Rückenlehne ihrer Liege.
Sie legte ihren Arm unter ihren Hinterkopf und begann zu lesen. Der Roman, eine erotische Sommerlektüre ihres Lieblingsautors, fesselte Sandra schnell.
Das Taschenbuch handelte von einem Sklavenschiff, das durch einen raubeinigen Piratenkapitän geentert wurde. Der heldenhafte Pirat wurde als Schönling und Charmeur dargestellt. Ein „Pit" der Meere. Typ verführerischer Frauenversteher. Einer, der die Sklavinnen befreite und die Schönste zu seiner Geliebten machte.
Die sexuellen Szenen auf dem Oberdeck waren in farbenreichen, schillernden Worttönen gemalt. Sandra glaubte, die erregenden Körper der Mannschaft vor sich zu sehen. Glänzende, gestählte Männerkörper. Windende Frauen, die ihre Lust auf den endlosen Ozean hinausschrien. Rufe der Befreiung. Unverfälschte Geilheit, erschöpfende Befriedigung. Der erotische Roman glitt Sandra durch die Finger und landete neben dem Liegestuhl im Gras. Ihre Hand kümmerte sich zärtlich darum, das prickelnde Gefühl zwischen ihren feuchten Schenkeln zu intensivieren. Lange hatte sie sich nicht mehr angefasst. Der Stress und ihr verletztes Selbstbewusstsein hatten jegliches Lustgefühl konserviert.
Sandra biss sich auf die Lippen. Sie streichelte ihren angeschwollenen Kitzler, zupfte und massierte diesen mit kreisenden Fingerbeeren. Geilheit, aufgestaute Lust kroch durch ihren hitzigen Schoß.
Ihr Unterleib stemmte sich, den Einlass suchenden Fingern, entgegen. Sandra presste ihre Fußsohlen fest auf die Liege. Die Knie drückten sich aussagekräftig nach außen. Sie zeigte ihren Fingern den feuchten Schlitz. Führte sie langsam hinein. Tief eintauchend, in ihren gierigen, feuchten Schlund.
Sandra stöhnte leise. Zwei Finger arbeiteten fleißig zwischen ihren Schamlippen. Sie fingerte sich, hörte auf, wenn die Geilheit sie zu überwältigen drohte und verteilte die Nässe auf ihrer Pussy.
Zarte Lustlaute entwichen leise ihren bebenden Lippen. Die beiden Finger bewegten sich unermüdlich. Sandra steigerte ihre Erregung permanent. Kurz bevor sie wundervolle Gefühlswallungen zu überwältigen drohte, stoppte sie in der Bewegung.
Sie entführte ihre Finger, führte sie über ihre glühend heißen Schamlippen. Aufstöhnend verteilte sie die nasse Geilflüssigkeit zwischen den weit geöffneten Schenkeln. Sandra wollte noch nicht loslassen. Sich nicht sofort ergeben, den stürmischen Vormarsch zum Gipfel verzögern. Dieses süße, prickelnde Gefühl länger festhalten.
Ihre Fingerspitzen berührten die Schamlippen. Öffneten zuerst die äußeren, dann zupfte Sandra die kleinen innen liegenden auseinander. Mit einer Hand schaffte sie es, ihr Geilfleisch zu spreizen.
Die Finger der anderen Hand angelten in dem Tequila-Glas, bis sie einen der herumschwimmenden Eiswürfel erwischten. Sandra führte die Finger über ihre geöffnete Scham und presste sich das Gefrorene auf die prickelnde Muschi.
Ein süßer, lustvoller Seufzer entfuhr ihren sinnlichen Lippen. Sandra dämpfte ihre Libido. Schmelzendes Eiswasser lief in jede Ritze ihrer Scheide. Sandra wimmerte und drückte erneut ihre Finger in ihre junge, ausgehungerte Fotze.
Ein aufgelockertes Zeremoniell. Ein Fest für ihre Möse. Ein Jahr lang hatte ihre Sexualität komplett brach gelegen, jetzt war es an der Zeit, die Wonnen der Lust bis zur Neige auszukosten.
Aus Sekunden wurden Minuten. Sandra perfektionierte das lüsterne Spiel mit dem eigenen Körper. Sie konnte den Zustand der Erregung lange stabil halten. Bis sie sich in sich verloren ging und ein Urschrei den zurückgehaltenen Orgasmus einläutete. Sandra kam gewaltig. Ein erster Befreiungsschlag nach der Trennung!
Ein Schwall Mösenschleim spritzte fontänenartig aus ihrer pochenden Fotze. Auch nach Minuten konnte sie noch deutlich die Kontraktionen ihrer fantastisch gefingerten Pussy spüren. Sandra fühlte Erleichterung. Innerlich frei, schwebend, als wäre eine Zentnerlast von ihren Schultern abgefallen.
Am frühen Abend. Sandra stand gerade unter der Dusche, als ihr Handy klingelte. Flink stieg sie heraus, legte sich ein Badetuch um und lief ins Wohnzimmer. Sandra durchwühlte ihre Handtasche und sagte atemlos: „Engel, wer spricht?"
Stille, darauf folgte ein tiefes Räuspern. Eine Männerstimme sagte: „Du und ein Engel? Ich habe dich heute Nachmittag in Aktion gesehen! Alles, was du zu bieten hast! Du erregende Sau!" Der Fremde stöhnte ordinär. Er hatte eindeutig gerade einen Orgasmus, während er mit Sandra sprach.
Er atmete schwer und rasselnd, dann sagte der Anrufer: „Diese kleinen, festen Titten und die Spalte – damit machen böse Mädchen uns Männer verrückt! Gib es zu, du schamlose Nutte, du lässt dich doch von jedem dahergelaufenen Schwanz ficken! Habe ich recht, du Schlampe?“ „Brauchst du es schön hart? Soll ich dich besuchen kommen und dir meinen Schwanz tief in dein junges Loch stoßen?“
Es war ein Knirschen und Schnaufen in der Leitung zu hören.
Sandra umklammerte ihr Handy krampfhaft. Einerseits drängte eine innere Stimme sie dazu, den Anrufer wegzudrücken, und andererseits befahl ihr ein stärker ausgeprägtes Gefühl, „bleib dran!“.
Die Nippel ihrer Brust hatten sich schlagartig zusammengezogen. Sie lauschte, presste ihre Schenkel aneinander und versuchte, keinen Laut von sich zu geben. Dieser Voyeur sollte nicht mitbekommen, dass seine Worte Wirkung zeigten!
Verdammt, sie brauchte schleunigst einen neuen Kerl! Wenn der bloße Gedanke an einen Fremden, der sie beobachtet, geile Gefühle in ihr auslöste, war es an der Zeit. Sie brauchte einen Fick. Ein dickes Rohr, das ihre Möse durchpflügen würde!
Der Voyeur röchelte Sandra ins Ohr: „Magst du es, wenn man etwas in deine junge Muschi schiebt, dich benutzt? Rede mit mir, du kleine Sau! Sprich mit mir!“ Du machst mich geil, wie du deine zarten, kleinen Brüste knetest. Zeig mir mehr, du Flittchen! Ich bin bald soweit, nötige mich zum Abspritzen, du Luder!
Heisere, sich überschlagene Stöhnlaute krochen unzensiert in Sandras Ohrmuschel. Sie spürte Nässe. Unverschämt liefen ihre Muschisäfte an den Schenkeln runter.
„Ja, ich genieße die Blicke auf deinen versauten Körper, Nutte! Du hast doch absichtlich die Vorhänge aufgelassen. Ja, knete deine niedlichen Titten kräftiger und lass das dämliche Handtuch endlich fallen. Ich will deine Nuttenfotze sehen. Ich will dich und deinen anmutigen Körper mit meinen Augen aufsaugen! Zeige mir, dass du ein böses Mädchen bist. Ich will jedes Detail sehen.“ Los, komm her, du billige Schlampe. Tritt näher ans Fenster und lass das Handtuch endlich fallen! Ich will deine junge Fickspalte sehen!
Sandra stieß vor lauter Überraschung einen spitzen Schrei aus. Erschrocken über sich und den unverschämten Wichser, drückte sie den Anrufer weg. Ihre Knie gaben leicht nach, während sie eilig zum Fenster rannte. Sie zog die hellen Stoffvorhänge vor die Scheiben.
Sandra war bewusst, dass der Kerl sie trotz der Vorhänge sehen konnte. Ihre Silhouette, ein Schattenriss ihres Körpers. Dieses kranke Schwein! Schnell drückte sie auf den Lichtschalter.
Dunkelheit, Stille, eine pochende Halsschlagader und diese unglaubliche Nässe. Geile Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Ihr Körper schrie nach Aufmerksamkeit. Der Drang nach sexueller Stimulanz wurde übermächtig und überwältigte die junge Frau.
Sandra löste das Handtuch und ließ es zu Boden gleiten. Sie setzte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf ihren Lieblingssessel. Die Kniekehlen lagen auf den Armlehnen auf. Zügig glitt ihre Hand über das pochende Geilfleisch. Hart und unkontrolliert wichste Sandra ihre angeschwollene Perle. Ohne Gnade, keine Pause, animalisches Reiben.
Drei Finger im triefenden Loch versenken. Den Trieb abstellen, ihn mit kraftvollen Bewegungen vernichten. Sekundenlanges in sich hineinficken. Die eigenen Finger als Schwanzersatz missbrauchen. Rein und raus, keine Verzögerung. Es musste sofort passieren. Die junge Frau sehnte sich nach dem Gipfel. Sandra wollte diesen nicht erklimmen, sie wollte ihn stürmen!
Sandra gab alles. Ein unglaublich starker Orgasmus verzehrte die letzten Energiereserven ihres Körpers. Ihre Muschi kämpfte nicht mehr gegen das Unaufhaltsame an. Sandra stöhnte lautstark, während die feuchte, schleimige Gischt über ihre Finger spritzte. Unfassbare Wellen trugen sie fort. Der Morgen danach ...
Sandra stand nackt vor ihrem Ankleidespiegel. Die Finger glitten über ihren Körper. Sie betrachtete sich und ihre handlichen, festen Brüste.
Aus einem anderen Blickwinkel, dachte sie. „Er" sieht mich mit seinen Augen. Für ihn bin ich attraktiv, erregend, eine sexuell ansprechende Erscheinung! Sie spürte, wie sich ihre zarten Nippel reckten und lustvoll versteiften.
Ich bin schön!
Sie erkannte endlich, wer sie wirklich war. Es war nicht wichtig, was Rainer dachte, tat oder getan hatte. Auch die Worte des Fremden waren unwichtig.
Sandra war perfekt, mit all ihren Fehlern, Ecken und Kanten. Mit all ihren Makeln! Eine schöne Frau mit einem perfekten Körper. Ihrem Körper!
Die Tür zu ihrer Vergangenheit schloss sich endgültig und die neue Tür, die sich vor ihren Augen öffnete, versprach einen verheißungsvollen Sommer!
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