Er lag neben mir. Ich hatte meinen Kopf auf seine Brust gelegt und hörte seinen Herzschlag.

Er hatte seinen blau-weißen Seidenschlafanzug mit den Knöpfen an. Mit einer Hand streichelte ich seinen Bauch. Es roch gut in seinem Zimmer, nach Mandarinen und anderem Obst, das wir heute Abend gegessen hatten.

Ich ließ meine Hand tiefer gleiten und strich über sein schlaffes Glied. Es war so klein und fühlte sich irgendwie lustig an. Ich öffnete seine Schlafanzugshose und betrachtete seine süße „Männlichkeit” im flackernden Schein zweier Teelichter.

Ich begann, seine Eier zu kraulen. Ich ließ meine Finger darüber gleiten, schloss meine Hand darum und wärmte sie. Im Laufe der Zeit wurden sie wärmer und dehnten sich aus, aber sein Glied war immer noch so süß zusammengefallen.

Ich zog seine Vorhaut zurück und betrachtete seine dunkelrote Eichel. Mit drei Fingern, die ich angeleckt hatte, befeuchtete ich seine empfindliche Spitze und sein Schwanz begann sich allmählich aufzurichten.

Ja, so kannte ich ihn prall und groß. Mein Freund war immer noch am Schlafen und merkte nichts von all dem. Ob er wohl gerade von etwas Heißem träumt?

Ich hatte auf einmal Lust, ihn zu verwöhnen. Ich näherte mich mit meinem Kopf seinen Eiern, streckte meine Zunge raus und drückte damit sanft dagegen. Dann knabberte ich ganz sanft mit meinen Lippen an der Haut, ich sog ein Ei ganz in meinen Mund und verwöhnte es mit meiner heißen Zunge. Als nächstes wollte ich mich seinem besten Stück zuwenden, das schon erwartungsvoll in die Höhe ragte. Ich leckte von ganz unten bis kurz unter seine Eichel, wiederholte das von allen Seiten mit kleinen Leckbewegungen. Dann kümmerte ich mich um seine Eichel, streckte meine Zunge heraus und ließ meinen Speichel darauf tropfen, bis sein ganzer Schwanz feucht davon glänzte.

Erst dann nahm ich ihn so weit es ging in den Mund, ließ meiner Zunge freien Lauf, atmete seinen Geruch ein und schmeckte seinen Geschmack. Er schmeckte so geil, so heiß.

Ich ließ ihn wieder herausgleiten, zog seine Vorhaut zurück und begann ihn leidenschaftlich abzulecken.

Er begann lauter zu atmen, schien aber immer noch zu schlafen.

„Schlaf schön, mein Schatz!“

Sein Schwanz begann zu zucken, er war kurz davor zu kommen. Ich spürte, wie nass mein Slip geworden war, mein Geschlecht pochte, es kribbelte wie wild. Ich verschlang seinen großen Schwanz, gab ihn wieder frei, spielte an seinen Eiern. Ich nahm ihn wieder ganz in meinen Mund, als seine heißen Samen aus seinen Lenden schossen. Die klebrige Flüssigkeit lief in meinen Mund, ich verteilte sie mit meiner Zunge auf seinem Schwanz. Ich ließ ihn wieder halb herausgleiten und beobachtete, wie ein heißer Schwall an ihm herunterlief. Schnell senkte ich meinen Kopf wieder und die nächste Ladung schoss heraus, die ich begierig herunterschluckte. Er beruhigte sich wieder, öffnete seine Augen und schaute mich an. Ein wenig von seiner heißen Flüssigkeit lief an meinem Kinn entlang. Er zog mich hoch und küsste es mir aus dem Gesicht. Ihre Lippen lösten sich voneinander und sie schaute ihn bettelnd an:

„Leckst du mich?”