Ich war beruflich in Wien und hatte bis 20 Uhr zu tun. Ich wollte nicht nach Hause fahren. Ich suchte mir ein Hotel und ging zur Besprechung. Ich war schon um 19 Uhr fertig. Auf dem Weg zum Hotel sah ich eine Tafel für einen Pärchen-Swingerklub.

Die Tafel war eigentlich ganz unauffällig, aber sie hat mich wie ein Magnet angezogen. Während ich so dort stand und mit meinen Gedanken spielte, kam ein Paar von hinten auf mich zu. Sie fragte mich, ob ich mich trauen würde. Ich sagte, dass ich mir das einmal anschauen möchte. Sie bejahten und so durfte ich sie begleiten. Beim Eingang wurden wir von einer Frau begrüßt.

Wir sprachen über den Preis. Sie zeigte uns einen kurzen Flur und erzählte uns dabei ein wenig über die Gepflogenheiten hier. An einer Tür blieb sie stehen und meinte, dass wir uns hier umziehen und duschen konnten. Ich fragte, was hier getragen wird. Sie meinte nur, dass man nackt, mit sexy Unterwäsche oder mit Handtuch hier sein kann. Wir duschten erst einmal. Es war das erste Mal, dass ich zuschaute, wie sich ein fremdes Paar einseifte. Er fuhr ihr durch die Spalte und sie wichste seinen Schwanz.

Ich hatte kalte Füße, aber sie griff an meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen. Sie lächelte mich an. Wir gingen auf den Gang. Vor mir war ein großer Raum mit einem Tresen. An der hinteren Seite war ein Büfett und überall standen Tische. Einige Tische waren in Nischen untergebracht. Der Raum war geschmackvoll eingerichtet, modern und mit viel Grün.

Viele Pärchen saßen an den Tischen oder an der Bar. Es war ein merkwürdiger Anblick, denn alle waren nackt. Aber sie tranken, aßen oder quatschten. Bei einer Sitzgruppe saß ein Paar, das mein Paar kannte. Wir setzten uns zu den Beiden und unterhielten uns. Immer wieder schweiften meine Blicke ab und ich beobachtete die anderen Gäste.

Meine Anspannung ließ nach und ich wurde immer lustiger. Die beiden Paare gingen in den ersten Stock und ich fragte, wo ich hier was finden könnte. Sie lachten und meinten, dass ich das selbst herausfinden müsste. Die interessanten Räume sind im ersten Stock. Dann verschwanden sie und ich war allein.

Ich war neugierig und wollte mehr wissen. Ich stand auf und ging los, um mich umzusehen. Ich ging den Paaren nach in den ersten Stock. Plötzlich waren fast alle unterwegs nach oben.

Ich ging die Treppe hinauf und traf dort ein Pärchen. Sie küssten sich und streichelten sich. Ich ging weiter und kam auf einen langen Flur. In den Öffnungen waren keine Türen, sondern nur Löcher. Ich ging zum ersten Eingang. Dahinter war ein großer Raum mit einer dicken Matratze als Fußboden. Das Licht war nicht so hell, aber es passte zur Atmosphäre. Auf der Matratze lagen und saßen Paare. Sie machten sich gegenseitig Lust, wobei die Grenzen fließend waren. Hände und Finger gingen auf die Suche und ich hatte den Eindruck, dass sich alle berührten und stimulierten. Neben der Tür standen noch zwei weitere Paare, welche das Schauspiel beobachteten.

Ich blieb erst einmal stehen und genoss diesen geilen Anblick. Ich stand beim Eingang, als ich eine sanfte Berührung an meinen Eiern spürte und eine Frau fragte, ob ich Lust hätte. Die Männer fickten die Frauen oder die Frauen setzten sich auf die Schwänze der Männer. Sie streichelten sich aber auch weiterhin gegenseitig. Es war ein schrecklicher geiler Anblick.

Ich spürte plötzlich den Mund einer Frau an meinem Schwanz. Ich war geil und sie blies mich. Auch sie sollte nicht zu kurz kommen und so streichelte ich ihren Po. Beide konnten wir unsere Blicke nicht von den fickenden Menschen lassen. Den Paaren neben uns ging es ähnlich, doch sie gingen noch weiter.

Die beiden Leute links neben uns legten sich auch hin und machten mit. Wir streichelten uns eine Weile und dann kamen die ersten vor uns. Wir legten uns auch hin und machten mit. Meine Partnerin hatte einen Schwanz im Mund, den ich vor kurzem abgespritzt hatte.

Mein Schwanz stand wieder, weil ich sie mit der Hand wichste. Ich legte mich so hin, dass sie ihre triefende Fotze über meinen Schwanz hatte. Ich ruckte kurz und er war drin. Sie begann zu reiten. Über meinem Gesicht erschien eine schöne Fotze, die ich leckte. Der Mann, der sie in den Mund fickte, hatte gerade abgespritzt, als sie sich umdrehte.

Ich spürte Finger, die sich neben meinen Schwanz an ihrer Fotze zu schaffen machten und ihr den Fotzenschleim über ihr Poloch schmierten. Mir war klar, was jetzt kommen würde. Ich spürte, wie ein Schwanz in ihren Po eindrang. Sie schrie vor Geilheit. Im selben Moment bekam die von mir geleckte Fotze auch einen Orgasmus. Sie spritzte richtig ab über meinem Gesicht. Ich steckte ihr zwei Finger in die Fotze und knabberte an ihrer Klitoris.

Es war irre: Eine Frau ritt auf mir, hatte einen Schwanz im Po, die Frau über mir ließ sich umfallen und ich fingerte sie weiter. Neben uns fickten Paare. Plötzlich schob jemand meiner Fickpartnerin einen Schwanz in den Mund. Jetzt waren alle ihre Löcher gestopft. Wir kamen alle drei gleichzeitig in ihr und hatten einen Orgasmus.

Ich glaube, ich bin dann eingeschlafen. Ich duschte und ging zum nächsten Raum. Der war kleiner. In der Mitte stand ein Block, der mit Stoff bezogen war. Der reichte mir bis zur Hüfte. Eine Frau lag darauf und ein Mann stand vor ihr. Aber beide hatten wohl schon, was sie wollten, denn sie stand auf und ging zu ihrem Partner.

Ich ging weiter. Im ganzen Flur war das Stöhnen der anderen Gäste zu hören. Der nächste Raum war genauso groß wie der letzte und gut gefüllt. Ja, schon fast überfüllt. Gut ein Dutzend Menschen hatten hier Sex. Es war schon fast schwierig, einzelne Körper auszumachen. Überall waren Körperteile. Niemand konnte mehr erkennen, wer mit wem. Ich schaute in weitere Räume.

Es gab noch unterschiedlichste Spielwiesen. Von Liebesschaukeln über Darkrooms, Hubschrauber, Baumhaus und Telefonzelle. Das war mein erstes Erlebnis in einem Swingerklub. Vielleicht sehen wir uns mal.