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Bevor ich anfange euch meine kleinen Schandtaten zu offenbaren, will ich euch etwas zu mir und meiner damaligen Situation erzählen.

Nach meinem Bachelor und meiner langweiligen Arbeitszeit in einer Frankfurter Bank, war ich noch nicht bereit, mich einem ordentlichen und tüchtigen Leben zu unterwerfen.

Ich war also auf der Suche nach einem Abenteuer. Zwei Sachen haben mich dabei schon immer ausgezeichnet: Die Lust am Denken und Frauen.

Ich dachte mir, dass ein Master Studium doch ideal wäre um diesen zwei Sachen nachzugehen, also suchte ich nicht nur nach einer Uni, die Philosophie anbot, sondern zudem einen hohen Frauenanteil besaß.

Das Ergebnis: Die Uni Erfurt. Eine rein geisteswissenschaftliche Uni mit ca. 75% Frauen und einer Menge Schwulen, die mir keine Konkurrenz machen würde. Ich erfuhr bei einigen WG Castings, dass sogar das Playboy Magazin die Universität besuchte, um sich ein Bild von diesem göttlichen Ort zu machen.

Perfekt, dachte ich mir, und meldete mich sofort an.


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Copyright: Lyrische Erotik

Mein Leben an der Uni

Die Uni war schön, der Campus klein und süss.

Als Master Erstie habe ich direkt von Beginn an losgelegt mich von meiner sozialen Seite zu zeigen, um möglichst viele heisse Studentinnnen kennenzulernen. In kürzester Zeit lernte ich so Studenten aus allen möglichen Studiengängen kennen. Während die meisten Philosophen introvertiert und schüchtern waren, war ich eher ein Gossenphilosoph, der ohne jegliche Manieren durchs Leben ging.

In der Bibliothek verbrachte ich meine meiste Zeit. Zum einen weil ich ein Streber war und zum anderen weil die Bib vor heissen Frauen nur am überquellen war. Manchmal musste ich mir auf dem Klo spontan einen runterholen, nur um mich wieder ordentlich konzentrieren zu können.

Während ich so häufig in der Bibliothek am Lernen war, war ich nebenbei auch immer am Flirten. Die Blicke der Damen entgingen mir nicht, sodass ich mit der Zeit ein gutes Gefühl bekam, bei wem ich landen könnte. Dadurch, dass die Uni klein war und Studenten Gewohnheitsttiere sind, fand man sie gewöhnlich immer an derselben Stelle. Auch das machte das Kennenlernen von Frauen für mich sehr erfolgreich, weil ich keine Handlung übereilt treffen musste, sondern langsam und kreativ mich meiner Beute nähern konnte.

Meine Lieblingsbeute in dieser Zeit war Theresa. In ihrer Unschuld stand sie der Mutter Theresa in nichts nach. Sie hatte ein süsses Lächeln, schön geformte Brüste und einen Arsch, den man nicht genug mit vulgären Ausdrücken beschreiben konnte.

Ich sprach sie in der Bibliothek an, nachdem sie mich angelächelt hatte und machte mit ihr einen kleinen Spaziergang um die Bibliothek. Ich fing an mit ihr Rapport aufzubauen, indem ich sie normale Fragen zu ihrem Studium fragte. Sie schrieb derzeit ihre Master-Arbeit und war single. Mehr wollte ich auch nicht wissen.

Wir verbrachten immer mehr Zeit miteinander und ich entdeckte an ihr eine abenteuerliche Seite. Sie war ein grosser Fan von Stephen King und fand Horrorgeschichten und Rollenspiele ganz toll, sodass sie sich schnell für mich und meine Art begeistern konnte.

Um sie mutig genug für unsere Uni-Abenteuer zu machen fing ich zunächst sachte an. Ich kaufte in der Mensa eine Banane für sie und verlangte von ihr, dass sie die Banane auf anzüglichste Weise sich einverleiben sollte. Da wir in der Öffentlichkeit zur Mittagszeit aßen, hatte sie zu Beginn durchaus Bedenken. Zunächst etwas skeptisch, entschloss sie sich Mühe zu geben. Sie erzielte mit ihrer Handlung bei mir eine Reaktion in der Lenden-Gegend. Ich war zufrieden mit meiner Schülerin.

In diesem Tempo fingen wir an, uns immer mehr zu wagen. Während wir es natürlich ständig bei ihr im Studentenwohnheim trieben, wollte ich sie überall am Campus auch noch vernaschen. Zunächst fickten wir auf dem Klo, was ich aber als sehr bescheiden empfand. Es war dort eng und einfach nicht geil. Auch wenn es seinen Reiz hatte, als Mann auf dem Damenklo eine süsse Studentin zu nageln. Aber dennoch: es mussten bessere Optionen her.

Sex im Hörsaal

Ich wollte es schon immer mal im Hörsaal treiben und hatte dafür bereits eine geniale Idee. Ich sagte meiner Herzensdame sie solle vor dem Hörsaal warten, bis ihr heisser Professor auftaucht. Das war natürlich ich.

Ich zog mich wie ein hipper Professor an und holte meine süsse Maus ab. Sie war etwas verblüfft, weil sie noch nicht einschätzen konnte, was nun passieren würde. Bevor ich in den Hörsaal ging, nahm ich einen ausgedruckten Zettel mit, wo drauf stand: „Bitte nicht stören. Prüfung findet statt“. Mit diesem Zettel wollte ich vermeiden, dass die anderen Studenten und Professoren uns störten.

Wir traten also in den großen Hörsaal ein. Mehrere dutzende Reihen und ein hoher Saal wirkten auf uns mächtig und ehrfürchtig. Während man sich normalerweise diesen Saal mit hunderten anderen Studenten teilte, waren wir nun zu zweit. Alleine die Vorstellung, Theresa mitten auf dem Tisch zu vögeln, machte mich schon wuschig. Doch dazu kommen wir noch.

Theresa war eine Dame voller Fantasien, die auf Rollenspiele stand. Als Gentleman wollte ich ihr diesen Wunsch erfüllen.

Deswegen nahm ich die Rolle des Philosophie Professors ein. Ich stellte mich vor die Tafel und erklärte ihr zunächst - nüchtern und trocken - die primären Probleme der Philosophie. Als ich ihr ein paar Fragen dazu stellte und sie darauf keine Antwort fand, tadelte ich sie scharf. Ich war ein strenger Professor. Ich erklärte ihr, dass ich sie so nicht bestehen lassen konnte.

Die kleine Dame fing an zu weinen. Es war ihr letztes Modul und nun, so kurz vor dem Abschluss, war sie am scheitern. Ob ich nicht ein bisschen Verständnis hätte?

Natürlich hatte ich Verständnis für dieses süsse Wesen, welches im Geiste zwar nicht so gesegnet war, dafür aber einen prächtigen Vor und Hinterbau besaß.

Ich erklärte ihr in philosophischer Manier, die Grundzüge der Evolution und wendete sie auf unseren Fall an: Jedes Lebewesen zeichnet sich durch markante Eigenschaften aus, die Ameise durch ihr kooperatives Verhalten, der Löwe durch Stärke und der Mensch durch Vernunft und Anpassbarkeit.

Wir Menschen spezialisieren uns auch. Wer gut organisieren kann, wird Manager, wer gut schreiben kann, Schriftsteller und wer ein dickes paar Brüste hat, wird meine Schülerin.

Die Evolution ist ein sich selbst regulierender Kreislauf von Mächten, der sich selbst zu helfen weiss. Auch Theresa wusste sich zu helfen und bot mir ihre Weiblichkeit im Gegenzug für ihre weitere akademische Karriere an.

Während ich ihr das alles erklärte, schwoll die Tugendhaftigkeit in meiner Hose an, sodass mir langsam die Lust am Gefassel ausging. Ich packte sie an ihrer Taille, hob sie auf den schönen Professorentisch, spreitze ihre Beine, kam nahe an sie heran und küsste sie. Meine Zunge kam schnell nach. Meine Hände glitten von ihrer Taille Richtung Hüfte und ihrem prunkvollem Gesäß. Ich küsste sie langsam vom Ohr hinab zum Hals. Ihr Atem verriet mir, dass sie es sehr genoss.

Ich zog ihr Oberteil aus, sodass sie nur noch in Hose und BH da saß. Meine Klamotten behielt ich noch an, da ich meine Rolle noch ein wenig bewahren wollte, bevor ich mich meiner Lust komplett hingab. Ihre schönen Brüste in ihrem festen BH waren für mich eine Augenweide. Auch ihr schöner, weiblicher Duft liessen mich meine Sinnlichkeit immer tiefer empfinden.

Ich legte sie flach auf den grossen Professorentisch und zog wie ein siegessicheres Raubtier über sie her. Ich neckte und küsste sie langsam an allen nicht-erogenen Stellen zuerst. Ich war zwar ein notgeiler Philosoph, aber dennoch besass ich ein Gespür für Erotik. Theresas Reaktionen gaben mir auch Recht. Sie bebte vor Aufregung und bat mich, dass ich sie doch bitte ficken würde. Dass mir eine Schülerin etwas befahl, war für mich aber eine Anmassung, die in Disziplinierung münden müsste.

Ich drehte sie um, zog ihr die Hose aus, behielt aber voerst ihr Höschen an. Als ordnungsgemäss gekleideter Professor, zog ich meinen Ledergürtel aus und fing an, ihren wohlgeformten Hintern damit zu streicheln. Zuerst gab ich ihr einen saften Klaps auf den Hintern. Ein freches Kichern ihrerseits entwich, was mir die Bestätigung gab, etwas gröber mit ihr umgehen zu dürfen.

Ich faltete meinen Gürtel, nahm ihn fest in die Hand und liess ihn wie eine Peitsche auf ihre Arschbacke schwingen. Ein starkes, schnalziges Geräusch entstand und Theresa schrie auf vor Schmerz. Ihr Hintern rötete sich schnell. Es wirkte für mich sie, als ob ihr Hintern ein verlegenes Gesicht bildete. Diese Schüchternheit ihrerseits wollte ich überwinden und schlug daher noch ein zweites Mal. Nun auf ihre andere Arschbacke.

Ich löste anschließend ihren Bh und kratzte langsam ihren Rücken entlang. Anschliessend packte ich sie am Schopf, ging nahe an sie heran und fragte: Bereit?

„Bitte“. Wie ein Gentleman, zog ich meine Klamotten energisch aus, um meinem Unterleib den nötigen Platz einzuräumen, der ihm zustand. Mit meinem Professoren Stab spielte ich an ihrem Unterleib zunächst herum, bis ich langsam die Spitze einschob.

Ich ging nahe zu ihr heran und sagte, sie solle von 10 runter zählen.

Sie begann.. 9…8.., ich schob mit jeder Sekunde meinen Schwanz tiefer in sie hinein. Da sie bereits so enorm feucht war, konnte ich problemlos in sie hinein. Als sie bei „3“ angekommen war, überraschte ich sie und stosste ihr energisch meinen ganzen Schwanz tief in ihren engen Unterleib rein. Sie schrie laut auf, was mich nur geiler machte, sodass ich anfing, meinen harten Schwanz ihr rein und rauszuschieben. Ihre Unschuld, ihr fetter Arsch und ihre Gehörigkeit geilten mich bis ins Unendliche auf, sodass ich mich ihr völlig hingab. Hätten hunderte von Menschen den Saal gestürmt, selbst dann hätte ich nicht aufgehört.

Nach einigen Minuten drehte ich sie auf den Rücken. Ihre Beine angewinkelt über meinen Schulterblättern, nahm ich sie und spielte dabei mit ihren Brüsten rum. Ihr verzogenes Gesicht zeigte mir, wie stark sie es genoss.

Nach ein paar Minuten fing sie an immer lauter und intensiver zu werden. Ich merkte, dass sie kurz vorm Orgasmus stand. Als tugendhafter Philosoph, erklärte ich ihr, dass der Höhepunkt im Leben sowohl Trauer als auch Freude bereitet. Er markiert zwar den höchsten Punkt, doch ist nach Erreichung auch der letzte, hohe Moment. Nach ihm gibt es keine weiteren mehr.

Meine schlaue Schülerin war von grosser Weisheit und befahl mir die Fresse zu halten und mich lieber zu ficken.

Die wilde weibliche Natur soll man lieber nicht entzürnen, dachte ich mir. Und so fickte ich sie bis zum Kommen. Ihr ganzer Körper bebte und ihr enger Unterleib zog sich so heftig zusammen, als ob sie mich nicht rauslassen wollen würde. Ich fickte sie nun sehr langsam weiter, bis sie sich beruhigte und ich wieder anfangen konnte. Da ich aber als Professor heute noch weitere Kurse zu geben hatte, beschloss ich, ihr meinen Höhepunkt zu geben. Ich packte sie am Hals, zog sie vom Tisch und befahl ihr, sich hinzuknien. Da eine gute Prüfung nicht nur aus einem theoretischen Teil besteht, musste ich nun ihre mündliche Leistung noch beurteilen.

Und diese meisterte sie wirklich mit Bravur. Wie eine gierige Hexe saugte sie sich daran fest, bis sie meinen Liebessaft in sich hatte. Ich gab einen großen Ton von mir, als ich ihr eine grosse Ladung meiner Weisheit einverleibte.

Wie ein tollwütiger brauchte ich danach etwas, um wieder zu Sinnen zu kommen. Theresa und ich zogen uns wieder wie feine Menschen an und gingen langsam aus dem Saal hinaus. Ich drehte mich kurz vor dem Ausgang nochmal um, schaute auf den Tisch, wo wir es getrieben hatten und schmunzelte nur. Theresa bemerkte mein dreckiges Lächeln und schmunzelte mit.