Hallo, mein Name ist Petra, ich bin 43 Jahre alt, 1,55 m groß, wiege 53 kg, habe dunkle Haare und bin schlank. Ich würde sagen, ich bin insgesamt recht gutaussehend. Bisher war ich eine absolut treue und im sexuellen Bereich eher zurückhaltende Ehefrau. Doch ein Erlebnis vor zwei Wochen hat meine Gefühle so richtig aufgewühlt. Unser Freund Jürgen aus Worms besuchte uns nach langer Zeit wieder einmal.
Jürgen ist ein 37-jähriger, gutaussehender Mann. Nach einem ausgiebigen Bummel durch die Mainzer Altstadt landeten wir zum Abschluss noch in unserer gemütlichen 2-Zimmer-Wohnung.
Da wir doch einiges an Alkohol verkonsumiert hatten, war ich froh, dass wir Jürgen davon überzeugen konnten, bei uns zu übernachten. Ich fragte Jürgen, ob es für ihn okay wäre, in der Hälfte unseres Ehebettes zu schlafen. Er sagte, dass das kein Problem für ihn wäre. Also legte ich mich mit Slip und T-Shirt bekleidet zwischen die beiden Männer. Ich kuschelte mich an den Rücken meines Mannes und merkte, dass er nach wenigen Minuten eingeschlafen war. Auch ich bin bald eingeschlafen. Ich weiß nicht, wie lange ich schon geschlafen habe, als ich plötzlich Finger spürte, die sich zielstrebig den Weg unter meinen Slip suchten. Mein Mann konnte es nicht sein, er schlief fest.
Also habe ich versucht, die Finger, die inzwischen gerade an meinem dunkel behaarten Busch angelangt waren, wegzuschieben. Aber Jürgens freie Hand hat meine Hand festgehalten. Gleichzeitig zog er mir die Schamlippen auseinander und ich bemerkte, wie er einen Finger zielstrebig in mich einführte. Ich drehte mich nun um und wollte ihn entschieden von mir weisen. Seine Hand musste er dadurch zwischen meinen Beinen wegnehmen. Bevor ich ihn jedoch abweisen konnte, hielt er auch meine andere Hand fest und wartete, bis ich nicht mehr versuchte, mich aus der Umklammerung zu lösen. Einen Moment lang lagen wir ganz ruhig voreinander. Dann zog er meine rechte Hand unter seine Decke in Richtung seines Unterkörpers und drückte sie gegen sein Glied. Seinen Slip muss er wohl schon vorher ausgezogen haben. Ich erschrak, als ich bemerkte, was Jürgen da zwischen den Beinen hatte. Ein riesiges, inzwischen knochenhartes Glied ragte hoch bis zu seinem Bauchnabel.
Ich war jetzt doch etwas überrascht von dieser Situation. Jürgen nutzte das aus und ging mit seiner freien Hand wieder auf Entdeckungsreise. Er zog mir den Slip etwas runter und fuhr mir mit seinen Fingern zärtlich durch den Spalt. Als er dann noch meinen Kitzler stimulierte, war mein letzter Widerstand gebrochen. Er rieb gekonnt meine empfindlichste Stelle und drang gleichzeitig mit mehreren Fingern in meine Muschi ein. Außer meinem Mann habe ich dies noch keinem erlaubt.
Immer weiter drückte er seine Finger in mein Loch hinein. Ich wurde dadurch so aufgegeilt, dass ich auch neugierig wurde und versuchte, nach seinem Schwanz zu greifen. Ich konnte ihn garnicht umfassen, so dick war er. Und erst die Länge. Ich hätte nie gedacht, dass es solche Riesenschwänze wirklich gibt. Mein Mann hat einen Schwanz von circa 16x4 cm. Damit war ich eigentlich immer zufrieden. Doch das hier übertraf ihn bei weitem. Mindestens 22x6 cm waren das. Jetzt zog ich ihm die Vorhaut zurück und fuhr zärtlich über seine riesige Eichel. Ich war total aufgewühlt und merkte, wie ich langsam aber sicher so richtig nass zwischen den Beinen wurde.
Immer wieder fuhr er über meinen inzwischen geschwollenen Kitzler und stieß gleichzeitig zwei seiner Finger in meine Muschi. Ich war total aufgegeilt und zog mein T-Shirt und das in den Kniekehlen hängende Höschen aus. Dann legte ich mich in der 69er-Stellung auf Jürgen. Als ich gerade dabei war, meine Lippen über seinen Schwanz zu stülpen, spürte ich, wie seine Finger meine Schamlippen auseinanderzogen, seinen heißen Atem und gleich darauf seine Zunge direkt an meinem Kitzler. Ich leckte ihm über die Schwanzspitze und nahm schließlich seine Eichel bis zum Wulst in den Mund.
Da bäumte er sich überraschend auf und spritzte mir ohne Vorwarnung seinen Saft in den Mund. Es war eine riesige Menge. Bisher hatte ich das meinem Mann nie erlaubt. Nun war ich jedoch viel zu weit, um Jürgen zurückzuweisen. Ich schluckte seinen Saft, der nach Salz schmeckte, und blies weiter, mit wahrer Hingabe. Sein Schwanz verlor nur kurz etwas an Härte. Nach einigen Minuten war er in meinem Mund wieder total angeschwollen. Er war in der Zwischenzeit auch nicht untätig.
Er schob mir drei Finger in meine überlaufende Muschi, knabberte mit seinen Zähnen auf meinem Kitzler herum und drückte mir langsam seinen Daumen in meine noch unberührte Rosette. In diesem Moment kam es mir mit Gewalt. Ich musste mich total zusammenreißen, um nicht mit meinem Gestöhne meinen Mann zu wecken. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, wollte ich endlich seinen Schwanz spüren.
Ich hatte ja ein bisschen Angst vor seiner Größe. Ich drehte mich auf den Rücken, Jürgen kniete zwischen meinen Beinen, drückte meine Beine ganz nach hinten, nahm seinen Schwanz und zog ihn ein paar Mal durch den Schlitz. Dann setzte er seine dicke Eichel an meinem Vötzchen an. Ganz vorsichtig begann er, seinen Schwanz hineinzudrücken. Ich dachte, er zerreißt mich. Langsam bewegte er sich hin und her. Zentimeter für Zentimeter drückte er in meine Muschi. Noch nie hatte ich mich so ausgefüllt gefühlt. Als er bis zum Anschlag drinnen war, blieb er einen Moment lang regungslos auf mir liegen. Es war ein Wahnsinnsgefühl. Ich konnte es vor Geilheit nicht mehr aushalten und flüsterte ihm ins Ohr, dass er mich endlich durchficken sollte. Nun legte er los. Zuerst zog er seinen Schwanz fast komplett heraus, um ihn dann umso schneller wieder hineinzustossen. Als er jetzt seinen Rhythmus gefunden hatte, kam es mir ein weiteres Mal. In mir zog sich alles zusammen. Jürgen hielt mir den Mund zu, sonst hätte ich alles zusammengeschrien. Hart stieß er mich durch. Zum Glück hat mein Mann einen festen Schlaf.
Auf einmal merkte ich, dass auch Jürgen kurz vorm Abspritzen stand. Er begann immer kürzer zu atmen. Doch auch jetzt sollte ich wieder eine Überraschung erleben.
Als ich überdeutlich bemerkte, wie er sein Sperma in mich hineinpumpte, zog er seinen mit unseren Säften verschmierten und immer noch spritzenden Schwanz heraus und setzte ihn etwas tiefer an meinem runzeligen Loch an. Ich konnte noch nicht mal protestieren, da hatte er schon ein Viertel seiner Latte in meinem Darm. Mann, tat das weh im ersten Moment. Auch hier spürte ich, wie er den Rest seines Saftes in die enge Röhre schoss. Er hörte jedoch nicht auf, sein Rohr weiter hineinzudrücken. Erst langsam, dann immer schneller fickte er mich jetzt wieder durch. Ich hätte nie gedacht, welche Gefühle so ein Arschfick bewirkt. Es war wirklich schön. Ich konnte mir nie erklären, warum ich es bei meinem Mann nie zugelassen habe. Er hat es des Öfteren versucht, aber ich habe ihn immer wieder zurückgewiesen. Als ich bemerkte, dass sich bei mir ein weiterer Abgang ankündigte, schob ich Jürgen von mir herunter, denn ich wollte nun auf ihm reiten. Sein Schwanz war nur wenig weicher geworden. Er hatte einen richtig guten Stehvermerk. Als ich mir Juergens Schwanz gerade einführte, bekam ich den nächsten Orgasmus.
Mit einem Ruck pfählte ich mich bei ihm auf und begann, ihn wild zu reiten. Er hatte seine Hände auf meinen Arschbacken, knetete sie schön durch und meine baumelnden Titten nahm er abwechselnd in den Mund, um an den Brustwarzen zu lutschen.
Ich zitterte noch am ganzen Körper, als das Licht anging, mein Mann aufstand, sich blitzschnell hinter mich kniete und seinen knüppelharten Schwanz mit einem Ruck in mein Hinterstübchen hinstieß. So aufgegeilt habe ich ihn noch nie gesehen. Kurz waren beide Schwänze bis zum Anschlag in meinen Löchern. Dann ging die Action richtig los. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Nie hätte ich gedacht, einmal die Hauptperson bei einem Sandwich-Fick zu sein. Mein Mann war so heiß und wahrscheinlich auch durch den Reiz des engen Darmkanals, dass er bereits nach wenigen Minuten meinen Hintern besamte. Jürgen musste dies scheinbar gespürt haben, denn auch er spritzte mir kurz danach seinen Saft in die wundgescheuerte Muschi. Ich habe mich richtig gehen lassen und meinen nächsten Abgang so richtig rausgeschrien. Ich glaube, das habe ich noch nie vorher gemacht. Nachdem wir uns alle beruhigt hatten, haben die beiden ihre schlaff werdenden Schwänze aus mir herausgezogen. Als ich dann vor den Männern auf dem Rücken lag, bot sich ihnen ein geiles Bild. Ich konnte im Spiegel sehen, wie mir aus beiden noch weit geöffneten Löchern der Saft schubweise herauslief. Jürgen war eine richtige Sau. Als er es sah, fuhr er mir mit der Hand durch unsere gemischten Säfte und verteilte die ganze Soße in meinem Gesicht.
Mein Mann tat es ihm nach und ließ sich von mir sogar noch die Hand ablecken. Danach schliefen wir total befriedigt ein. Am nächsten Morgen waren wir erst einmal ziemlich bedrückt. Als ich es mir dann doch nicht nehmen konnte und noch einmal Jürgens Schwanz anfassen musste, haben mich beide noch einmal so richtig schön durchgezogen.
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