Es war damals schon ein unglaubliches Erlebnis, das ich heute allerdings nicht bereue. Wie so oft entwickeln sich die Dinge anders als man es sich jemals ausdenken würde.

Ich war damals mit meinem alten Schulfreund, nennen wir ihn mal Kai, abends in den

Kneipen unterwegs. Nach gutem Essen und reichlich Bier zogen wir zu später Stunde ab nach Hause. Ich übernachtete bei ihm, wie in den Jahren zuvor schon oft geschehen. Nach den üblichen Waschritualien machten wir es uns auf seiner Schlafcouch bequem, ein eigenes Bett stand mir nicht zur Verfügung.

Wir alberten herum, alberten herum, alberten herum, wobei wir uns (ehrlich !) auch unbeabsichtigt an den Schwänzen berührten. Bei mir regte sich dann wohl auch was, Alkohol enthemmt eben. Kai bemerkte natürlich sofort, was los war, aber ich hatte keinen richtigen Ständer, eher einen „halbsteifen”, wie dieser Zustand meist scherzhaft genannt wird. Er machte sich etwas lustig darüber, worauf ich erwiderte, dass ich bei ihm nachschauen wolle. Aber auch bei Kai tat sich was in der Hose. So fassten wir uns zum ersten Mal gegenseitig an den Schwanz. Die beiden „Jungs” schwollen dabei natürlich noch mehr an. Langsam bekam ich ein angenehmes Gefühl in meinem doch mittlerweile recht steifen Schwanz.

Ich war total geil! Allerdings verspürte ich keine Scham, so als wäre es ganz normal. Aber auch Kai ließ sich meine Streicheleinheiten gefallen. Das Albernsein verschwand, wir schwiegen, während wir unsere Schwänze gegenseitig sanft wichsten. In meinem Kopf machte sich der Gedanke breit, Kai seinen Stengel in den Mund zu nehmen. Ich wurde richtig neugierig darauf. Schlimm kann es eigentlich nicht sein, dachte ich, schließlich tun es unsere Freundinnen ja auch. Ob es nun ein Mann oder eine Frau tut, gibt es einen Unterschied? Nun, dies war DIE Gelegenheit, um es herauszufinden.

Ich nahm allen Mut zusammen und sagte: „Warte mal, Kai, ich will mal was ausprobieren.” Kai sagte nichts, ich beugte meinen Kopf in seinen Schoß und umschloss seine Eichel mit meinen Lippen. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie es ist, einen Schwanz zu lutschen, aber ich war angenehm überrascht. Keine Spur von „komischem” Geschmack oder so. Sein Schwanz füllte meinen Mund gut aus und ich schob ihn etwas rein und raus, ein überraschend angenehmes Gefühl, diese warme, dicke Wurst. Nur das weite Öffnen des Mundes war etwas gewöhnungsbedürftig, aber es machte mich auch irgendwie an. Ich ließ von ihm ab. Kai tat es mir nach. Ein schönes Gefühl überkam mich, als er meinen Schwanz in den Mund nahm und daran lutschte. „Ganz normal“, sagte er, als er wieder hochkam. Das war für mich die Bestätigung, weiterzumachen. Nun blies ich wieder an seinem Schwanz, er dirigierte mich so, dass auch er meinen Stengel lutschen konnte, wir nahmen die 69er-Stellung ein. Eine Zeitlang lutschten und spielten wir mit unseren Schwänzen, dann sagte ich: „Lass mich dir richtig einen blasen.“ „Ja, klar“, sagte er etwas verunsichert, aber voller Vorfreude. Ich forderte ihn auf, sich auf den Rücken zu legen und zu genießen. Ich kniete mich seitlich und umfasste seinen „Bengel“ und nahm ihn in den Mund.

Sein Schwanz war jetzt schön hart und ich konnte ihn recht weit in meinen Mund schieben. Gleichmäßig hob und senkte ich meinen Kopf und wichste seinen Stengel mit Mund und Händen. Er begann schon leise zu stöhnen. Ich machte weiter, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was passieren könnte, wenn er abspritzt. „Ich komme gleich …“ keuchte er. Nun ließ ich mit meinen Lippen von ihm ab, seine Ficksahne wollte ich nun doch nicht schon beim ersten Mal schlucken. Ich massierte seinen steil aufgerichteten Ständer weiter, bis er kräftig auf seinen Bauch abspritzte. Es schien ihm also gut gefallen zu haben. Nach einer kurzen Pause

begann er meinen Schwanz wieder zu wichsen, ich unterstützte ihn dabei mit einer Hand, ich wollte jetzt auch endlich kommen. Kurz bevor ich kam, ließ ich meine Hand los und er wichste mich alleine fertig.

Wir mussten unser Erlebnis erst einmal verarbeiten. Wir waren uns einig, dass wir nicht schwul sind, schließlich hatten wir ja auch Freundinnen und auch vorher nie den Drang nach Männern gehabt (das ist auch heute noch so). Doch dieses Bi-Erlebnis war einfach fantastisch! Es war wie ein Extra-Bonbon in Sachen Sex, nur für uns beide, sozusagen unser „kleines Geheimnis”. Da wir unserer Meinung nach nichts Unrechtes getan haben, kamen uns auch keine negativen Gedanken in den Sinn. Es dauerte nicht mehr lange und wir schliefen ein. Seltsamerweise haben wir danach über unsere erste intime Begegnung nie mehr gesprochen. Es war auch nicht die letzte, betonen möchte ich jedoch, dass ich es mir mit einem anderen Kerl nicht vorstellen kann und es mir auch nicht wünsche. Diesem Grundsatz bin ich nun einige Jahre treu geblieben. Bei Gelegenheit werde ich von unseren anderen, unglaublichen Abenteuern berichten …