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Weltraum Erfahrungen

Das Raumschiff driftete lautlos durch die endlose Dunkelheit des Weltraums. Die Besatzung bestand aus nur sechs Personen und einem Computer. An Bord befanden sich Quarz und Erz aus den Minenfeldern der verschiedenen Energieplaneten. Tatsächlich war die Besatzung auf den langen Reisen durch den Weltraum fast überflüssig geworden. Längst hatten Computer die Verantwortung übernommen. Doch die Menschheit klammerte sich noch immer an ihre alten Werte. Die Filme über die Zukunft, die vor vielen Jahrhunderten noch als utopisch galten, ließen es nicht zu, den letzten Schritt zu tun und alle Verantwortung an Computer und Maschinen abzugeben. Die Besatzung schlief auf den oft jahrelangen Reisen in ihren Schlafboxen. Darin konnten sie die langen Fahrten unbeschadet überstehen. Auf halber Strecke der Reise fing der Computer ein Signal auf, das nicht menschlich zu sein schien. Da die Menschheit immer noch auf der Suche nach außerirdischen Lebensformen in den Weiten des Weltraums war, änderte er von sich aus den Kurs. Genau so, wie es die Programmierer beabsichtigt hatten. Kurz bevor das Schiff nach wochenlanger Reise auf einem kleinen, abgelegenen Planeten ankam, wachte die Besatzung auf. Ellen stand müde auf, als sie aus ihrem tiefen Schlaf erwachte. Auch die anderen standen auf. Sie spürte den kalten Boden unter ihren nackten Füßen. Sie ging nur in Unterhose und Hemd zu den Duschen. Unter ihrem Hemd, das eng am Oberkörper anlag, waren ihre Brüste deutlich zu sehen. Es hatten sich kleine Häubchen gebildet. Das lag an ihren stark ausgeprägten Brustwarzen, die sich durch den Temperaturunterschied gehoben hatten. Ihre üppigen Pobacken, von manchen auch als Pausbacken bezeichnet, wippten hin und her. Das enge Höschen hatte Mühe, sie zu umschließen. Man konnte nicht wirklich sagen, dass er sie verdeckte oder vollständig bedeckte. Der Wasserstrahl lief warm über ihren Körper. Sie war schlank und groß, hatte kurzes, dunkelblondes Haar und einen sehr straffen Körper, der an manchen Stellen recht üppig war. Als sie das Wasser abstellte, stand Eva neben ihr; sie war die Ärztin an Bord. Eva hatte schulterlanges rotes Haar. Sie war schlank und sportlich

Ihre kleinen Apfelbrüste und ihr strammer Hintern wackelten nicht, wenn sie ging. Ihre Kurven waren fest und füllten ihre helle Haut aus. Ihre Brüste waren sehr fest und die helle Haut passte gut zu ihrem roten Haar. Die Vertiefungen der Brustwarzen waren kaum dunkler als der Rest ihrer Haut. Ein wenig rosiger vielleicht, ebenso wie die Warzen, die klein und kräftig hervortraten. Sie schien dasselbe zu empfinden wie Ellen. Die beiden Frauen nickten sich kurz zu, und Ellen zog sich bereits im Vorderzimmer an. Die Latzhose war eng und ihre Kurven waren deutlich sichtbar. Das brachte sie immer in die Schusslinie von Kollegen, die anzügliche Bemerkungen über sie machten. Eva folgte ihr einen Moment später ebenfalls. Ein Lautsprecher rief alle Besatzungsmitglieder in den Besprechungsraum. Der Kapitän hatte es so gewollt. Offenbar gab es Neuigkeiten. Als Ellen auf die Uhr und das Datum schaute, wurde ihr sofort klar, dass sie viel zu früh aufgestanden waren

Sie fragte sich warum und schloss sich Eva an, um sich auf den Weg zu den anderen zu machen. Sie waren die letzten, die im Besprechungsraum eintrafen. Der Kapitän, Ron Maier, und der Navigator, Kevin, saßen am Tisch und besprachen die Dinge. Die beiden Flugingenieure Marc und Egg, dessen richtiger Name Edgar war, saßen auf der anderen Seite des Tisches und blickten schweigend nach vorne. "Was ist los, warum sind wir schon aufgewacht?", begann Eva,

"Der Computer hat uns auf einen anderen Kurs geschickt, also werden wir die Erde erst in vier Monaten erreichen!" Erwiderte der Kapitän zu Ron. "Ich habe die Daten überprüft und wir wurden zu einem Planeten geschickt, der ein Notsignal aussendet oder so!" fuhr Kevin fort. "Scheiße, was jetzt? Bekommen wir jetzt mehr Geld dafür?" Begann einer der Mechaniker (so wurden sie scherzhaft genannt). "Nein, in eurem Vertrag steht, dass bei einer Kursänderung aufgrund eines Notfalls keine zusätzlichen Leistungen fällig werden! Außerdem wissen Sie doch selbst, dass Sie am Gewinn beteiligt werden, wenn wir etwas Neues und Erstaunliches entdecken!" Um den aufkommenden Unmut im Keim zu ersticken, fuhr der Kapitän sofort fort: "Wir wissen nicht, wer das Signal gesendet hat,

wir werden zum Planeten fliegen und die Lage überprüfen. Unsere Versuche, Kontakt aufzunehmen, sind unbeantwortet geblieben. Wir wissen nicht, wer es ist und wie viel es ist. Vermutlich ist der Sender noch intakt, aber der Empfänger vielleicht nicht!" Sofort brach Unruhe aus, als alle ihre Kommentare abgaben. Der Kapitän stand auf und organisierte die Vorbereitungsarbeiten, da das Ziel in der Umlaufbahn in wenigen Stunden erreicht werden würde. Ellen war kreidebleich, als der kleine Gleiter in die Atmosphäre des Planeten eintrat. Sie hasste diese Phase der Reise mehr als alles andere. Es war wackelig, unruhig an Bord und die Geschwindigkeit war enorm. Der Kapitän war jedoch ein erfahrener Mann. Er und Kevin hatten schon viele solcher Anflüge auf Planeten gemacht. Eva schien es nicht zu stören. Sie lächelte ein wenig und dann beruhigte sich alles, die Geschwindigkeit wurde reduziert und der Gleiter landete auf der Station. Ellen überprüfte die äußeren Werte und gab sie bekannt. Alle schienen überrascht zu sein, dass es ziemlich heiß und feucht war und dass der vorhandene Sauerstoff zum Überleben ausreichte. Trotzdem zogen der Kapitän und die Mechaniker Anzüge an und nahmen Sauerstoffgeräte mit. In den ersten Minuten konnten Eva und Ellen alles genau auf den Monitoren verfolgen. Doch als die Männer in der Station verschwanden, fielen erst das Bild und dann der Ton aus. Eva war besorgt, dass sie weder den Standort empfangen noch auf Gefahren aufmerksam machen konnten. Ellen war ziemlich genervt, denn die Änderung bedeutete, dass sie noch später zu Hause sein würde. Sie holte sich einen Kaffee und setzte sich an den Computer, um die Daten noch einmal durchzulesen. Sie war überrascht, denn es handelte sich um eine Siedlerstation, die vor Jahren von Menschen gebaut worden war. Dennoch schien sie völlig verlassen zu sein. Dann las sie von einem Vorfall, der in den Computer der Station eingegeben worden war. Man hatte etwas in einer der Minenanlagen gefunden und war auf etwas Außerirdisches gestoßen, eine Art Kokon. Sie konnte nichts weiter über diesen Vorfall herausfinden. Plötzlich bebte das Schiff. Die Situation draußen hatte sich verändert, es stürmte und der Wind wurde immer stärker. Wenn die Männer nicht bald zurückkehrten, würde der Landeplatz nicht mehr sicher sein. Auf dem Monitor erschienen plötzlich Bilder, und auch der Ton war zurückgekehrt. Die drei Männer hatten .... Tatsächlich waren nur noch drei Männer übrig, von denen sie einen an den Armen gepackt und hinter sich hergezogen hatten

Es war der Navigator, Kevin. Eva rannte zur Luftschleuse, um die drei so schnell wie möglich hineinzulassen. Aber Ellen ließ sie nicht rein, weil die Regeln besagten, dass die Leichen erst durch den Scanner gejagt werden mussten. Das machte Sinn, denn durch solche Aktionen waren schon viele Krankheiten eingeschleppt worden. "Sofort öffnen", rief der Kapitän in den Spiegel. Kevin lag regungslos auf dem Boden. Der Scanner zeigte keine Viren oder Bakterien an. Trotzdem ließ sich die Tür nicht öffnen.

Er hatte etwas anderes gefunden, die Leistung des Computers stieß an ihre Grenzen. Aus Angst, Kevin zu verlieren, ließ Eva die Männer herein. Kevin wurde sofort in die Krankenstation gebracht. Der Kapitän bereitete das Schiff zum Ablegen vor und hatte es offenbar eilig. Inzwischen waren die Stürme fast zu Orkanen geworden. Ellen und Eva zogen Kevins Anzug aus und sahen, dass er ein Loch in der Bauchdecke hatte. Kabel lagen frei und helles Gelenköl lief aus. "Kevin ist ein Androide! Verdammt, wer hat uns mit einem Androiden durchs All fliegen lassen?", schimpfte Eva. Marc gesellte sich zu ihnen; er schien es auch nicht zu wissen. Alle setzten sich und der Gleiter hob ab. Der Rückflug zum Schiff war genauso ungemütlich wie zuvor. Kevin wurde in die Krankenstation gebracht. Marc und Egg machten sich daran, Kevins Computer wieder zum Laufen zu bringen. "Was war los?", wollte Ellen wissen,

"Es war seltsam, die Station war menschenleer, außer ein paar Androiden gab es keine Lebewesen in der Station, sie haben uns nicht einmal bemerkt. Sie hatten Röhren und Chips an der Seite ihrer Köpfe. Offenbar waren sie in menschliche Computer umgewandelt worden. Als Kevin versuchte, in den Computer einzudringen, wurden wir bemerkt. Eine Kugel traf Kevin. "Ich wusste nicht, dass er ein Androide ist, wusste das jemand von euch?", fragte Egg völlig außer Atem. Alle schüttelten schockiert den Kopf. Egg und sein Freund fingen an, die zerstörten Kabel und Anschlüsse wieder anzulöten, um mehr Informationen zu bekommen. Tatsächlich schafften die beiden Männer das auch. Kevin richtete sich auf und sah sich um. Er betrachtete sich selbst und zog sich eine Jacke über die offene Wunde in seinem Unterleib. Sie waren inzwischen wieder auf dem Raumschiff angekommen und der Kapitän gab die Daten, die er während ihres Aufenthalts erhalten hatte, in den Bordcomputer ein,

dann ging er zur Krankenstation, um nach seinem Freund zu sehen. Es war deutlich zu sehen, dass sich das Schiff wieder bewegte und seine Reise auf dem Heimatkurs fortsetzte. Der Kapitän kam in der Krankenstation an und murrte, weil er nicht wusste, dass sein Freund Kevin auch kein Mensch war. Er ging sofort an den Computer, um die Daten und Informationen nachzuschlagen. Tatsächlich fand er die Informationen. Die Firma hatte es nicht für nötig gehalten, ihm mitzuteilen, dass sie einen Androiden an Bord hatten

Er war ein guter Steuermann, das wusste der Kapitän, und trotzdem ärgerte er sich über sich selbst. Normalerweise überprüfte er die Daten der Besatzung vor der Abfahrt. Bei Kevin schien das unnötig, denn er war schon ein paar Mal mit ihm gereist und von seinen Fähigkeiten überzeugt. Kevin ging in sein Zimmer und begann, seinen Körper zu reparieren. Dabei entdeckte sein Sicherheitssystem einen Virus, der seine Chips und den Rest seines Körpers auffraß. Als er gerade aufgeben und sich aus Sicherheitsgründen deaktivieren wollte, schüttelte es ihn und er brach zusammen. Der Virus war bereits zu tief in die Programme und seinen kybernetischen Körper eingedrungen. Er sah zu, wie sich die Wunde von selbst schloss. Auch seine anderen Funktionen waren wieder zu 100 Prozent einsatzfähig. Er hatte zwar ein Wiederherstellungsprogramm, aber das war bei weitem nicht so effizient wie das, was ihm gerade passiert war. Nach einigen Minuten stand er wieder auf, denn ihm war klar, dass er keine Kontrolle mehr über seine Programmierung hatte, aber er sah keine Möglichkeit, dagegen anzukämpfen. Er war nur eine Maschine, und die Programme in ihm sorgten dafür, dass sie das tat, wozu sie gebaut worden war. Also ging er zurück in die Kantine. Dort saßen Eva, Ellen und Captain Ron. Sie unterhielten sich über die Situation. Als Kevin hereinkam, unterbrachen sie ihr Gespräch und sahen ihn fragend, neugierig und etwas säuerlich an

Der Androide setzte sich ruhig der Besatzung gegenüber und begann wie üblich etwas zu essen. "Warum isst du überhaupt?", begann Ron. Kevin sah auf und seine Stimme, die etwas dunkler und eloquenter klang als vor dem Unfall, antwortete: "Mein Körper braucht diese Energie, um die menschliche Haut zu reparieren und um zu wachsen!" Er aß weiter und schenkte den anderen keine Beachtung. Der Kapitän verabschiedete sich, um die Details für die Heimreise zu überprüfen. Eva folgte ihm. Als sie weg waren, stand Kevin auf und stellte sich hinter Ellen, die sichtlich verärgert war. Natürlich hatte sie schon von Androiden gehört, aber dass sie so real aussahen und sich so verhielten, überraschte sie. "Arrrgghh!", stöhnte sie, als Kevin mit einem Finger nach ihrer deutlich sichtbaren Brustwarze griff. Sie richtete sich abrupt auf, als ein Schauer sie durchlief. Kevin hatte sie mit einem Finger berührt und stimulierte sie besser als ihr Vibrator, den sie heimlich in ihrem Kleiderschrank versteckt hielt. Er griff mit beiden Händen gekonnt nach ihren runden Brüsten und bevor sie sich wehren konnte, vibrierte ihr Oberkörper und wurde so stimuliert, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie legte ihren Kopf genüsslich an den Bauch des Androiden und stöhnte. "Was machst du da?" Keuchte sie noch heißer. Sie schloss die Augen und genoss die makellose Massage und das Kribbeln, das sich in ihr aufbaute. "Aber das ist eine Maschine", stieg es in ihr auf, doch sie wollte nicht, dass Kevin aufhörte. Noch nie hatte ein Mann sie so gekonnt und präzise berührt und sie in Sekundenschnelle erwärmt. Die Hände des Androiden öffneten den Overall und enthüllten die beiden runden Brüste. Die dunklen Brustwarzen thronten in der Mitte und wurden härter und härter. Jetzt war die Vibration noch deutlicher zu spüren und ein Seufzen ging durch den Raum. Sie konnte nicht widerstehen, die Berührung war zu gut

Auch wenn es eine Maschine war, die sie hier berührte, wollte sie nicht, dass es aufhörte. "Willst du dich mir hingeben?" Kevins Stimme klang sonor. Eigentlich war es eine Frage, aber der Tonfall war klar. Es war keine Frage, sondern eher eine Feststellung, auf die es keine Antwort zu geben schien. Ellen war verwirrt, denn als sie ihren Kopf an Kevin rieb, spürte sie eine Verhärtung unter seinem Bauch. Das überraschte sie, denn Androiden hatten eigentlich keine Genitalien, aber Ellen war sich nicht ganz sicher, da sie noch keine Erfahrung mit ihnen hatte. Der Overall sackte langsam über ihre Schultern und wurde makellos über ihre weiblichen Hüften geschoben. Kevin massierte mit seinen Händen gekonnt das Brustfleisch, was der Frau vor ihm ein immer lauteres Stöhnen entlockte. Mit einem leichten Schwung unter ihren Brüsten stand Ellen bereitwillig auf und ließ den Overall über ihren üppigen Hintern gleiten. Sie kletterte heraus und stützte sich mit den flachen Händen auf der Tischplatte ab

Die zitternden Hände erlaubten ihr nicht, sich auszuruhen oder gar zu denken. Sie stimulierten, massierten und rieben gekonnt ihre geheimen erogenen Stellen. Plötzlich spürte sie einen Druck auf ihre üppigen Schamlippen. Gleichzeitig griffen zwei Hände von unten an ihre leicht wippenden Brüste und massierten sie kraftvoll und lustvoll. Deutlich konnte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen spüren, die leicht geöffnet vor dem Tisch auf dem Boden lagen. Und dann spürte sie, wie sich eine Eichel ihren Weg in ihre Lippen bahnte und Zentimeter für Zentimeter weiter in sie eindrang. Jeder Zentimeter entlockte ihrer Kehle ein heißeres Stöhnen. Gedanken rasten durch ihren Kopf, aber sie hatte ihre Lust längst unterdrückt. Sie ließ sich nicht von ihnen überwältigen. Weit hinten stieß Kevin in sie hinein. Sein Glied war lang und fest. Als wäre es speziell für sie gemacht worden. Er zögerte nur einen Moment, bevor er sofort mit tiefen, rhythmischen Stößen in sie eindrang. Ihr langsam zunehmendes Keuchen und die unter ihr hüpfenden Brüste folgten dem Ein- und Ausstoßen des Liebesspeers, der ihr immer mehr Lust bereitete. Ihr Höhepunkt war nicht mehr aufzuhalten. Sie gab sich ihm hin und genoss es. Immer wieder trieb er sie zum Höhepunkt, um dann kurz innezuhalten und ihr verzweifelte Seufzer der Lust zu entlocken. Seltsamerweise keuchte und stöhnte auch Kevin. Offensichtlich empfand auch er große Lust, was Ellen noch mehr erregte. Er zwirbelte energisch an ihren Brustwarzen, die extrem hart und groß geworden waren, während er sie weiterhin kräftig und mit langen Stößen stieß. Ihre Hände waren nun angewinkelt und ihre Pobacken reckten sich noch obszöner in die Höhe. In Richtung des Androiden, Mannes was auch immer es war, der hinter ihr stand. Mit zwei dünnen Nadeln, die aus Kevins Fingern wuchsen, wurden die beiden Warzen durchstochen. In diesem Moment kam Ellen. Ein langer, klarer Schrei raubte ihr den Atem und sie begann sofort zu zittern. Der Höhepunkt raubte ihr die Sinne. Sie kam erst wieder zu sich, als sie die Kühle auf ihrer nackten Haut spürte und merkte, wie nass es an ihren Beinen herunterlief. Kevin war verschwunden.

Sex in der Dusche

Sie sah auf und blickte sich um. Er war nicht mehr da. Schnell zog sie ihren Overall wieder an und ging zu den Duschen. Die ersten paar Schritte waren etwas wackelig und dann atmete sie sichtlich überrascht auf, als sie sich in der Dusche an die Wand lehnte. Die letzten Minuten zogen an ihrem inneren Auge vorbei. Sie kam zu dem Schluss, dass sie wohl den besten Höhepunkt ihres Lebens erlebt hatte und spülte sich die Spuren ihrer Lust ab. Ihre Brustwarzen brannten leicht und sie konnte die beiden Löcher in ihren Brustwarzen deutlich spüren. Ein brennendes Gefühl ließ sie nach unten blicken. Sie konnte deutlich sehen, dass die Stacheln waagerecht an den Seiten verliefen. Nach einer Weile stellte sie den Wasserstrahl ab und ging sich anziehen. Als sie gerade ihren Overall anziehen wollte, stand Kevin plötzlich hinter ihr. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie seine Stimme hörte. "Du bist eine Frau nach meinem Geschmack. Ich hoffe, es hat dir gefallen?" Ellen lächelte und nickte,

gleichzeitig zog sie den Reißverschluss hoch. Kurz bevor er über ihre Brüste lief, griff eine von Kevins Händen nach ihrer. Er betrachtete die beiden Löcher und nickte. Dann drehte er sich, ohne etwas zu sagen, um und ging. Der Overall war unter den Brüsten immer noch offen, und während ein Windhauch über die empfindlichen Brustwarzen strich, zog Ellen den Reißverschluss weiter hoch. Seit dem sexuellen Akt mit dem Androiden spürte sie deutlich ein leichtes, konstantes Brennen an ihren Brustwarzen. Ein Gefühl, als ob die Brustwarzen noch empfindlicher geworden wären. Diese Reaktion ging die ganze Zeit über nicht weg, was es noch schwieriger machte, ruhig und routiniert zu arbeiten. Sie erzählte niemandem von der Erfahrung mit dem Androiden. Sie bezweifelte, dass die anderen das verstehen würden. Dennoch musste sie sich eingestehen, dass es der beste Sex war, den sie seit Jahren, wenn überhaupt, erlebt hatte. Als sie nach stundenlanger Müdigkeit ihre kleine Privatkabine betrat, wartete Kevin bereits drinnen. Sie zögerte einen Moment, als sich die Tür öffnete und Ellen ihn auf dem Stuhl sitzen sah. Trotzdem glaubte sie nicht, dass sie eine Gefahr von ihm erkannte. Schließlich hatte er schon viele Gelegenheiten gehabt. Die Tür schloss sich mit einem Zischen und sie ging auf den Androiden zu. Er wandte seinen Blick keine Sekunde von ihr ab. Im Gegenteil, sein Blick war durchdringend, als würde er ihren runden, weiblichen Körper durch den Overall hindurch untersuchen. "Was wollen Sie?" fragte sie ihn und merkte, wie überraschend rau ihre Stimme war. "Du hörst jetzt auf zu reden und ziehst dich aus!" begann Kevin ruhig. Doch gerade diese ruhige Art und die Entschlossenheit, mit der er den Satz ausgesprochen hatte, ließ Ellens Nackenhaare zu Berge stehen. Und obwohl sie eine emanzipierte Frau war, begann sie, ihre Hände zu heben. Ihre Finger griffen nach dem Verschluss des Overalls und zogen ihn langsam, aber stetig herunter. Unter dem Kleidungsstück war sie nackt. Vielleicht lag es auch daran, dass die empfindlichen Warzen den ganzen Tag über hart geblieben waren. Der Stoff hatte ständig an ihnen gerieben. Ellen schlüpfte aus dem Overall, den sie achtlos herumliegen gelassen hatte. Sie richtete sich auf und sah, wie Kevin aufstand, sich vor sie stellte und seine Hand auf ihre Hüfte legte. Die andere umfasste die Seite ihrer linken Brust. Ellen sah hinunter und zuckte erschrocken zusammen,

Ihre Brustwarze war silbern geworden und auch die Haut ihres Warzenhofs glänzte silbern. Sie tastete die Haut mit ihrem eigenen Finger ab. "Uh!" rief sie aus, als sie merkte, dass die Brustwarzen und der Warzenhof empfindlich reagierten. Sie fühlte sich unscharf. Überrascht schaute sie zu Kevin auf. "Dein Körper wird noch empfindlicher werden, aber auch widerstandsfähiger. Es wird einige Zeit dauern, aber bald wirst du eine von uns sein!" Ellen schluckte schwer. Erschrocken setzte sie sich auf: "Aber ich will nicht eine von euch werden, ich will so weiterleben, wie ich schon gelebt habe!" Erwiderte sie leise, fast flüsternd. Kevin massierte stattdessen ihre Brüste, die sofort auf seine Berührung reagierten und Lustsignale an ihr Gehirn sendeten. Ellen blickte keuchend auf und fuhr fort: "Du hast mich infiziert. Womit wurdest du auf dem Planeten infiziert? Ist es heilbar?", begann sie sprudelnd zu fragen. "Ich habe mich erholt und funktioniere besser als vorher!" Er blickte auf die riesige Ausbeulung unter seiner Hose: "Es ist nicht mehr aufzuhalten, du wirst zu einer neuen Spezies. Tragt eure Lust, unsere Lust, hinaus in die unendlichen Weiten des Alls!" "Ich muss die anderen warnen. "flüsterte sie vor sich hin und wollte aufstehen. Kevin packte sie, hielt ihren Körper fest und berührte mit seinen vibrierenden Fingerspitzen ihre Brustwarzen. Die Berührung traf sie wie ein elektrischer Schlag. Sie keuchte laut auf. Sie war erstaunt, wie sensibel sie darauf reagierte. Und ihre Versuche, die anderen zu alarmieren, wurden durch ihre aufkeimende Lust im Keim erstickt. Er hielt die silberne Warze zwischen seinen Fingern und ließ ihre Lust aufsprudeln. Ohne sie weiter zu kitzeln, spürte sie, wie es sie durchströmte. Sie legte ihre Hände auf ihre Brüste und fühlte die neue Haut der Brustwarzen. Sie waren lang und hart wie zuvor, aber die Oberfläche war silbern und gab nur schwer nach. Dennoch waren sie erstaunlich empfindlich und reagierten sehr stark auf die Stimulation durch den Androiden. Jede Hauterhebung war präzise modelliert, und doch glich dieses silberne, metallische Etwas einem Metallgeschirr.

Kevin wird zum wilden Hengst.

Mit einer Hand drückte er sie nach vorne gegen den Tisch und öffnete seine Hose. Sein silbernes Glied ragte gewaltig heraus. Ellen war sehr überrascht, denn sie hatte es bei ihrer letzten Begegnung nicht gesehen. Ohne Eile, aber auch ohne zu zögern, drang er in ihre Lippen ein, die längst wieder feucht geworden waren. Er drückte das weiche rosa Fleisch auseinander und begann sofort, sie mit langen, tiefen Stößen zu ficken. Eine Hand massierte und vibrierte noch immer an ihrer Brust, während die zweite zu ihrer Lustperle glitt und sofort begann, ihr den Himmel näher zu bringen. Sie keuchte, schrie spitz auf und begann sofort keuchend unter dem Androiden zu zittern. Als er sich aus ihr herauszog, spritzte er ihr eine riesige Menge Sperma über den ganzen Körper. Es lief ihr über die Wangen, den Hals, die Brüste, den Bauch und den Schamhügel, und die letzten Tropfen versickerten in ihrem kurzen Schamhaar. In ihrer Völlerei leckte sie das Sperma mit ihren Fingern von ihrem Körper. Es schmeckte ihr gut, als sie den Vorrat immer wieder zwischen ihre Lippen schob und ihre Finger ableckte

Erschöpft legte sie sich auf den Tisch und schlief ein. Als sie aufwachte, waren schon viele Stunden vergangen. Kevin war nicht mehr in ihrer Kabine. Ellen stand auf und ging zu ihrer Garderobe, um ein Handtuch zu holen, und ging darin eingewickelt zu den Duschen. Sie wusch sich den klebrigen Schorf ab und sah, wie die silberne Haut ein wenig mehr gewachsen war. Sie konnte die Wassertropfen auf den Flecken deutlich spüren. Sie hatte vorgehabt, zu Eva zu gehen und es ihr zu zeigen und zu erzählen, aber als sie die empfindliche Haut berührte, stöhnte sie vor Lust auf. "Was hat er mit mir gemacht?" Sie stöhnte und wollte sich abtrocknen. In diesem Moment betrat Eva die Duschen. "Was hat der denn gemacht?" Fragte sie Ellen. "Ähm, Kevin!" erwiderte Ellen überrascht und wickelte das Handtuch um ihren Oberkörper. "Was hat der Androide gemacht?" fragte Eva neugierig. "Nichts, ich hoffe nur, dass wir bald wieder auf die alte Spur kommen, damit wir wieder in unsere Schlafboxen zurückkehren können!" Eva zog sich aus und ging zu den Duschen. Ellen fiel auf, dass sie sie länger als sonst ansah. Sie betrachtete jeden Zentimeter ihrer Haut genau. Verwirrt schüttelte sie den Kopf. "Was ist nur los mit mir?" flüsterte sie zu sich selbst, als Eva aus ihrem Blickfeld um die Ecke verschwand. Doch sie konnte ihren strammen Hintern noch immer vor ihren Augen sehen. Ihr knallrotes Haar, das fast die gleiche Farbe wie ihr Schamhügel hatte, die festen Brüste, die kein bisschen wackelten. Ellen betrachtete sich selbst. Ja, ihre Brüste waren offensichtlich viel voller und größer. Trotzdem hingen sie bereits leicht durch. Obwohl die Brustwarzen nicht nach unten, sondern waagerecht von ihrem Körper weg zeigten, zogen sie die Haut über ihren Brüsten straff. Dadurch wurden sie nach oben gezogen. Ihre Brustwarzen reagierten empfindlich auf die kühle Luft, die aus ihren Nasenlöchern über sie strömte

Die Haut hatte sich fast einen Zentimeter über den Warzenhöfen ausgedehnt. Also ging sie in ihre Kabine, um etwas zu schlafen. Sie lag nackt in ihrem Bett, aber an Einschlafen war nicht zu denken. Sie wunderte sich über sich selbst und über die Tatsache, dass sie dem Arzt nicht gesagt hatte, was sie erlebt hatte. Schließlich schlief sie ein. Ihre Träume waren verworren und verdreht. Sie handelten, wie könnte es anders sein, von lustvollen Begegnungen mit Kevin, Eva und dem Rest der Besatzung. Am Morgen wachte sie auf und gesellte sich nach der Toilette zu den anderen, die bereits im Kommandoraum waren. Ihre Brüste hatten sich die ganze Zeit über aufgerichtet und die silbrige Haut war über Nacht weiter gewachsen. Sie bedeckte nun fast ein Viertel ihrer Brüste. Die Haut fühlte sich straffer an, war aber immer noch sehr empfindlich. Als beim Duschen immer wieder Wassertropfen auf ihre Brüste tropften, musste sie sich zusammenreißen, um nicht in den Schritt zu greifen

Sie kam mit den anderen an und wärmte sich auf. Kevin, der Navigator, und Android waren auch dabei. Offenbar hatten sich alle mit der Tatsache abgefunden, dass er kein Mensch war. Sie setzte sich an den Tisch und lehnte sich zurück. Eve starrte sie an, und ihr blieb der Mund vor Unglauben offen stehen. Ellen sah an sich herunter und vermutete, dass es etwas mit ihr selbst zu tun haben könnte. Deutlich konnte sie die Ausbuchtungen ihrer steinharten Brustwarzen auf dem Overall sehen

Errötend breitete sie die Arme vor sich aus, um sie zu verdecken. Eva lehnte sich ebenfalls zurück und nun war es Ellen, die ihren Mund nicht mehr schließen konnte. Evas Overall zeigte auch deutliche Beulen, wo ihre Brustwarzen waren. Ellen lächelte sie an und fragte sich, warum der Androide so gut in Form zu sein schien. Sobald sie jedoch darüber nachdachte, verwarf sie den Gedanken wieder, denn er war eine Maschine und brauchte wahrscheinlich keinen Schlaf

Captain Ron teilte die zu erledigenden Arbeiten zu und informierte alle über den Rest der Rückreise. Ellen sah sich die anderen an, konnte aber keine Veränderungen feststellen. Auch ihr Verhalten schien das gleiche zu sein wie immer. Selbst Kevin war erstaunlich normal, fast wie immer. Abgesehen von der Beule in seinem Schritt, die ihr noch nie aufgefallen war, gab es nichts, was auf eine Veränderung hindeutete. Also ging sie nach der Besprechung und nahm die Checkliste mit, um die Daten in den Lagern zu überprüfen

Als sie mitten in ihrer Arbeit war, stand Eva plötzlich neben ihr. Sie legte ihre Hand auf Ellens Schulter und hauchte ihr zu: "Du spürst es auch, nicht wahr?" "Was fühle ich?", fragte Ellen zurück, doch eine Sekunde später nickte sie wortlos. Als Eva zurücktrat und den Overall öffnete, schaute Ellen überrascht. Gott, wie schön Eva war, dachte sie innerlich, obwohl sie die Frau schon oft nackt gesehen hatte, erkannte sie erst jetzt ihr sinnliches Aussehen

Es war keine Überraschung für Ellen, dass Evas Brustwarzen, Warzenhöfe und ein Großteil ihrer Brüste ebenfalls mit Silber bedeckt waren. Sie konnte auch die dünnen Löcher in den harten, hervorstehenden Brustwarzen erkennen. Wie bei ihr waren sie nicht verheilt, sondern blieben offen, als wären sie gepierct. Dennoch schluckte Ellen hörbar, als der Overall ganz nach unten rutschte, denn die rote Schambehaarung war völlig verschwunden. Und oberhalb des schmalen Schamschlitzes konnte Ellen wieder die silbrige Haut sehen, ein Zeichen dafür, dass auch hier eine Infektion stattgefunden haben musste. Als Eva ihre Beine leicht spreizte, konnte Ellen deutlich die geschwollene Klitoris und das Einstichloch sehen. Ellen griff automatisch nach ihrer Schamgegend, die unter dem warmen Overall pulsierte. Ihr Puls erhöhte sich und ließ sie keuchen. Offenbar hatte Kevin auch das empfindliche Organ ihrer Freundin durchbohrt. Aber das musste noch nicht lange her sein, denn im Gegensatz zu den Brüsten, wo die Verwandlung schon weiter vorangeschritten zu sein schien, hatte sich die Haut des Schamhügels kaum verändert. Die größte Veränderung war jedoch eindeutig die dick geschwollene und silbrige Klitoris. Eva trat an Ellen heran, die, ohne etwas zu sagen, ihren Reißverschluss herunterzog, ihn von den Schultern schob und einen Schritt nach hinten machte. Schweigend betrachtete sie Ellens Brüste. Ein Lächeln ging über ihr Gesicht. "Deine Brüste sind straffer!" Stellte sie trocken fest. Ellen legte ihre Hände unter ihre vollen, runden Brüste. Sie drückte leicht nach oben und stellte fest, dass Eva Recht hatte. Durch die neue Haut waren sie straffer geworden, zwar nur leicht, aber sie konnte die Veränderung dennoch deutlich spüren. Und wieder stellte sie fest, dass selbst diese Berührung sie nicht kalt ließ. Was würde passieren, wenn sie sich weiter ausbreitete? Es könnte passieren, dass ihr ganzer Körper zu einer riesigen Fläche gereizter Haut würde. Eva trat an Ellen heran und schaute sie fragend an. Ellen bemerkte auch, dass sie Evas Körper, anders als sie es gewohnt war, mit anderen Augen betrachtete. Evas Warzen und Warzenhöfe waren von der silbernen Rüstung umhüllt und liefen an der Hälfte ihrer Brüste auf und ab. Leichte, gezackte Enden zogen sich in Schlangenlinien über die blasse Haut. Evas Finger ließen Ellen kribbeln. Jeder Luftzug ließ ihren Puls schneller schlagen. Eva zog den Reißverschluss ganz nach unten und schob den Overall ohne Eile, aber mit Entschlossenheit über ihre weiblichen Hüften. Ellen ließ dies zu, ohne sich zu rühren

Selbst als Eva sich aufrichtete, griff sie nach den kleinen, festen Brüsten der Ärztin. Sie fühlte die neue Haut und stellte fest, dass sie sich genauso anfühlte wie ihre eigene. "Aaaachhh!", stöhnte Eva leise, als Ellen die kleinen, harten Brustwarzen zwischen ihre Finger gleiten ließ. Ihre Handfläche fuhr über sie und strich an ihrem Hals entlang nach oben. Sie glitt seitlich über die Wange, hinter den Kopf mit den glänzenden roten Haaren und den Hals hinunter

Ohne Gewalt brachten die beiden Frauen ihre Münder näher zusammen. Gleichzeitig, als wäre es tausendmal geprobt worden, öffneten sie ihre rotglühenden Lippen. Die erste Berührung traf sie wie ein elektrischer Schlag. Beide ließen sofort ihre Zungen aneinander spielen. Lautes Stöhnen ertönte, als sich ihre Brüste aneinander pressten, die Brustwarzen drückten sich in das Fleisch der Beulen vor ihnen. Eve war etwas größer als Ellen und so lagen ihre silbernen Perlen über Ellens Höfen. Als Ellen nach unten griff, um den nackten Schamhügel der Ärztin zu streicheln, stellte sie fest, dass die Perle der Lust zwischen ihren kleinen Lippen steinhart war. Stöhnen und Keuchen sowie schmatzende Lippen erfüllten den Raum. Die beiden Frauen, die noch nie lesbische Erfahrungen oder Wünsche gehabt hatten, ließen ihrer neu entdeckten Lust freien Lauf. Schon die kleinste Berührung der silbernen Teile ließ in beiden Gehirnen pure Lust aufkommen. Sie schienen dem reinen Instinkt zu verfallen, der ihre Lust ausdrückte. Ellen wachte verwirrt auf. Sie lag immer noch zwischen den gelagerten Kisten mit Vorräten. Neben ihr, nackt wie sie selbst, lag Eva. Sie war wirklich wunderschön. Doch sie war nicht eifersüchtig oder neidisch wie zuvor. Sie bemerkte, wie gleichmäßig und friedlich die Ärztin schlief. Ihre Brust mit der silbernen Haut hob und senkte sich. Die neue Haut war nun über Evas ganzen Busen gewachsen und verlief in alle Richtungen in abwechselnden Streifen, die unregelmäßig endeten

Es sah aus, als sei die Farbe beim Übermalen verlaufen. Ellen blinzelte mit den Augen und stellte fest, dass sich ihre silberne Haut auch über ihre vollen, großen Brüste ausgebreitet und erweitert hatte. Auch hier, wie bei Eve, schien ihnen die Kraft zu fehlen, weiter zu wachsen. Dennoch bemerkte sie, dass ihre Brüste fester geworden waren und bei ihren Bewegungen kaum noch schwankten. Wie vor vielen Jahren, als Ellen jünger war, wachte Eva auf und lächelte die Frau neben ihr glücklich und entspannt an. Ruhig betrachtete sie den Körper, der halb aufrecht neben ihr saß. Die Ärztin drehte sich leicht zu Ellen und gab den Blick zwischen ihre Beine frei. Hier hatte sich die Haut über die Schamlippen bis zum Anus ausgedehnt und bedeckte den Schamhügel vollständig. Kurz vor dem Nabel endete sie in denselben unregelmäßigen, abplatzenden und undichten Formen. Evas innere Schamlippen waren deutlich sichtbar, fast wie angeschwollen. "Uuuuhh!" stöhnte Eva. "Gott, ich kann jeden Luftzug an meinem Schambein spüren. So empfindlich bin ich geworden!" Sie sah Ellen an, als sie dies bemerkte. Eva erkannte deutlich den Glanz in den grünen Augen ihrer Begleiterin in dieser Nacht. Sie rollten sich aneinander und streichelten sich langsam. Die silberne Haut ließen sie absichtlich aus. Plötzlich hüllte ein Schatten die beiden Frauen ein. Beide sahen erschrocken auf. Kevin war neben ihnen aufgetaucht. Er sagte kein Wort. Seine silberne Hand begann sich zu entkleiden und er folgte den beiden Frauen schnell nach unten, um sich neben sie zu legen. Er hatte etwas Silbernes aus dem Overall genommen und über die Bäuche der Frauen gelegt. Es waren zarte, schön gearbeitete Halsketten. An den Enden befanden sich Ringe mit Verzierungen. Er öffnete die Ringe einer einfachen Kette und begann, sie ohne Zögern oder Fragen durch Ellens Nähte zu fädeln

Er beendete sie schnell. In der Mitte der Verbindungskette befand sich ein weiterer, etwas größerer Ring. Ellen stellte sich aufrecht hin und schaute an ihrem Körper vorbei nach unten. Der Schmuck funkelte. Langsam nahmen die beiden Brustwarzen die kühlen Ringe an und Ellen stellte erstaunt fest, dass es anscheinend keinen Mechanismus gab, um sie zu öffnen. Kevin begann ebenfalls leise damit, Eve den Schmuck anzulegen. Im Gegensatz zu Ellens Schmuck hatte die Halskette drei Enden. Zwischen den beiden kürzeren befand sich ein größerer Ring, von dem aus eine längere Kette verlief

Zuerst steckte Kevin die Ringe in die Nippellöcher. Dann hob er das längere Stück kurz an. In diesem Moment stöhnte Eva heftig auf. Offenbar hatte das Ziehen ihre Brustwarzen gedehnt. Unbeirrt schob der Androide das letzte Ende tiefer an die hart vorstehende Klitoris. Hier fädelte er den dritten Ring ein, und ein Druck bewirkte, dass sich die Öffnung zusammenzog, ohne dass etwas zu sehen war. Eva richtete sich auf, ebenso wie Ellen, die vor ihr stand. Sie betrachtete sich lange, ihr Herz klopfte heftig. Ellen beugte sich ebenfalls zu ihr und spürte, wie sich die zarten Juwelen dehnten, als Eva ihren Rücken krümmte. Sofort stieß sie einen weiteren Seufzer aus. Kevin beobachtete die Szene in aller Ruhe und griff nach dem Schmuck der beiden Frauen. Ein Ruck ließ sie beide aufstehen, damit sie nicht zu viel Schmerz ertragen mussten. Es war eine Gratwanderung zwischen aufkeimender Lust und dem Schmerz dieser Aktion. Alle drei standen sich nun gegenüber und ihre Hände berührten sich. Sie streichelten, erforschten sich gegenseitig. Die Frauen versäumten es nicht, den silbernen Penis und die prallen Hoden zu erwähnen, die unter ihm hingen. Die Früchte ihrer Bemühungen wurden bald sichtbar. Der mächtige Stab war hart und wölbte sich auf dem Androiden. Auch die beiden Frauen keuchten und pressten sich an Kevin. Er stieß beide Frauen von sich, um sie zum Tisch neben ihnen zu schieben

Beide Frauen stützten sich mit den Handflächen darauf ab und wölbten ihren Rücken. Zwei dicke Hintern boten sich dem Androiden an. Als die beiden ihre Beine spreizten und ihre Rücken noch weiter zurückdrückten, kam Evas silbrig-feuchter Schlitz zum Vorschein. Trotz der Schambehaarung waren Ellens Lippen deutlich zu erkennen und ausgeprägter als die von Eva. Die Ärztin keuchte laut und schüttelte den Kopf hin und her, während der Druck auf ihren Rücken den Schmuck fest anziehen ließ. Ellen schaute darunter und sah, dass der Schmuck zwischen ihren Brustwarzen hing und hin und her schwankte. Doch dieses leichte Ziehen reichte aus, um die Gefühle der Lust ausbrechen zu lassen. Sie stellte sich vor, wie es mit Eve gewesen sein musste, deren Anziehungskraft viel stärker war, als sich ihr Rücken wölbte und sie sich Kevin hemmungslos anbot. Beide hätten miteinander konkurrieren müssen, aber keine der beiden Frauen beneidete die andere. Ellen war die erste, die Kevins Hände auf ihren Hüften spürte. Kurze Zeit später spürte sie, wie der massive, harte Penis ihre feuchten Lippen öffnete und sich wieder dehnte. Langsam aber stetig drang er tiefer in sie ein. Ihre Schamlippen schlossen sich fest um den Schaft, um ihm Platz zu machen. Eva stöhnte auf und warf ihren Kopf wieder zurück. Kevin hatte eine Hand auf ihr offenes Schambein gelegt und begann, mit seinen vibrierenden Fingern Wellen der Lust durch den Körper der Ärztin zu schicken. Nach ein paar Stößen steigerte er das Tempo und ließ Ellen laut stöhnen. Immer wieder schrie Eva auf, als sie sich vor Lust vergaß. Die Juwelen verbanden ihre Lustpunkte und ließen sie vor Lust schmerzen, während sie ihren Rücken krümmte. Ellens dicke, feste Brüste wippten im Rhythmus von Kevins Stößen hin und her. Als Ellen fast zum Höhepunkt kam, zog er sich zurück und trat hinter den Hintern der keuchenden Ärztin. Sie schrie noch heißer, als er in sie eindrang und begann sofort, ihr Vergnügen mit schnellen Stößen zu steigern

Ellen musste jedoch nicht auf Stimulation verzichten, denn die vibrierende Hand lag nun auf ihrer Leiste. Ihre Lust rann deutlich an ihren langen Schenkeln hinunter und hinterließ eine dünne Spur ihrer Lust. Beide Frauen waren immer wieder zum Höhepunkt getrieben worden. Lange konnten sie ihre Beine nicht mehr in dieser Position halten. Aber Kevin war immer noch hinter ihnen tätig. Er wechselte sich mit der einen Frau ab, während er die andere mit seiner Hand stimulierte

Er zog sich zurück und schob beide zur Seite, um zwischen sie zu treten. Gleichzeitig gingen die Frauen auf die Knie und griffen gemeinsam nach dem Glied und seinen prallen Hoden. Als sie beide ihre Lippen öffneten, schoss ihnen heißes Sperma entgegen. Eine Beule nach der anderen traf die keuchenden Frauen, die immer noch unruhig atmeten. Es traf ihre Münder, Wangen, Hälse und Brüste. Ellen war erneut überrascht, wie viel es war. Trotzdem leckten beide gierig den Rest aus dem silbernen Lustspender vor ihnen auf. Als der Strom nachließ, begannen sich die beiden Frauen zu küssen. Dann leckten sie das Sperma auf ihren erhitzten Körpern auf. Sie waren fast gierig nach dem langsam trocknenden Sperma. Eng aneinander geschmiegt sanken sie sich in die Arme und kamen langsam wieder zu Atem. "Wo ist er hin?" Ellen lockerte sich, als sie merkte, dass Kevin nicht mehr da war. Obwohl sie wusste, dass Kevin kein Mensch war, hätte sie sich gerne an ihn gekuschelt, um sich bei ihm für die schöne Zeit zu bedanken

Die beiden Frauen gingen gemeinsam unter die Dusche und Eva stöhnte laut, weil sie sich beim Gehen zu sehr drehte. Das zog natürlich sofort die Fesseln an und ihre Lustpunkte spürten den Zug. Ellen seifte Eva ein, damit sie sich nicht bücken musste. Sie dachte einen Moment darüber nach, wie es wohl wäre, wenn sie selbst einen dritten Ring bekommen hätte. Wäre sie der Herausforderung gewachsen oder wäre sie noch nicht so weit? Eva bedankte sich bei ihrer Freundin für ihre Hilfe mit einem tiefen Kuss und beide trockneten sich gegenseitig ab. Eva wickelte das Handtuch um ihren Körper und schlief ein, ebenso wie Ellen. Völlig erschöpft sanken sie sofort in einen tiefen Schlaf. Ein Piepton weckte Ellen aus ihrem Schlaf. Sie lag in ihrer Schlafbox, setzte sich aufrecht hin und fragte sich, warum sie hier lag. Sie stützte ihren Kopf in die Hände und schaltete irritiert das Piepen des Computers aus. Verschlafen ging sie den Korridor zu den Toiletten hinunter, und die Kühle ließ ihre Brustwarzen unter ihrem Hemd hart werden. Verwirrt blieb sie stehen. Sie hob das Hemd von ihrem Körper. Sah ihre dunkelroten Brustwarzen inmitten des hellen Brustfleisches. Jetzt war sie völlig verwirrt. Eva ging ebenfalls nur mit ihrem Hemd zu den Duschen. "Komm, beeil dich, wir müssen in den Besprechungsraum gehen. Wir haben den Kurs geändert und müssen ein Notsignal absetzen!" Ellen atmete tief durch und drückte ihre Brüste für einen Moment zusammen. Nur das vertraute wohlige Gefühl kam wieder an die Oberfläche und sie ging neben Eva in die Dusche, um sich zu waschen. Es war alles nur ein Traum, dachte sie innerlich, als Eva die Dusche wieder verließ. Es ist alles nur ein Traum......hoffentlich....... nicht.......