Montagmorgen, ich hasse Montage! Ich hatte wie immer keinen Bock zu arbeiten, aber zum Glück lag heute nicht viel an. Ich sollte nur in einer Neubau-Wohnung Teppich legen und in einem Badezimmer Linoleum. So machte ich mich um 8 Uhr auf den Weg zur Arbeit. Die Beläge für die Wohnung waren schon abgeschnitten und ich packte sie mit meinem Kollegen in den Kleinlaster und wir fuhren los. Die Hauseigentümer erwarteten uns schon.

Sie hatten schon Angst, dass wir sie auch in Stich lassen würden. An dem Bau war wohl schon einiges schiefgelaufen. Ich beruhigte sie und sagte ihnen, dass wir so gegen Mittag fertig wären. Um 12 Uhr waren wir auch endlich mit der Wohnung fertig und fuhren erstmal zum Currywurstessen.

Um 1 packte ich mit dem Linoleum-Belag meinen Wagen und verabschiedete mich schon mal von meinem Chef. Ich musste ins Zechenviertel. Als ich klingelte, machte eine attraktive blonde Frau auf. Sie war ca. 25 Jahre alt und hatte wunderschöne Augen, aber der Rest schien auch sehr attraktiv zu sein. Ich konnte leider nicht genau sehen, wer da vor mir stand, weil sie einen Bademantel trug. „Hallo, ich komme von der Firma Reinthal und will das Badezimmer verschönern“, sagte ich.

„Mit Ihnen habe ich noch gar nicht gerechnet. Ihre Firma sagte mir, sie kämen gegen 5 Uhr“, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich wollte gerade in die Badewanne“, sagte sie. „Oh, das geht jetzt aber nicht“, sagte ich. Wenn ich den Belag lege, muss der Boden trocken sein, damit ich nichts weggucken muss. „Seien Sie nicht so schüchtern. Ich nehme ein Schaumbad, da ist sowieso nicht viel zu sehen und der Boden ist trocken, aber nur der Boden. Wie meinte sie das jetzt nur?

Sie ging schon mal ins Bad und ich holte den Linoleum und mein Werkzeug. Frau Meier hatte schon gute Vorarbeit geleistet und den alten Belag entfernt und den Fußboden staub- und krümelfrei gesaugt und gewischt. Sie hatte mich angelogen. Sie hatte sich kein Schaumbad gemacht, sondern ein Ölbad.

Es roch aber wunderbar im Badezimmer. Ich konnte gar nicht anders, ich stierte sie förmlich an. „Gut, dass ich schon ausgezogen bin, sonst hätte ich jetzt nichts mehr an.“ Sehe ich so abstoßend aus? „Nein, Sie sagten mir aber vorhin, dass Sie ein Schaumbad nehmen. Sie sehen echt gut aus. Das Wort „geil“ wollte ich doch gar nicht sagen, es ist mir einfach so rausgerutscht. „Sie wären dann ja vielleicht wieder gefahren und Sie bzw.

Du haben mir sofort gefallen und ich wollte nicht, dass später ein Anderer kommt.“ Also, ich habe dann mit einer hochroten Birne den Linoleum ausgelegt und ihn zugeschnitten. Es war gut, dass es im Badezimmer so warm war. Linoleum bricht so leicht und durch Wärme wird dieses Risiko geringer und er lässt sich auch besser schneiden. Nach einer viertel Stunde war ich fertig. „So, Frau Meier, für heute bin ich fertig. Morgen komme ich noch mal und verklebe ihren Belag.“

„Du bist doch schon mal hier. Könntest du mir vielleicht meinen Rücken mit der Bürste bearbeiten?“ Ich schluckte, nahm die Bürste, schäumte sie ein und strich mit der Bürste über ihren Rücken. „Das tut gut, du machst das mit sehr viel Gefühl.“ Auf einmal spürte ich ihre Hand in meiner Latzhose. Sie hatte wohl, obwohl ich eine weite Latzhose trug, meine Latte bemerkt. Sie strich ganz zärtlich über meinen steifen Schwanz und über meine Eier. Ganz langsam fing sie an, meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Ich stöhnte laut auf.

Ohne zu fragen, schmiss ich mich aus meinen Klamotten und setzte mich zu ihr in ihre dreieckige Whirlpool-Badewanne. Sie griff sofort wieder an meinen Schwanz und streichelte mich mit der anderen Hand am ganzen Körper. Ich küsste sie voller Leidenschaft und ging dann zu ihrer Lustgrotte über, die ich mit den Innenseiten meiner Schenkel erreichte.

Mit der anderen Hand knetete ich ihre Brüste, die schon ganz hart waren. Durch das viele Öl waren wir glitschig. Ich steckte nun nach und nach Finger in ihre Fotze. Das ging sehr leicht. Ich weiß nicht, ob es nun an den Öl, an der Wärme oder sonstwas lag. Mir war das in dem Moment auch ziemlich egal. Sie stöhnte mit lauten tiefen Tönen, was mich nur noch mehr erregte und anspornte.

Ich stieß sie immer fester und schneller, und bearbeitete meinen Schwanz im gleichen Takt. „Oooohhh, jjjjaaaaaa, ich komme, jaaaa...“, stöhnte ich. Kurze Zeit später kam auch sie. Ich zog meine Hand wieder aus ihrem saugenden Loch und sie setzte sich auf die Ecke der Wanne. Sie streckte mir ihre nasse Fotze entgegen und ich begriff sofort und leckte sie von ihren Schenkeln entlang ihrer Fotze zu ihren Brustwarzen, ihren gierigen Mund und verweilte dann an ihrer heißen und nassen Grotte. Ihre Fotze war von meinem Faustfick weit geöffnet.

Ich bekam sofort wieder einen Ständer, bzw. war nach ihrer Behandlung sowieso nicht mehr ganz schlapp. Ich züngelte um ihren Kitzler, saugte daran und meine Finger zogen leicht an ihren nassen Lippen. Sie quittierte mir das mit leidenschaftlichem Stöhnen. „Uuuuuuhhhh, jjjjaaaaaa ... schneller, stöhnte sie. Ich züngelte, was das Zeug hielt, und rieb ihren steifen hervorstehenden Kitzler. „Jaaaaaa, mir kommts, jjjjjjjaaaaaaaaa mmmmhhhmmm!“, schrie sie.

Sie zuckte am ganzen Körper und planschte dabei wieder in die Wanne, wobei sie noch wild zuckte. Wir seiften uns jetzt gegenseitig ein, wobei sie an meinen Schwanz außerordentlich lang verharrte. Nun setzten wir uns wieder in die Wanne und küssten uns leidenschaftlich. Dabei drückten ihre Schamlippen an meinen Schwanz, rieben daran und ich hatte das Gefühl, sie wollten ihn aufsaugen. Sie drückte meinen Schwanz in ihre heiße Fotze, erst nur die Spitze, und küsste mich weiter. Dann stieß sie voll zu, wir legten uns zurück, an den Wannenrändern, und stießen uns gegenseitig. Draußen waren wir so laut, dass wir uns nicht weiter darauf konzentrieren konnten. Wir stießen so fest, dass das Wasser über den Wannenrand schwappte. Ich dachte dabei nur kurz an den Fußbodenbelag.

„UUUuuuuhhhh, ich komme, ich spritz gleich los!“, platzte es aus mir heraus. „Jaaaa, ich komme auch, Jjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaa!“, schrie sie. Ich pumpte fast meine Eier mit raus und sie zuckte in wilden Bewegungen. Ihre Augen verdrehten sich. „War das geil“, meinte sie.

Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Sie ging vor mir in die Knie und schwub, hatte sie meinen schlaffen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte so stark an ihm, spielte mit meinen Eiern, dass er sofort wieder stand. Sie stand auf, drehte mir den Rücken zu und drückte mir ihren prallen Arsch an meinen Schwanz. Ihre Hände hatte sie auf das Waschbecken gestützt.

Diese Einladung ließ ich mir nicht zweimal zeigen. Ich träufelte etwas Öl auf meinen Schwanz und ihre Rosette und verrieb es. Dann drückte ich meinen Schwanz gegen ihre Rosette. Zuerst wollte er nicht reingehen, aber mit zunehmendem Druck gab ihr geiler Arsch dann doch nach und er versenkte sich in voller Länge. Sie bückte sich noch mehr und bog ihr Rückgrat, damit ich noch tiefer eindringen konnte. Ich umfasste ihre Hüften mit beiden Händen und stieß voller Geilheit in sie.

Sie stieß mir genauso heftig entgegen und wir stöhnten unsere Gefühle nur so heraus. Ihre Rosette war so herrlich eng. Sie schnürte mir förmlich das Blut ab. Wir fickten in einer jetzt affenartigen Geschwindigkeit, wir hatten keine Kontrolle mehr über uns und mit einem lauten Aufschrei kamen wir beide.

Ich setzte mich auf den Badewannenrand, weil mir schwarz vor Augen wurde, hielt sie aber umarmt, weil ich immer noch ein Weilchen drinnen stecken bleiben wollte. Wir küssten uns jetzt mit wesentlich mehr Gefühl und für mich stand fest: Diese Nacht bleibe ich hier. Ich zog mich erstmal an. Nahm den Belag noch mal aus dem Badezimmer, zum Trocknen, und legte ihn nach zwei Stunden wieder rein.

Nach dem gemeinsamen Frühstück habe ich den Linoleum verklebt, ihr ein Küßchen gegeben (aber nicht das letzte) und bin zur Arbeit gefahren, mit einem breiten Lächeln im Gesicht.